Intramuros, Chinatown, Abschlussdrinks

So schnell verging der letzte gemeinsame Tag und (unsere) Zeit auf den Philippinen! Heute haben wir uns Manila vorgenommen, sind recht früh nach Intramuros, dem spanischen Kolonialsviertel sozusagen.Read more
So schnell verging der letzte gemeinsame Tag und (unsere) Zeit auf den Philippinen! Heute haben wir uns Manila vorgenommen, sind recht früh nach Intramuros, dem spanischen Kolonialsviertel sozusagen. Ich habe mich wirklich gefühlt als wäre ich in Europa! Für mich cool, für die Philippinos vielleicht nicht so 🤪 Von hier aus nach Chinatown spaziert, das war kontrastreich! Ich hoffe China wird nicht ganz so heftig wie das hier: ein unerträglicher Gestank, Lärm, Dreck. Ich bin irgendwas zwischen geschockt, angewidert und auch traurig wie manche Leute hier leben (müssen). Sowas gibt’s in Europa ja garnicht. Gleichzeitig hab ich auch weniger Geduld und Muße für den Verkehr und die Verhältnisse, im Vergleich zum Luki, nachdem ich hier in SO Asien so viel Zeit verbracht hab.
Mittagessen sind steamed dumplings und pork in Chinatown - von sowas wird es wahrscheinlich noch ganz viel geben für mich die nächsten paar Wochen - und ich freu mich schon auf die Geschmäcker der chinesischen Küche bald.
Mit der local ferry ging’s zurück nach Makati. Das war was. Ich, cranky, übermüdet, Luki, motiviert für authentische Experience. Naja. Nach 1.5h Verspätung haben wir’s geschafft, kleiner nap, kleiner run, großes Abendessen, viele Drinks. Wir fallen happy ins Bett. Ich glaube, die 14 Tagen waren perfekt, so wie sie waren, mit allen ups and downs, highlights and lowlights. Morgen: new country day! 🤩Read more
Hütt hind mr usgschlaufa, da mr na wittar na Puerto Princessa gfloga sind und üsar Flug erst umma 3 ganga ist. Mir sind denn umma 10e an Flughafen in Manila, da mr na üsor Visum fürd Philippinen valängara hind müssa, da mr länger wia 30 Täg dau sind. Danau hind mr Angi herzlichst begrüßt und sind za 4. wittar nach Puerto Princessa gfloga. Zaubod sind mr dau na ga Eosso und denn wars des sha, weil mr alle seeeehr müde sind.Read more
Juchu, Familien und Freundinnen-Besuch 🥳🎉 Das war alles worum sich der Tag heute gedreht hat :)
Nach etwa einer Stunde Schlaf brach ich gegen 06:00 Uhr zum Flughafen auf. War eine sehr kurze, aber doch noch sehr witzige Nacht ☺️
Mir wurde vorher gesagt, dass ich den Flughafen in Ho Chi Minh rechtzeitig aufsuchen sollte, weil es da wohl mal chaotisch zugehen kann und es teilweise sehr lange dauert, bis man am Gate ist...
Natürlich war ich wieder mal viel zu früh am Flughafen und durfte etwa zwei Stunden am Gate warten. Aber den heutigen Flug wollte ich definitiv nicht verpassen! ☺️🫡
Mit leichter Verspätung ging es dann etwa 40 Minuten später los in Richtung Osten :)
Ab zu den Inseln und wunderschönen Traumstränden der Philippinen! Aber zuerst mussten wir Manila überstehen und gut in der Unterkunft ankommen ☺️
Während ich also in Ho Chi Minh startete, waren Paula, Lisa und Jan Henrik nur noch etwa 30 Minuten von der Landung in Manila entfernt. Ich hatte noch etwa 2,5 Stunden Flug vor mir ✈️ Ich wusste aber, dass meine Passkontrolle weniger lange dauern würde, da ich an einem kleineren Terminal ankommen sollte. Also gleicht sich das vielleicht wieder aus 👀
Der Flug war tatsächlich sehr entspannt, obwohl ich doch noch etwas platt war von der letzten Nacht 💤 Ich war zum Glück so ein Fuchs beim Check in nochmal nach Sitzplätzen in der Notausgangsreihe zu fragen, und den gewünschten Platz habe ich auch auch bekommen ☺️ Obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich im Notfall eine große Hilfe sein würde 😅 Aber soweit sollte es ja nicht kommen!
Ich hatte also einen echt ganz guten Flug an Bord von Philippine Airlines, nur das Essen war scheiße und nicht gewürzt. Irgendeine Reispampe mit nicht identifizierbaren Fisch 🐟 Die Reise war aber kurzweilig und spätestens als ich die Philippinen von oben aus dem Flugzeug erblickte war die Vorfreude sehr groß! Demnach war ich sehr wütend als wir noch ewig hin und her flogen, bis wir endlich landeten 😅
Das Flugzeug konnte ich dann aber extrem schnell verlassen und die Passkontrolle ging auch sehr flott. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits rausgefunden, dass Lisa, Jan Henrik und Paula seit etwa 45 Minuten vor meinem terminal saßen und nicht reinkamen, weil man dafür ein Ticket braucht. Also schwitzen die drei armen gestalten sich zu Tode bei den 35°C 😅 Sorry!
Mein Gepäck hat dann etwas auf sich warten lassen, aber dann hatte ich meinen Rucksack irgendwann eingesammelt und die Zollkontrolle passiert, ohne rausgewunken zu werden. Und dann war es so weit und ich konnte liebe Menschen ganz dolle drücken 🤩🥰🎉🎉 Juhu! Das war ganz große Klasse, aber auch irgendwie etwas ungewohnt nachdem man sich die ganze Zeit mit fremden Menschen umgeben hat. Irgendwie war das noch nicht richtig zu glauben, dass die drei jetzt hier waren und mich ein Stück auf meiner Reise begleiten würden ☺️
Allerdings waren die drei Besucher, genau wie ich auch, todmüde und wir wollten nur schnell ins Hotel! Also Grab gerufen und ab ins Hotel durch den schlechten und verstopften Verkehr Manila's 🙄 Irgendwann hatten wir die 11km dann aber geschafft und wir waren nicht so froh darüber, dass wir morgen wieder zurück mussten 🙂↔️
Aber was soll man machen, dafür erwarten uns dann traumhafte paradiesische Inseln!
Das Hotel ist o.k. 😅 Für die eine Nacht soll es reichen. Die Frau an der Rezeption ist aber ganz nett ☺️
Einen kurzen Ausflug später waren wir in einer Mall und haben SIM-Karten gekauft, die bei 50% von uns funktionieren, bei den anderen beiden nicht. Paula und ich sind leider die unglücklichen bisher 😅 Und dabei war diese Aktivierung echt nervig...
Vielleicht geht's ja ab morgen, ansonsten muss eine Alternative her. Der Preis war mit 1,50€ oder so pro Sim Karte aber unschlagbar!
Danach kurz geshoppt und Getränke gekauft und Geld abgehoben. Fix zurück zum Hotel ein paar Einkäufe weggebracht und dann wieder in die Mall, wo wir zu Abend gegessen haben. Noch sehr harmlos das Abendessen, ich wollte Paula und Lisa und Jan Henrik natürlich nicht direkt mit street food überfordern, also gab es Hähnchen teryaki mit Reis in einem vernünftigen Restaurant 🍴
Und jetzt ist es dunkel, also dürfen wir im Bett liegen. Wir sind alle müde, wollen nochmal richtig ausschlafen, bevor die Reise morgen richtig losgeht ☺️ Ich freue mich auf den kommenden Monat, das wird super!
Und ich werde natürlich fleißig weiter berichten 📝
PS: Das Foto mit dem Stinkefinger ist natürlich nicht an meine treue Leserschaft gerichtet, sondern war an Lisa geschickt worden, weil die so lange im Zimmer getrödelt hat, obwohl wir eine Sim kaufen wollten 👀😅Read more
Nach 8+ Stunden Flug (ohne Essen :'), kam ich in Manila an und liess mich erstmal von einem Grab zum Hostel fahren. Die Temperaturen waren tropisch im vergleich zum regnerischen Sydney und ich schwitzte nur schon vom stehen und warten. Im Hostel angekommen lernte ich bereits in der Lobby eine Gruppe junge Touris kennen zu welchen ich mich fürs Abendessen an schloss. Da es schon dunkel wurde, war ich froh in einer Gruppe in der gegend herum zu laufen. Es waren Leute aus allen möglichen Regionen der Welt und sogar ein Schweizer dabei, welcher aber leider Italienisch spricht. Zum Abschluss des Abends gings noch bei uns aufs Dach für eine kleine Karsoke Sessio. Von dieser musste ich mich aber früher verabschieden da ich so müde war.
Am nächsten Tag hiess es Reise planen und Flüge buchen. Mit ein wenig Insider Infos von einigen neuen Freunden machte ich mir einen groben Plan und fieng an die wichtigsten Punkte zu buchen. Da es so viele Inseln gibt muss man viele entscheidungen treffen da man nicht einfach mit dem Auto überall hin gehen kann. Ich hatte einige tolle gespräche und eine relativ produktive Planungssession. Am Nachmittag gab es eine kleine Walkingtour von unserem Hostel au bei welcher wir neben Gebäuden auch spannendes Essen sahen und probierten. Ich blieb aber beim Gebäck und überliess die verschiedenen Fleischspiesse (Hüherbeine, Köpfe, Innereien) den andern. Am Abend gings noch auch die Hostel eigene Rooftopbar für einen gratis Drink (gibt es jeden Tag :o).Read more
Manila // Unser Hotel in Bangkok bietet einen kostenlosen Tuk-Tuk-Service bis zur nächsten Skyline-Station, den nehmen wir gern in Anspruch. Es geht für uns weiter auf die Philippinen. Wir fliegen heute zunächst bis Manila und morgen dann weiter auf die Insel Bohol. Der Flug selber ist sehr angenehm und dauert ca. 3,5 Stunden. Unser Pilot bekommt offenbar keine Landeerlaubnis und fliegt zweimal um die kleine Insel, die wie ein Manta aussieht, herum. So können wir sie von allen Seiten bewundern. 😉 Kleine Zugabe ist ein traumhafter Sonnenuntergang.
Wir lassen uns mit dem Grab zum Hotel fahren. Es liegt in der Nähe der Mall of Asia. Der Name ist gewaltiger als die Mall selber. Eigentlich ist es eine Mall wie jede andere auch. Wir finden dort ein Restaurant im Hong Kong Style, dessen Gründer seinerzeit drei Michelin-Sterne in Hong Kong eingefahren hat. Die Wantan sind zwar recht gut, allerdings nicht direkt sternemäßig. 😉 Das Dessert (Mango-Pomelo-Sago) ist es dafür umso mehr. Schon dafür lohnt es sich, in den Laden einzukehren.
Vielleicht hätte ich beim Buchen des Hotels auf Julia hören sollen, die gesagt hat, wir sollten ab 4 Sterne buchen. Wir haben ein 3-Sterne-Hotel und was soll ich sagen... Hüstel... Es ist ja nur für eine Nacht. 😎 Ich greife schon mal vor: Zum Frühstück gibt es u.a. Mongolische Nudeln, klingt spannend. Aber - pahhhh. Die Fleischstücke darin sind nicht genießbar. Nur am Rande bemerkt: Das fleischlose Angebot ist wirklich begrenzt. Dafür schmeckt das Chicken Adobo sehr gut. Man muss hier nur wieder bissl nach Knochensplittern gucken. Die Hühnerknochen werden wie sie kommen zerteilt.Read more
We had to be up at about 2:30am for our flight to El Nido, so we ended up dozing for a few hours before giving up. We were so early to the airport that the previous flight was still checking in, so we had to wait a bit. The airport was small but so busy with people taking domestic flights. Despite the fact we were two hours early, we didn’t hear or see the call for our flight to board (which was ten minutes earlier than the boarding pass time). There was brief panic but lots of other people hadn’t heard it either, and given that the plane only held about 100 people that ended up being about a third of the passengers. They bused us to a small prop plane. The flight was very cool and the view coming into Palawan was spectacular.
We took a tricycle (motor bike with a sidebar built around it) down the one road to our hostel. It was only 9am and they wouldn’t let us check in early. We chilled in the hostel lounge, where lots of young people were lying around either hungover or not feeling well (encouraging…). We went to lunch at an Italian place that actually really good. At that point we were both struggling with lack of sleep. Finally we got to check in and crashed for a few hours.
Our boat trip starts tomorrow, so we went to the office for an orientation. We met the crew and the other 20 people we’ll be with for the next 4.5 days. We chatted to a few of them already and everyone seems really nice. We got instant noodles for dinner but didn’t even have the energy to eat those so we went to bed while the hostel played pop songs from 15 years ago at full volume.Read more
We set out for Intramuros, the old walled city from Spanish colonial times. Walking around Manila is challenging— few sidewalks, lots of diesel cars, and stray animals everywhere. I am also struggling more with the heat. It was more mellow inside the old city walls. We found a cafe for breakfast, where we saw the first other tourists since we’ve been here. We had some very good pork sisig. We went into Casa Manila which is an old house set up how it would have looked in the 1850s. There was some kind of cultural event happening for students in the courtyard so they were singing.
Next was San Agustin church, which I was skeptical of but had a lot of artifacts and a details history. The church was constructed in the 16th century and damaged so many times by wars and natural disasters that it’s a miracle it still stands. There was a wedding happening in the church service part. Finally we went to another church that was less historical and grand. There was another wedding happening! We watched for a while because I thought it was almost done but I gather Catholic weddings are long.
After a bit of time at the hotel we went to Jollibee’s for dinner. There are security guards at every shop and restaurant here, but they seem very casual. The one at Jollibee’s started bussing a table at one point. Walking around in the evening is too overstimulating so we just headed back.Read more
Leider müssen wir nach 2 tollen Monaten heute unser liebgewonnenes Indonesien verlassen. Es gab hier wirklich viele Momente, die wir nie vergessen werden. Wir standen hautnah vor einem Wilden Orang Utan, hatten einen verrückten Pilz Trip am größten Kratersee der Welt, schauten in den Schlund eines grummelden Vulkans, hatten ein wunderbares Weihnachtsfest, schwammen mit Schildkröten und und und! Leider konnten wir in der Zeit nicht mal ansatzweise die Hälfte des Landes erkunden, aber so haben wir wenigstens einen Grund wieder zu kommen! 😜
Naja, zurück zum hier und jetzt. Heute geht es von Bali nach Manila. Der Hauptstadt der Philippinen. Der 4h Flug verlief ohne große Vorkommnisse, außer das es nicht Mal einen Kaffee oder Wasser gab. Am Flughafen von Manila lief auch alles super einfach. Es gab sogar eine große Grab Station, die den üblichen Taxiabzockern keine Chance ließ. Für 4 Euro ging es zu unserem Hostel in die City. Hier wurden wir dann schnell, nach unseren super komfortabel Unterkünften auf Bali, zurück ins Backpacker leben geholt. Das Hostel glich einem alten Freudenhaus. Lange enge Gänge, rote Türen und Zimmer in Bettgröße für 10 Euro die Nacht. "Gute" Gerüche included 😜
Bei den Hostelpreisen hier werden wir uns wohl wieder daran gewöhnen müssen....
Immerhin gab es eine tolle Dachterrasse mit Kneipe und spätestens nach dem Willkommens-Rum pur war es auszuhalten. Später ging es natürlich erstmal zu McDonalds (die gibt es hier wirklich an jeder Ecke) und in die Robinson Mall. Auf dem 1 km langen Weg dorthin sahen wir dann doch ziemlich viel Leid und Armut auf den Straßen. Besonders die vielen Kinder mit nicht mehr als einem verschlissenem T Shirt bekleidet in Mitten der Großstadt, waren schwer anzusehen. Und dann steht man auf einmal in dieser superteuren Mall mit Designern und Supermarkt-Preisen wie in Deutschland. Wir fühlten uns nicht wirklich wohl und sahen die nächsten beiden Tage zu, vor der Dunkelheit zu Hause zu sein.
An Tag 2 ging es früh los um die hübsche Innenstadt/ Altstadt (Intramuros) zu erkunden. Man merkte schnell, dass die Philippinen lange unter der Fuchtel der Spanier standen, denn der Aufbau der Stadt ist so gar nicht asiatisch. Es gibt einen Stadtkern, der von einer großen Burgmauer Umgebung ist und eine Fortanlage, die wir besichtigten.
Der spanische, aber auch amerikanische Einfluss macht sich auch zum Teil in der Sprache, dem Essen und den Straßennamen bemerkbar. Ach - und es ist wieder Rechtsverkehr.
An Tag 3 ging es ins National Museum - gratis! Es war wirklich spannend und wir lernten eine Menge über Flora und Fauna hier. Wer weiß, ob wir das nochmal gebrauchen können, wenn wir vor einem 7 Meter Krokodil stehen. Abends ging es an den Stadtstrand zum Sonnenuntergang gucken. Es dauerte nicht lange und wir hatten ein Haufen bettelnder Kids um uns. Ziemlich gekonnt und frech versuchten sie uns die Peso aus der Tasche zu ziehen. Aber als sie merkten es gibt nichts zu holen, waren sie auch schnell wieder weg.
Abends ließen wir die Tage noch Mal Revue passieren und kamen zu dem Schluss, dass hier alles ganz anders ist als bisher in Asien. Gefährlicher, lauter, knappe Kleidung bei den Frauen, billiger Alkohol und hauptsächlich katholisch....fast wie in Mittelamerika.
Außerdem sollten wir in Deutschland uns alle jeden Tag sagen, wie gut wir es haben und jeder der nur rummeckert sollte hier mal eine Woche in eines der Slums ziehen...Read more
Traveler Gruss auf die phillis. Wir lungern noch in Sulawesi herum. Insel Una-Una / tauchen...Gruss und gute Reise, passt auf Euch auf!
Musta (Hallo) von den Philippinen!
Nach einem entspannten Flug, bei dem ich mit Calvin Notting Hill geschaut habe, bin ich in Manila gelandet. Julian und Merle hatten mir eine Buchung für unser Hotel geschickt – nur fünf Minuten mit dem Auto entfernt, angeblich. Ihr kennt das bestimmt: In einem neuen Land bin ich immer ein bisschen nervös, weil man sich erst an die Währung gewöhnen muss, die Sprache kaum kennt, keine SIM-Karte hat und die Preise auch noch nicht einschätzen kann.
Jedenfalls habe ich versucht, ein Taxi zu bekommen, doch niemand schien mein Hotel wirklich zu kennen. Nach viel Verhandeln (ich werde echt besser!) und einigen „Can I be your boyfriend?”-Fragen habe ich schließlich für 850 Pesos (ca. 13,57 €) einen netten Fahrer gefunden. Immer noch teuer, aber immerhin von 1500 runtergehandelt!
Die Fahrt verwandelte sich dann in eine einstündige Hotelsuche – das Hotel, das eigentlich nur fünf Minuten entfernt sein sollte, war einfach nicht auffindbar. Auf dem Weg kaufte mein selbsternannter Bodyguard und Taxifahrer dann auch noch SIM-Karten mit mir. Irgendwie erinnerte mich alles an Jakarta – ähnliche Situation! Nach mindestens einer Stunde fanden wir schließlich heraus, dass das Hotel ein Betrug war und gar nicht existiert… der Taxifahrer hat mir daraufhin „ja-ua“ = „fuck them“ beigebracht.
Also ging es zurück zum Flughafen. Der Fahrer nahm schließlich nur 500 Pesos von mir – ich glaube, er hatte Mitleid. Während ich auf Julian und Merle wartete, schaute er noch dreimal vorbei, um sicherzustellen, dass es mir gut ging.
Und dann war es endlich so weit: Ich habe Julian und Merle gesehen! Sooo schön! Jetzt ist ein Stück Heimat hier bei mir. Zusammen sind wir dann zu einem neuen Hotel gelaufen. Nachdem Merle und ich eine Runde auf dem Bett getanzt haben, sind wir schließlich schlafen gegangen.
Heute Morgen ging es auf Entdeckungstour, bevor unser Weiterflug anstand. Wir spazierten durch die Gassen Manilas – alle (hust Julian) waren ziemlich aufgeregt, vielleicht auch ein bisschen nervös und angespannt. Wir wurden von allen Seiten angestarrt. Irgendwann hatten wir uns ein wenig verlaufen und fanden uns in den kleinsten Straßen wieder. Auch wenn die Menschen größtenteils sehr freundlich wirkten, waren wir erleichtert und ziemlich erschöpft , als wir zurück im Hotel ankamen.
Jetzt geht’s weiter zum Flughafen und dann nach Dumaguete!Read more
Traveler Ich bin froh, dass ich die Geschichte mit dem Hotel erst jetzt erfahren habe. 😳
Am 13.10. ging es von Port Barton, welches ich richtig lieb gewonnen habe, weiter nach El Nido. Mit dem Minivan, vollbesetzt, in guten 3 Std. P600. War eine qual.
"Das Mekka schlechthin" soll El Nido sein. Ich schließe mich dem Christian und Kiki an - Ist okay, aber auch nicht meins. Hab sogar kurz überlegt wieder zurückzufahren :)
Glücksspiel war fein, aber auch mit dem Wetter hatte ich pech.
Am 17.10. ging es dann wieder mit dem minivan für P700 die 5 stunden zurück nach Puerto Princesa. Ich hab genug. Darf man das schreiben? Ich denke ja. Nach nun knapp 4 Wochen auf den Phillipinen, mit den höhen und tiefen, mit gutem und schlechtem essen, einer wunderschönen Natur, sowie dem "luxus" quasi mit allen menschen sprechen zu können (auf english), ist nun bald die zeit gekommen, dem Land und den Menschen "tschüss" zu sagen. Auf Wiedersehen, wäre wohl nicht die korrekte Floskel.
Am 18.10. ging der Flieger weiter nach Manila. Start und Ziel meiner Reise über die Phillipinen. Hatte mir ein hotel nähe Flughafen und Asia Mall gebucht.
Kurze Wege, da am 19.10. nun final der Länderwechsel anstand. In der Vergangenheit, jap, weil ich diesen Bericht gerade, am 22.10. schreibe. Ich brauchte ein paar tage für mich :) und männerschnupfen hab ich auch. Waren belastende tage für mich, wie man bestimmt rausliest. :) aber nun ist alles gut!
Kosten:
Für die unterkünfte habe ich ca 600€ ausgeben. Günstige unterkunft 10€, teuerste 30€. Die teuerste war nicht die "beste", die günstigste nicht die schlechteste. Beim schweden in moalboal für 24€ war das gesamtpaket am besten.
Dazu kommen 4 Inlandsflüge, jeweils ca 50€, diverse fahrten per bus, minivan, trike, tuktuk, sowie fähren und terminal-fees.
Die Miete für ein Motorbike lag bei ca 6-8€ pro tag.
Für den normalen Tag, bei 2 Mahlzeiten habe ich ca 5€ Frühstück, 10€ abendessen gehabt.
Die berücksichtigt einen mix bei der Verköstigung. Local deutlich weniger, touri spots mehr- abzocke in meinen augen, aber natürlich verständlich. Ich würd es nicht anders machen.
Preis/Leistung bzw Qualität ist für mich nicht herausragend gewesen.
Die Gesamtkosten über alles lagen bei ca 1200 für den Monat. Ohne Flüge nach und von den Phillipinen.
P.s. ich warte leider immer noch auf das Material vom Canoying und Whaleshark snorkeling. Werde dann einen Bericht einschieben.Read more
Traveler
Special 😉
Traveler
schonwieder auf einer Yacht
Traveler
pants...yeah