Peru Trujillo

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  • Day 435

    Panamericana Ruta 1

    December 11, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    2 Tage Panamericana. Wüste, Dünen, Berge. Ortschaften, die einen ordentlich, die anderen sehr armselig und schmutzig. Wir haben zweimal am Strand übernachtet, es war ruhig.
    Wettermäßig ist es warm, meist bedeckt.Read more

  • Day 137

    Trujillo

    October 12, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    🇫🇷 On arrive à Trujillo connu pour ces ruines d’anciennes civilisations et ça Casa de Ciclistas que Lucho a ouvert il y a plus de 35 ans ! Incroyable de lire les histoires des cyclistes qui passent par les mêmes chemins que nous et d’écouter toutes les belles histoires de Lucho (mais pas toujours heureuses…).
    On visite les ruines de l’immense cité Chan Chan, un seul de la vingtaine de palais est ouvert à la visite. On en apprends plus sur la civilisation Chimú dont Chan Chan était la capitale. Ils vénéraient la Lune qu’ils considéraient plus importante que le soleil car elle peut être vue de jour comme de nuit.
    Puis direction les Huacas del Sol y la Luna, des temples de la civilisation Moche (antérieur à la civilisation Chimú).
    Ici on visite un temple mieux conservé puisqu’il est resté enterré sous le sable pendant des siècles, cela nous permets d’apprécier les couleur d’origine.
    On découvre des fresques magnifique et on en apprends plus sur les sacrifices humains qu’ils pratiquaient pour calmer les pluies dues au phénomène « el Niño ».
    Le jour du départ on profite de la proposition de Lucho de réviser nos vélos, au final on passe la journée à bricoler le vélo de Saskia.

    🇪🇸 ¡Llegamos a Trujillo conocido por las ruinas de civilizaciones antiguas, nos hospedamos en la Casa de Ciclistas que Lucho abrió hace más de 35 años! Es I ncreíble leer las historias de ciclistas que pasaron por los mismos caminos que nosotros y escuchar todas las historias bonitas de Lucho (no siempre felices…).
    Visitamos las ruinas de la inmensa ciudad de Chan Chan, sólo uno de los veinte palacios está abierto a los visitantes y aprendemos más sobre la civilización Chimú de la cual Chan Chan fue capital. Veneraban a la Luna, a la que consideraban más importante que el sol porque se podía ver de día y de noche.
    Después dirección a las Huacas del Sol y la Luna, templos de la civilización Moche (anterior a la civilización Chimú).
    Aquí visitamos un templo mejor conservado ya que permaneció enterrado bajo la arena durante siglos, esto nos permitió apreciar los colores originales.
    Descubrimos magníficos frescos y aprendimos más sobre los sacrificios humanos que practicaban para calmar las lluvias provocadas por el fenómeno “el Niño”.
    Justo antes de irnos Lucho nos propone de echar un ojo a las bicis para hacer una revisión rápida, al final pasamos el día arreglando la bici de Saskia y nos quedamos una noche más!
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  • Day 257

    Zurück am Meer

    June 10, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir beschließen, der peruanischen Pazifikküste eine zweite Chance zu geben. Doch vorher geben wir uns noch mal zwei Tage durch die Berge. Erst durch den Cañón del Pato. Die parallel verlaufenden Gebirgszüge der Cordillera Blanca und Cordillera Negra stoßen hier zusammen und sind nur noch durch die enge Schlucht getrennt. Einspurig und mit unzähligen unbeleuchteten Tunneln windet sich die Straße durch die Schlucht. Im weiteren Verlauf verpassen wir einen Abzweig und finden uns auf einer abenteuerlichen Strecke durch die Berge wieder. Nagelneu asphaltierte Abschnitte wechseln sich immer wieder mit übler Schotterpiste ab. Hinter jeder Kurve kann es wieder anders aussehen.
    Aber letztendlich schaffen wir es nach Huanchaco, einem beliebten Ferienort an der Pazifikküste. Bekannt für seine Surfstrände und die Schilfrohrboote, mit denen die Fischer schon seit 2000 Jahren aufs offene Meer rausfahren. Angeblich wurde hier und nicht auf Hawaii das Surfen erfunden. Wir mieten uns zwei Liegestühle und verbringen den Tag am Strand. Ein verdienter Kurzurlaub vom Reisen. Claudio, vor dessen Wohnung wir zufällig parken, gibt uns Tipps für weitere Ziele und empfiehlt uns ein leckeres Restaurant in der Nähe, wo wir den Tag ausklingen lassen.
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  • Day 118–119

    Trujillo

    May 17, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

    Trujillo itself wasn't that impressive (although it played a vital role in the fight for Peruvian independence), but we came here to visit two cool archaeological sites.

    The Moche culture (100-800AD) was very sophisticated and strongly associated with religion. Their principal city was established at the foot of the impressive Cerro Blanco. The city was dominated by two imposing mud brick structures: the residence of the Moche rulers (Huaca del Sol) and the great temple (Huaca de la Luna), where human sacrifices were made after ritual combats.

    The Chimú people (800-1470AD) were the descendants of the Moche, from whom they inherited the ability to build large edifices with mud. Chan Chan was the main city of the Chimú and home to an estimated 60 000 people, making it one of the largest mud cities of the ancient world. The Inca Tupa Yupanqui conquered the Chimú around 1470, after which many of Chan Chan's craftsmen were brought to Cuzco.
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  • Day 445–450

    Sommer, Surfen, Schilfboote & Spargel

    February 3, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Plan war, nach einer Nacht in Supe weiter in Richtung Huaraz zu fahren. Wir sind schon abfahrbereit, wollen, bevor es wieder hoch hinaus in die Anden geht, nur nochmal schnell das neue Auslesegerät checken, ob auch wirklich alles klappt. Damit können wir künftig in den Höhenlagen selbst die DPF Regeneration anstoßen uvm. und uns dadurch sicher den ein oder anderen Besuch beim Mechaniker sparen. Aber auch nach längerem Herumexperimentieren kommen wir nicht weiter. In einem Amazon Kommentar wird das gleiche Problem beschrieben. Auf der Platine einen Widerstand entfernen - das soll die Lösung sein. Da wir selbst keine bessere Idee haben, vertrauen wir dem Verfasser des Kommentars. Wir fahren in's Dorf, auf der Suche nach jemandem mit Lötwerkzeug. Dort fragen wir uns durch, von Laden zu Laden, bis wir unseren Mann im Handyladen seiner Frau ausfindig machen. Er schließt seine unscheinbare kleine Werkstatt nebenan auf und in Nullkommanichts ist das kleine, störende Teilchen entfernt. Hoffentlich haben wir es damit nicht schlimmer gemacht. Aber nein, jetzt funktioniert es - die Verbindung kann hergestellt werden. Es kann also weitergehen, da es mittlerweile schon Nachmittag ist, verschieben wir unsere Abfahrt auf morgen und kochen Linsen & Spätzle. Am Abend rollt zufällig Julian auf den Hof, den wir schon in Sucre kennengelernt und in La Paz und Lima wieder getroffen haben. Nordperu soll in den Küstenregionen nicht ganz ungefährlich sein und unsere ReiseApp iOverlander warnt vor zahlreichen bewaffneten Überfällen. Daher vermeiden wir es partout frei zu stehen.

    Und so wie ich noch einen Tag länger Zeit habe darüber nachzudenken wie unsere Reise weiter geht, werfen wir wieder alle Pläne über den Haufen bzw. schieben noch 2-3 Stopps vor Huaraz ein, die nicht unbedingt auf der Strecke liegen. Gemeinsam mit Julian fahren wir 400km weiter der Küste entlang in Richtung Norden, in das kleine, bei Surfern bekannte Örtchen Huanchaco. Es gilt als die Wiege des Surfens in Peru und verspricht das ganze Jahr über gute Surfbedingungen und extrem lange Linkswellen. Wir bleiben ein paar Tage und genießen die Sommerurlaubsatmosphäre - v.a. am Wochenende ist in dem kleinen Ort ordentlich was los, ab Montag wird's wieder ein bissl entspannter.

    Wir sitzen schon im Bus nach Chan Chan, als uns auffällt, dass die Ruinenstätte montags geschlossen hat. Macht nichts, fahren wir eben weiter und schauen uns die Nachbarstadt Trujillo an, die wichtigste Stadt nördlich von Lima. Wieder einmal ein nett anzuschauendes, buntes koloniales Städtchen mit verzierten Holzbalkonen und prächtigen Innenhöfen - jedenfalls rund um den Plaza de Armas. Wir bummeln durch die Straßen und wie üblich auch über den Mercado Central. Auf dem Markt bekommen wir 1kg weißen Spargel für weniger als 1,50€. Was es zum Abendessen gibt, wäre damit geklärt. Auf der Herfahrt von Supe sind wir bereits an vielen Spargelfeldern vorbeigefahren. Nach der Avocado ist Spargel das zweit wichtigste landwirtschaftliche Exportprodukt des Landes. In Peru selbst wird er kaum gegessen. Was für ein Irrsinn, ein so wasserintensives Produkt hier in der Wüste anzubauen. Ich lese darüber, dass der Großteil im südlich gelegenen Department of Ica angebaut wird und dass das Wasser hauptsächlich aus der Andenregion kommt, wo es dementsprechend abgeleitet wird. Ganze Andendörfer mussten schon umsiedeln, weil sie selbst kein Wasser mehr zum Leben haben. Und auch die arme Bevölkerung, die in der Spargelernte tätig ist, lebt in Elendsviertel, in denen es wenn überhaupt nur wenige Stunden am Tag Wasser geben soll. Das hinterlässt einen üblen Nachgeschmack bei dem leckeren "Andengold". Leider mal wieder ein Beweis dafür, dass man sich viel mehr Gedanken darüber machen sollte, woher die Lebensmittel eigentlich stammen, die in Europa in Hülle und Fülle in den Supermarktregalen liegen - und zwar nicht nur hinsichtlich des Transportweges.

    Am Dienstag dann besichtigen wir die nahegelegene Ausgrabungsstätte Chan Chan inklusive Museum. Die Stadt entstand etwa um das Jahr 1.300 und könnte damals mit 60.000 Einwohnern der Chimú Kultur die größte Stadt des Kontinents gewesen sein, bis sie schließlich von den Inka erobert wurde. Die Lehmbauten sind aufwändig verziert. Dennoch finden wir diese Ausgrabungsstätte insgesamt weniger beeindruckend als manch andere, die wir schon besucht haben.
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  • Day 36–41

    Trujillo

    December 4, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach einem Tag im Bus mit wenig zu essen, ausser 1 🍌 und Wasser stürzten wir uns ins erstbeste Restaurant und es war Luxus pur in jeder Hinsicht. Peru von einer ganz anderen Art.. Marie trinkt Pisco sour. Nichts für mich.Read more

  • Day 607

    Huanchaco

    November 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf halbem Weg nach Lima liegt das Fischerdörfchen Huanchaco. Das Dorf erreichen wir trotz Nachtbus super ausgeschlafen. Der Bus hierhin ist nämlich kaum zu schlagen, die Sitze kann man bis auf 180 Grad stellen, womit man quasi ein Bett hat 🥳, vergleichbar vielleicht mit einem First-Class-Langstrecken-Flug (den wir nur vom hören sagen kennen 😅). Im bei Surfern beliebten Huanchaco verbringen wir nochmals 2 gemütliche Tage am Meer. Der Strand ist zwar nur mittelmässig und die kühlen Wassertemperaturen laden jetzt nicht gerade zum Baden ein, aber für einen Zwischenstopp ist das Dorf allemal gut. Auch der nahegelegen Stadt Trujillo kann man durchaus mal einen Besuch abstatten, der zentrale Platz und die umliegenden Strassen sind ganz nett. Patty’s Highlight’s sind aber zweifellos die 6 Katzen die in unserem Hostel wohnen 😻. Eine davon nimmt nach unserer Ankunft zielstrebig Thomas’s Gepäck als Liege- und Spielunterlage, während die anderen Katzen sich nach Patty’s Streicheleinheiten sehnen. Somit sind Patty und die Katzen für die nächste Zeit beschäftigt.Read more

  • Day 215

    Huanchaco 🐕 🏄‍♂️ 🏄‍♀️🌅

    September 10, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

    Hola Freunde. Wir haben 5 Wochen in Huanchaco mit Hunden und Surfen verbracht. In der “Esperanza Canina” haben wir geholfen, den 52 Hunden vor Ort eine schöne Zeit zu bereiten. Von unförmigen über dreibeinig und alt, bis hin zu sehr hübsche war da alles dabei. Alle Hunde waren super lieb und haben sich jeden Tag über unsere Besuche gefreut. Unsere Aufgaben waren dabei hauptsächlich Hunde💩 einsammeln, Gehege reinigen, Wasser nachfüllen und kränkelnde Hunde mit Medikamenten versorgen oder Wunde stellen reinigen… alles keine super tollen Aufgaben, aber für die Vierbeiner (und einen Dreibeiner) hat man das gern gemacht. Und das Alles war auch schnell erledigt und danach wurde nur gekrault und gespielt. Den Rest der Zeit in Huanchaco haben wir hauptsächlich mit Surfen verbracht und uns hier deutlich verbessern können. Eine sehr schöne Kombination, die wir gerne noch ein wenig weitergemacht hätten. Es gibt aber noch viel zu entdecken und deshalb treibt es uns nun wieder weiter. Also heißt es nach 5 Wochen nun wieder “Rucksack auf und weiter gehts”. Hasta luego!Read more

  • Day 257

    Chan Chan

    February 7, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

    Binsenboote der Fischer von Huanchaco.
    Chan Chan war die Hauptstad des präkolumbischen Chimu Reiches (1300) und erstreckt sich auf ca 28 Km2. Mit ca. 60000 Einwohner war sie wahrscheinlich die grösste Stadt der damaligen Zeit in Südamerika.Read more

  • Day 256

    Huaca de la Luna

    February 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Mond Tempel und gegen über liegend der Sonnen Tempel wurde aus getrockneten Lehmziegel in vier verschiedenen Bauphasen vom 3. - 8- Jh. n. Chr. erbaut. Berühmt sind vor allem die farbigen Wandmalereien.Read more

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