Philippines Manila

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Travelers at this place
  • Day 25

    Angekommen auf den Philippinen mit Angi

    April 14 on the Philippines ⋅ 🌙 31 °C

    Hütt hind mr usgschlaufa, da mr na wittar na Puerto Princessa gfloga sind und üsar Flug erst umma 3 ganga ist. Mir sind denn umma 10e an Flughafen in Manila, da mr na üsor Visum fürd Philippinen valängara hind müssa, da mr länger wia 30 Täg dau sind. Danau hind mr Angi herzlichst begrüßt und sind za 4. wittar nach Puerto Princessa gfloga. Zaubod sind mr dau na ga Eosso und denn wars des sha, weil mr alle seeeehr müde sind.Read more

  • Day 63

    Old churches ⛪️

    February 2 on the Philippines ⋅ ☁️ 88 °F

    We set out for Intramuros, the old walled city from Spanish colonial times. Walking around Manila is challenging— few sidewalks, lots of diesel cars, and stray animals everywhere. I am also struggling more with the heat. It was more mellow inside the old city walls. We found a cafe for breakfast, where we saw the first other tourists since we’ve been here. We had some very good pork sisig. We went into Casa Manila which is an old house set up how it would have looked in the 1850s. There was some kind of cultural event happening for students in the courtyard so they were singing.

    Next was San Agustin church, which I was skeptical of but had a lot of artifacts and a details history. The church was constructed in the 16th century and damaged so many times by wars and natural disasters that it’s a miracle it still stands. There was a wedding happening in the church service part. Finally we went to another church that was less historical and grand. There was another wedding happening! We watched for a while because I thought it was almost done but I gather Catholic weddings are long.

    After a bit of time at the hotel we went to Jollibee’s for dinner. There are security guards at every shop and restaurant here, but they seem very casual. The one at Jollibee’s started bussing a table at one point. Walking around in the evening is too overstimulating so we just headed back.
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  • Day 120–123

    Manila! Wo sind wir hier?

    January 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Leider müssen wir nach 2 tollen Monaten heute unser liebgewonnenes Indonesien verlassen. Es gab hier wirklich viele Momente, die wir nie vergessen werden. Wir standen hautnah vor einem Wilden Orang Utan, hatten einen verrückten Pilz Trip am größten Kratersee der Welt, schauten in den Schlund eines grummelden Vulkans, hatten ein wunderbares Weihnachtsfest, schwammen mit Schildkröten und und und! Leider konnten wir in der Zeit nicht mal ansatzweise die Hälfte des Landes erkunden, aber so haben wir wenigstens einen Grund wieder zu kommen! 😜
    Naja, zurück zum hier und jetzt. Heute geht es von Bali nach Manila. Der Hauptstadt der Philippinen. Der 4h Flug verlief ohne große Vorkommnisse, außer das es nicht Mal einen Kaffee oder Wasser gab. Am Flughafen von Manila lief auch alles super einfach. Es gab sogar eine große Grab Station, die den üblichen Taxiabzockern keine Chance ließ. Für 4 Euro ging es zu unserem Hostel in die City. Hier wurden wir dann schnell, nach unseren super komfortabel Unterkünften auf Bali, zurück ins Backpacker leben geholt. Das Hostel glich einem alten Freudenhaus. Lange enge Gänge, rote Türen und Zimmer in Bettgröße für 10 Euro die Nacht. "Gute" Gerüche included 😜
    Bei den Hostelpreisen hier werden wir uns wohl wieder daran gewöhnen müssen....
    Immerhin gab es eine tolle Dachterrasse mit Kneipe und spätestens nach dem Willkommens-Rum pur war es auszuhalten. Später ging es natürlich erstmal zu McDonalds (die gibt es hier wirklich an jeder Ecke) und in die Robinson Mall. Auf dem 1 km langen Weg dorthin sahen wir dann doch ziemlich viel Leid und Armut auf den Straßen. Besonders die vielen Kinder mit nicht mehr als einem verschlissenem T Shirt bekleidet in Mitten der Großstadt, waren schwer anzusehen. Und dann steht man auf einmal in dieser superteuren Mall mit Designern und Supermarkt-Preisen wie in Deutschland. Wir fühlten uns nicht wirklich wohl und sahen die nächsten beiden Tage zu, vor der Dunkelheit zu Hause zu sein.
    An Tag 2 ging es früh los um die hübsche Innenstadt/ Altstadt (Intramuros) zu erkunden. Man merkte schnell, dass die Philippinen lange unter der Fuchtel der Spanier standen, denn der Aufbau der Stadt ist so gar nicht asiatisch. Es gibt einen Stadtkern, der von einer großen Burgmauer Umgebung ist und eine Fortanlage, die wir besichtigten.
    Der spanische, aber auch amerikanische Einfluss macht sich auch zum Teil in der Sprache, dem Essen und den Straßennamen bemerkbar. Ach - und es ist wieder Rechtsverkehr.
    An Tag 3 ging es ins National Museum - gratis! Es war wirklich spannend und wir lernten eine Menge über Flora und Fauna hier. Wer weiß, ob wir das nochmal gebrauchen können, wenn wir vor einem 7 Meter Krokodil stehen. Abends ging es an den Stadtstrand zum Sonnenuntergang gucken. Es dauerte nicht lange und wir hatten ein Haufen bettelnder Kids um uns. Ziemlich gekonnt und frech versuchten sie uns die Peso aus der Tasche zu ziehen. Aber als sie merkten es gibt nichts zu holen, waren sie auch schnell wieder weg.
    Abends ließen wir die Tage noch Mal Revue passieren und kamen zu dem Schluss, dass hier alles ganz anders ist als bisher in Asien. Gefährlicher, lauter, knappe Kleidung bei den Frauen, billiger Alkohol und hauptsächlich katholisch....fast wie in Mittelamerika.
    Außerdem sollten wir in Deutschland uns alle jeden Tag sagen, wie gut wir es haben und jeder der nur rummeckert sollte hier mal eine Woche in eines der Slums ziehen...
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  • Day 78

    Eine Begegnung

    March 24, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 34 °C

    Ich sitz da beim Mäcci, futter mein Happy meal und wage einen Blick aus dem Fenster. Plötzlich steht da dieses Mädel. Etwa um die 5 Jahre alt. Es lächelt und winkt mir zu. Ich lächel zurück, denke mir aber im nächsten Moment: Nein, Maggie, ignorier das Mädchen. Es ist bestimmt nur zum Betteln da. So wie die naderen Kinder, die dir teilweise schon nachgegangen sind, an deinem Tshirt gezupft haben und auf ihren Mind gezeigt haben. Einfach so tun, als wären sie nicht da. Ich versuche, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber das Mädchen bleibt hartnäckig. Es sieht mich mit seinen großen schwarzen Glubschaugen an und lächelt. Dieses Mal ist es anders als sonst. Im Gegensatz zu den Bettlerkindern sonst kann ich noch das typische Kinderfunkeln in den Augen entdecken. Und dieses Funkeln brennt sich in meine Seele. Plötzlich wird mir schlecht und ich würge meine Chicken Nuggets nur so runter. Es ist doch noch ein Kind. Ein Kind, das wahrscheinlich unter den ärmsten Bedingungen aufwachsen muss. Ein Kind, dass Hunger hat und sich nicht einfach so mal eine Tafel Schokolade reindrücken kann, so wie ich es als Kind gemacht hab. Ein Kind, dass nicht 10 prall gefüllte Spieleboxen zuhause hat und das Mäccispielzeug wegwirft, weil es jetzt schon zweimal dasselbe gesammelt hat. Ein Kind, das mitten in der Mittagssonne vor dem Mcdonals rumlungert, weil es vielleicht gar kein richtiges Zuhause hat. Ein Kind, das trotz allem noch ein Funkeln in den Augen hat. Diese Begegnung berührt mich sehr. Und plötzlich fühl ich nich einfach nur noch fehl am Platz. Ich reise hier nach Lust und Laune durch die Gegend, mache einfach mal Urlaub auf den Philippinen, und dieses Kind hat nichts. Nicht mal ein Mittagessen. Ob ich ihm etwas geben kann? Gerade als ich mich dazu entschlossen hab, kommt aber seine Mama, packt es unfein am Arm und zusammen biegen sie um die nächste Ecke.
    Was mache ich nur hier?
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  • Day 83–85

    Manila

    January 27, 2024 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Manila
    Die Hauptstadt der Philippinen ist unser letzter Stopp der Philippinen und bei der Asienreise. Dass die Stadt so hässlich ist, macht den Abschied leichter. Der Abschied von Palawan und dem Paradies war schon schwer genug.
    Die Stadt ist gezeichnet durch Hochhäuser, fastfood und Shoppingmalls. Dieses Land, besonders die Großstädte, möchte so gerne den amerikanischen Standards entsprechen, es ist der Wahnsinn. Wir haben uns die Zeit so vertrieben wie wir es am beste können - Massage und futtern. Wir sind Sonntag aus dem Hotel gestiefelt und haben uns ehrlich gefragt, wo wir hier gelandet sind. Die Stadt wirkte wie eine Geisterstadt, kaum Verkehr, wenig Leute und geschlossene Läden alles im Schatten der gigantischen Hochhäuser. Aber es hätte uns eigentlich nicht wundern sollen bei diesem sehr katholischen Land, es war halt einfach Sonntag und somit Feiertag. Wir haben den Morgen erstmal mit Sport in dem kleinen Fitnessstudio des Hotels gestartet.
    Nach der langen Suche nach Frühstück gab es zum Zeitvertreib eine Massage, damit wir dann pünktlich zum tattootermin von Kilian erscheinen können. Das warten hat genauso lange gedauert wie das stechen selbst. Abends gab es noch mexikanisches Essen und dann sind wir völlig geschafft ins Bett gefallen (obwohl wir nicht sonderlich viel gemacht haben).
    Am Montag ist die Stadt deutlich belebter. Es gab ein letztes Mal Frühstück. Dann gab es den zweiten Teil von Kilians Grunderneuerung mit einem Haarschnitt. Dann sind wir noch durch die Gegend geschlendert und dann zurück ins Hotel, um noch etwas zu entspannen und uns im Fitnessstudio auszupowern, damit wir gleich im Flugzeug entspannt schlafen können und unsere Körper nicht komplett versteifen bei dem zweiteiligen 16h Flug
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  • Day 1

    1. Philippinen, Manila 🌇 Ankunft

    January 20, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Haben die Philippinen doch nicht von unserer Liste gestrichen !

    Endlich im Hotel 🏨 angekommen..., es ist mittlerweile 3.30 Uhr in der Früh und wir sind hundemüde 😫💤😫.
    Unser Zimmer im "Red Planet Manila Bay Hotel", 16 qm groß, ist minimalistisch eingerichtet 🛏️🪑🛏️🚿, aber für die Dauer unseres Aufenthalts in Manila völlig ausreichend.
    Bis zum späten Vormittag 🕚 im Bett gelegen, haben wirklich gut geschlafen 💤 😴💤..., war überfällig der Schlaf❗
    Gleich ein paar Erledigungen ✔️machen.

    Erst brauchen wir philippinische Peso 🪙💵💰. Über eine App von "Western Union" weisen wir einen hohen Einmalbetrag zur Barauszahlung an einer der Standorte der Bank an und kommen so mit einem geringen Gebührenaufschlag an das benötigte Geld.
    Und gar nicht weit von unserem Hotel 🏨 befindet sich sogar eine Auszahlungsstelle 🏦🫰🏦.

    Jetzt brauchen wir noch eine SIM Karte für's Handy 📱.
    In dem Einkaufszentrum 🛒🏬🛒"Robinsons Manila Padre Faura St." gibt's in der dritten Etage 🔺 🛗🔺unter anderem eine "Handymeile". Hier werden wir nach langem hin und her von der SIM des Anbieters "Globe" überzeugt. EIN Handy damit bestückt..., erstmal ausprobieren ob das Handling mit der Karte für uns praktikabel ist 🤔.

    In der Mall gibt's auf jeder Etage Möglichkeiten zu essen 🍴🥄und zu trinken 🫗🫖. Hinter dem Eingangsbereich, den wir durch einen Metalldetektor passieren, erwartet uns eine riesige Fressmeile, sämtliche internationale Küchen sind vertreten. Es gibt Pizza 🍕, Burger 🍔, Ramen 🍲, koreanische 🇰🇷, thailändische 🇹🇭 und halt "allerlei Länder" Gerichte. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
    Die aufgebauten Kuchentheken 🍰🍮sind sooo verlockend 🫴 (übrigens wird auch hier Schwarzwälder Kirschtorte angeboten).
    Wir lassen uns eine Pizza 🍕 schmecken, Vier-Käse-🧀 und Peperoni🌶️ pizza.
    Schon so lange nicht mehr gehabt, mmmhhh lecker 🤤.

    Ein sehr schönes Einkaufszentrum..., weitläufig, weshalb man die vielen Besucher nicht als unangenehm empfindet, es ist wirklich sauber und hat ein vielfältiges Angebot.
    DAS haben wir in dieser Gegend nicht erwartet.
    Schöne Überraschung 🤩.
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  • Day 125

    Manille, philippines : Retrouvailles

    December 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Holà,
    Retrouvailles avec les parents, ont les attendaient avec de belles pancartes mais ils nous ont pas vu…
    1er jour plutôt chill, arriver à Manille ont récupéré le logement qui est propre et cool ! Puis on se balade dans Manille et ont traîné pas trop car le lendemain on part pour le mont pinatubo dès 2h du matin(oui l’arrivée pour les parents ne fut pas de tout repos), on part pour 3h de route en van, puis on les fait monter dans une jeep direction l’entrée du trek, petit trek tranquille sans grande difficulté mais magnifique point de vues en jeep puis à la fin du trek sur le cratère du volcan !
    On finira la journée en revenant sur Manille et en allant dans un bon resto pour fêter le réveillon de Noël !
    Puis on continuera de se promener et de souhaiter Merry Christmas aux nombreux philippins croisé dans Manille ! Ils sont vraiment fan de Noël ! On fera plus tranquil les deux jours après en visitant Manille, les monuments puis un grand night market pour essayer quelques plats locaux !
    Prochaine direction, le nord de Manille avec 9h de bus de nuit, dans un bus pas vraiment confortable 😅
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  • Day 179

    Bye Bye Manila

    June 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 86 °F

    The Manileños always put on a great send off while the ship is preparing to leave port.

    It’s not a “professional” show by any means. Usually it’s a high school band and cheerleaders. There was one school today … in 2017 we had dueling bands from two schools. They always end with “Auld Lang Syne” as the ship pulls away from its berth … never fails to bring a tear or two to our eyes.

    What makes the show great is the enthusiasm with which the kids perform… heartfelt … big smiles all around. I imagine the Filipino crew members are very proud and appreciative of the efforts of their fellow Filipinos.
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  • Day 179

    Manila: Around the Intramuros

    June 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 88 °F

    We had an early start to our day in Manila.

    As soon as Insignia was cleared shortly after 7:00a, we were off and running.

    Well, not literally running since it was already quite hot and humid and that required that we slow down our pace. But we knew it would get worse later as the forecast was for a high of 90F today. Luckily, our walk to the Intramuros, the seat of religious and political power during the colonial period, was along a sidewalk shaded by trees.

    When we visited Manila on RTW2017, we did a tour that took in the American Cemetery and a number of the landmarks in the Intramuros. For that reason, we did not intend to spend a lot of time there. Nonetheless, it made for a nice place to meander a bit before the museum we planned to visit opened mid-morning.

    First, we peeked into the Cathedral of Manila. Our stop here in 2017 had been rushed and I wanted to capture a couple of photos that I had missed then. Our route next took us by the Church of San Agustin, the only Intramuros building to survive WWII intact, and also the oldest church in the Philippines. It had been crowded when we had visited in 2017. It was practically deserted today … and begged for a quick peek.

    Next, we found ourselves near Casa Manila. We’d had to skip it in 2017 because we were there on a Monday and the site was closed then. So, we decided to pay the admission and go inside today. To do so, however, first we had to go to a nearby ATM to pick up some Philippine Pesos as neither credit cards nor USD were accepted at the ticket window.

    Casa Manila is billed as a living museum that highlights the lifestyle of an affluent Filipino family during the late Spanish colonial period. The exterior is similar to the facade of a house that stood in the Chinese district in the 1850s. The interior is decorated in the style of the houses of the late 19th century, with furnishings procured from Europe and China. As the website describes, “… Painted walls, crystal chandeliers, carved traceries, Chinese ceramics and gilded furniture show the elegance and luxury of a 19th century Manila house.”

    We ended up spending an hour exploring the house … a very pleasant interlude … especially since we had the place to ourselves.

    On our way out of the Intramuros, we made one final stop at the NCCA Gallery — free admission. Here we checked out a small exhibit entitled “The Artist is Alive” … billed as the first solo exhibition of Jasper Castro, a contemporary Filipino artist. We found it to be a colorful exhibit worth the short detour.
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  • Day 2

    Ankunft in Manila

    January 8, 2020 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

    Als wir in Manila angekommen sind war es bereits 21.45 Uhr. Wir waren müde von der Reise. Am Flughafen kauften wir dann noch eine SIM Karte und wechselten US-Dollar in Philippinsche Pesos.
    Anschliessend nahmen wir ein Taxi und fuhren zu unserem Hostel. ( Happy to Mingel)
    Dort angekommen, begrüssten uns Kinder in Alter von 12-14 Jahren und checkten uns ein. 😳
    Meli und ich sahen uns nur an und dachten: okey, wo bleiben denn die Eltern? Gehen die Kinder zur Schule usw.?
    Und zum anderen war das Hostel sehr schmutzig.
    Duschen konnten wir nicht. Uns blieb nichts anderes übrig als zu schlafen und zu hoffen, dass die Nacht schnell vorbei geht......Mit den Kleidern legten wir uns in den Seidenschlafsack ( Danke liebe Kita)!!...
    War leider nicht so. Wir konnten nicht schlafen. Wir wussten nicht ob es der Jetlag, das Hostel oder einfach beides zusammen war. Bis 02.00 Uhr in der Nacht lagen wir wach. Anschliessend gaben wir auf und spielten ein Spiel. Wir konnten dann später ca. 4 Stunden schlafen.

    Fotos vom Hostel ersparen wir euch😂
    Bis bald♥️
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