Peru Los Blancos

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Travelers at this place
  • Day 1

    Leaving Arequipa

    June 25, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Our adventure started in the beautifully located Arequipa airport.

    We'd spent the day prior making sure to complete the correct paperwork, ringing different helplines and trying to arrange wheelchair transfers.

    When we arrived at the airport, I was tasked with seeking out a wheelchair transfer. Therefore I spoke to the first person I saw wearing high viz, who in turn grabbed the closest LATAM wheelchair that was lying around. Easy peasy.

    To our relief, we were checked in with little to no questions asked and escorted through the airport all the way to our gate.

    We boarded the plane first and ended up having the front row of economy to ourselves which ensured maximum comfort for the patient throughout the flight to Lima.
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  • Day 7

    Altitude makes us lazy!

    May 7, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Our second day in Arequipa was mainly to chill since the altitude of 2330m made us very lazy: much more than visiting Juanita, an Inca mummy from a 14 year old girl that was sacrificed to the vulcano gods, next to enjoying the sunset with a lovely view on the city and the Misti vulcano was not possible.
    Also perfect to book our bus to Puno leaving at 5am the next day... I think we might need some more holiday after this trip 😂🤷🏼‍♂️
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  • Day 32

    Von Tacna nach Arequipa

    January 24, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir wollen weiter nach Arequipa, zurück zu den Vulkanen. Also auf in die Anden, auf 2.300 Meter Höhe. Das erste Mal Busfahren in Peru ist auch gleich eine Herausforderung: der Bus fährt 1,5 Stunden später als auf dem Ticket steht, der Komfort ist nicht so herausragend wie in Chile, die Klimaanlage funktioniert nicht und die Filme im Bordkino enden pünktlich nach einer Stunde. Dafür ist die Landschaft vor dem Fenster spektakulär, da kann ich gut auf "Fluch der Karibik", Teil ??? und "Fast and Furious", Teil ??? verzichten. Der Bus quält sich Serpentinen hinauf, trotzdem bekommt der Fahrer es hin, LKWs zu überholen. Die zwischen den Gebirgen liegende Hochebene ist militärisches Sperrgebiet - ich nehme an, sie üben hier für die peruanische Mondlandung. Auch die Wüstenberge können dramatische Sonnenuntergänge 🌞 Wir sind nach reichlich sieben Stunden Fahrt spät in Arequipa, die Vulkane sind nicht zu sehen. Wir finden aber noch ein Kneipchen, dessen völlig betrunkener belgisch-französischer Besitzer uns (auf Englisch) seine Lebensgeschichte erzählt und mit uns gemeinsam die Bierhähne durchkostet.Read more

  • Day 26

    Ruta del Sillar und Altstadt Arequipa

    October 31, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Da Felix und ich gestern bis nach 1 Uhr unsere Serie weitergeschaut haben, schliefen wir sogar bis 9.30 Uhr! Das ist ja fast wie Urlaub 😜😂.
    Papa stand rechtzeitig auf, um den Sonnenaufgang anzusehen und lernte dann bis zum Frühstück Spanisch, der Streber!

    Bis 12 Uhr planten wir die nächsten Tage grob bzw. fixierten die Bergtour auf den aktiven Vulkan Misti von 2. auf 3. November. Yeah!

    Die Ruta de Sillar ist ein Weg durch einen Steinbruch mit weißem Vulkangestein, in dem sehr viele wunderschön verarbeitete Figuren stehen. Wir konnten sogar einen Steinmetz beobachten, wie er einen Quader bearbeitete. Darüber hinaus gibt es Steinwandgemälde, die teilweise viele Meter in die Höhe ragen.

    Bei der Rückfahrt nach Arequipa kam ich mir kurz wie in Bolivien vor, denn eine Kuhherde hielt den ganzen Verkehr auf.

    Die Altstadt von Arequipa ist sehr lebhaft und vor allem durch ihre imposante Kathedrale mit dem inkludierten Museum und dem Plaza de Armas bekannt. Diesmal teilten wir uns auf: Papa und ich besichtigten die Kirche und das Museum und Felix inspizierte alle Straßen rund um diesen Hauptplatz. Wir bekamen nicht nur eine genaue Erklärung der Kirche, sondern hatten auch die Möglichkeit kostbarste Kronen und sakrale Gegenstände zu begutachten. Darüber hinaus gibt es bei den Glockentürmen einen traumhaften Überblick über die Stadt und auf die beiden Berggruppen im Hinterland.

    Da heute Halloween ist, laufen in der ganzen Stadt verkleidete Menschen herum. Teilweise hab ich mich echt gefürchtet 🙈.
    Quico fuhr uns dann sicher nach Hause, durch den dichten und crazy Abendverkehr😂😂😂.
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  • Day 25

    Der Stylist ruft!

    October 30, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute steht alles im Zeichen des Frisörs! Ich habe jetzt für meine Verhältnisse wirklich laaaange gewartet und ich hatte das unglaubliche Gück, einen Stylist zu finden, der es so macht wie meine Stylistin des Vertrauens. Claudia hat Isi übrigens die österreichischen Produkte mitgegeben, die hier gleich zum Einsatz kamen. Danke dafür! Happy Nana!

    In der Früh begann alles damit, dass Papa und ich zum Bäcker gingen und dann das Frühstück „mit Aussicht“ vorbereiteten. Felix durfte bis acht Uhr ausschlafen 😂. Danach ging’s mit dem Taxi zum Flughafen, wo wir uns unser neues Auto abholten!!! Yeahhh, endlich wieder mobil und selbständig.
    Papa hat sich übrigens SOFORT an die südamerikanische Fahrweise gewöhnt und ignoriert - wie jeder andere hier auch - jedes Stopp Schild. Wenn er auch noch zum aggressiven Hupen anfängt, dann sag ich in Zukunft Quico (Federico) zu ihm!

    Wir fuhren direttissima zur Shopping Mall, wo wir eine peruanische SIM-Karte für Papas special Handy kauften, ein Mini Stativ für Felix, ein Mittagessen und endlich war der Frisör dran! Papa und Felix schleifte ich zum Barbier und ich selbst ging am Nachmittag zu einem ausgewählten Salon! 🩷💜

    Perfekt! Ich bin mega happy mit der neuen Frisur und mein Stylist, der sehr begeistert von meinen europäischen Haaren war, machte Fotos und fragte, ob er sie auf Insta stellen dürfte 😜. Aber sicher!

    Ps: Die Waschmaschine lief heute gefühlt rund um die Uhr!
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  • Day 12

    dia doce: baños termales y vicuñas

    August 16, 2023 in Peru ⋅ 🌙 14 °C

    In aller Hergottsfrühe quälten wir uns heute wieder (diesmal allerdings erst um 4:00) aus dem spartanischen Bett. Ohne Frühstück marschierten wir im Dunkeln den cañón de colca hinauf. Nach ca 3h, mittlerweile mit Sonne, erreichten wir wieder die normale Höhe.
    Jetzt gab’s das klassische Frühstück ((Coca)Tee, Fladenbrot, Butter, Erdbeermarmelade) und nach dem strengen Zeitplan unseres guides, wurden wir bald danach vom Bus abgeholt.
    Weiter ging’s zu den baños termales, also Thermalbäder die, nach dem Wandern, wirklich sehr regenerierend wirkten. Nach exakt 1h bestiegen wir wieder den Bus und fuhren weiter zum Mittagessen. Ein Buffet voller peruvianischer Spezialitäten, wie rocotos rellenos (gefüllte Chillis), alles sehr gut, aber viel los, da anscheinend alle Touren zum caño hier ihre Mahlzeiten einnehmen.
    Nun fuhren wir weiter zu einem Aussichtspunkt auf fast 5000m (leider den 5000er knapp verfehlt 🥲) wo wir 7 min Zeit hatten um einige Vulkane zu bestaunen.
    Dann ging’s weiter zum letzten Punkt, Alpaca und Vicuñas anschauen (wieder 7min Zeit). Schlussendlich fuhren wir zurück nach Arequipo, wo wir um 17:00 beim Hostel ankamen.

    Alles in allem war das wirklich eine tolle Erfahrung und bis jetzt ein Highlight unserer Reise.

    Dann packten wir unsere Sachen, duschten und stiegen in unseren Nachtbus nach Cusco, in dem wir jetzt sitzen.
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  • Day 122

    Arequip à chaud 😎

    June 8, 2023 in Peru ⋅ 🌙 16 °C

    Par Maël 🥤

    De retour à la civilisation après nos 2 jours sur les îles péruviennes coupés du monde, nous avons quelques objectifs à remplir avant de quitter Puno. Après avoir retiré du cash, mange une gaufre spéciale et avoir obtenu des cartes sim (c’était laborieux et il fallait même laisser nos empreintes digitales 🤣) nous sommes fin prêts. Nous retrouvons notre ami Paul au terminal de bus et montons dans un collectivo après avoir fait le plein de sandwichs pour le trajet ! Le chauffeur est un fou du volant et passe son temps à doubler dans toutes les conditions en faisant clignoter ses phares, de quoi tuer un épileptique et nous aussi d’ailleurs 🥵 Il s’arrête même sur le bord de la route pour prendre des shots d’on ne sait quoi, en espérant que ça soit sans alcool ! Schumacher nous dépose en un seul morceau à Arequipa où nous prenons un taxi jusqu’à notre hostel. Nous passerons un peu de temps à discuter sur le rooftop avant de faire un gros dodo.

    Le lendemain réveil vers 9h pour partir à la découverte de cette belle ville d’Arequipa. La visite commencera par un tour guidé très intéressant. Nous admirons des bâtiments aux influences anglaise, française et allemande, et c’est vraiment nous les meilleurs !! Les moulures complexes et originales subliment les façades, il y a même des gargouilles-puma 🧐 Nous entrons ensuite dans un musée aux ustensiles effrayants, utilisés lors de rituels sanglants pour percer le crâne des jeunes filles en état de transe, euh attention à la campagne péruvienne apparemment ils le font aussi sur les intrus 😱 Le guide nous explique également comment fonctionne le rite chamanique à l’Ayahuasca et c’est pas joli non plus ! La tendance barbare des peuples andins est telle que leurs pratiques étaient bien plus sanglantes d’un peuple sur l’autre que celles des conquistadors!

    Après ce moment culture nous nous rendons au Mercado San Camillo pour y déguster des mets locaux. Nous commencerons par un sandwich de chicharon (une sorte de lard) exquis puis un plat de poulet et riz aux épices 😋 Nous ne résisterons pas aux jus de fruits frais (con leche bien évidement) proposé sur les étales, c’est sur que ça va nous manquer au retour 😢 Nous nous baladerons ensuite dans les rues pour acheter des souvenirs, Paul nous fait bien rire en se chargeant comme une mule, heureusement qu’il rentre dans une semaine !

    Peu après nous sommes allés voir une exposition sur l’artisanat des tissus andins en laine d’Alpaca et de Lama. Nous avons pu observer différentes espèces et bien saisir les différences qu’il y a entre elles : L’Alpaca et le Lama sont domestiques, le Guanaco et la Vicugna sont sauvages. On a ensuite pu comprendre les différents processus de fabrication de la laine et observer deux femmes en train de tisser avec précision et rapidité ! Après le musée c’est direction le Mirador qui nous offre une superbe vue sur la ville et le Volcan Milti, le tout sous une belle lumière de crépuscule !

    Une fois rentrés à l’hostel nous faisons nos adieux à Paul et nous mettons en quête de provision pour notre expédition des deux prochains jours. Un petit film et au dodo car le réveil doit sonner à 3h30 du matin 🥲
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  • Day 18

    Neuigkeiten in Peru

    March 15, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute Abend um 20Uhr hat der peruanische Präsident eine Ansprache gehalten. Die Ansprache an sich, war nicht viel sagend. Dafür die anschließenden Nachrichten umso mehr.
    Ab morgen Nacht wird die Grenze komplett geschlossen, alle öffentlichen Verkehrsmittel eingestellt und eine 15-tägige Quarantäne für alle verhängt, die sich im Land befinden. Alle Grundbedürfnisse bleiben natürlich abgesichert. Es darf noch zum Einkaufen, zur Apotheke oder zum Arzt aus dem Haus gegangen werden. Damit, dass sich die vorgenommenen Maßnahmen so strikt entwickeln, hat wohl keiner gerechnet. Jedoch gibt es hier allen Grund zur Vorsicht. Vor allem die fehlenden Kapazitäten in den Krankenhäusern sind Grund genug. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich die Situation schnell wieder beruhigt.

    Ich bin froh, von einer lieben Familie aufgenommen worden zu sein. Wir haben ausreichend Lebensmittel im Haus und werden die Zeit gut zusammen durchstehen.

    Ich hoffe, dass es euch allen gut geht. ❤
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  • Day 14

    Ungewissheit macht sich breit

    March 11, 2020 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einer 16 stündigen Nachtbusfahrt begann meine Zeit in Arequipa sehr ruhig mit einem ausgedehnten Mittagsschlaf. Am folgenden Tag lernte ich bereits meine Gastfamilie, Ariana, ihre Mutti Mariana und Hund Chaun, kennen. Das Eis war innerhalb kürzister Zeit gebrochen und es war klar, dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde. Wir wohnen zusammen in einer großen Wohnung in dem sicheren Stadtteil, Cayma. Ich schlafe im Zimmer von Arianas Schwester, welche zur Zeit in Spanien ist und habe einen wunderschönen Blick auf die Vulkane! Ariana studiert ebenfalls Grundschullehramt und macht genau wie ich ein Praktikum an der deutschen Schule. So fahren wir jeden Tag gemeinsam mit dem Bus und essen nach der Schule zusammen Zuhause Mittag.
    Am letzten Mittwoch begann nach den peruanischen Sommerferien wieder der Schulalltag. Wir fingen allerdings schon am Montag an, bereiteten einiges vor, lernten alle anderen Praktikanten kennen und gestalteten unsere Stundenpläne. Mein Highlight und große Herausforderung ist es, drei deutschen Kindern der ersten Klasse gemeinsam mit einem anderen Praktikanten lesen und schreiben beizubringen. Der Großteil der Schüler an der Schule sind Peruaner und spricht dementsprechend spanisch. Nur wenige Kinder sind deutsche Muttersprachler. So gibt es in der ersten Klasse nur diese drei Kinder, welchen wir Deutschunterricht für Muttersprachler geben. Alle anderen Kinder lernen Deutsch als Fremdsprache. Außerhalb des Deutschunterrichts werden alle Fächer auf spanisch unterrichtet. Die ersten eineinhalb Schulwochen haben mir sehr viel Spaß gemacht. Die drei Erstklässler sind sehr aufgeweckt, interessiert und fordern uns einiges ab. In den anderen Stunden konnte ich viel unterstützen und selbst aktiv werden. Leider wurde die gesamte Schuleuphorie heute unterbrochen, da der peruanische Präsident aufgrund des Coronavirus alle Schulen bis zum 31.3. geschlossen hat. Bisher weiß noch keiner so genau, wie es weitergeht und wie die Kinder weiterhin unterrichtet werden sollen. Zunächst werden auf der Schulwebsite von den Lehrern Aufgaben hochgeladen, jedoch ist dies auf Dauer keine Lösung. Außerdem hat der Präsident festgelegt, dass alle Personen, die aus Frankreich, Spanien, Italien oder China einreisen, nach ihrer Ankunft für 2 Wochen in Quarantäne müssen. Hoffentlich kommt bis zur Ankunft von Lucas und Julia am Sonntag nicht auch noch Deutschland dazu!
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  • Day 8

    Arequipa the white city

    April 28 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

    Our tour of Arequipa continues with a walk through the ancient city center where buildings are made from white volcanic stones giving the city its name of "the white city".
    The old part of the city is truly fascinating and also the ancient church is amazing showing a mix of Christian and local symbols fused in the decorations.Read more

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