Filipinas Binlayan

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Viajantes neste local
  • Dia 91

    Zurück zum Anfang

    6 de maio, Filipinas ⋅ ☁️ 28 °C

    Und da sind wir wieder zurück in Manila. Nach einem langen Reisetag mit Moped, Fahre, TukTuk, Flug und Taxi sind wir wieder in der Hauptstadt der Philippinen angekommen!

    Es hat aber alles sehr gut funktioniert! :) Unser erstes Tuktuk war überpünktlich und hat Paula und das Gepäck zum Hafen gebracht. Jan Henrik, Lisa und ich haben währenddessen ein letztes Mal die Mopeds ausgeführt und zurück zum Verleih gebracht 🤗 Dort angekommen haben wir verdammt schnell den Verleih wieder verlassen, weil das Moped vom Sturz gestern oberflächlich leicht beschädigt war. Und bevor wir da was bezahlen müssen, haben wir uns schnell aus dem Staub gemacht. Hat auch alles geklappt 😅

    Danach haben wir eine Weile im Fährterminal gewartet, bis wir dann auf die Fähre könnten. Die Überfahrt war unspektakulär und nach etwa anderthalb Stunden kamen wir in Dumaguete an. Von hier haben wir ein TukTuk zu einer Mall genommen, wo Lisa und Jan Henrik noch etwas geshoppt haben. Unter anderem günstige Medikamente 💊
    Danach ging es dann auch schon zum Flughafen. Die Gepäckabgabe ging schnell und wenig später fanden wir uns in einem Restaurant gegenüber des Flughafens wieder. Hier gab es wirklich gute Burger und gesättigt und zufrieden sind wir zurück in den Flughafen 🤗

    Inzwischen war es fast Zeit für unser Boarding und nachdem wir nochmal 30 Minuten gewartet hatten war es auch so weit.
    Mit leichter Verspätung haben wir Dumaguete Richtung Manila verlassen ✈️
    Wir sind dieses Mal durch ein richtiges Gewitter geflogen, hat ein bisschen geschaukelt und geblitzt. Aber der Flug war trotzdem kurzweilig und nach einer Stunde waren wir zurück in Manila ☝🏽
    Hier Gepäck abgeholt und dann mit dem Grab zum Hotel, in dem wir auch an ersten Tag schon waren 🏨

    Und hier verbringen wir jetzt die letzte gemeinsame Nacht, bevor es für die drei Besucher wieder nach Deutschland geht. Mein Flug geht morgen um 15:00 Uhr von Terminal 1, während Paula, Lisa und Jan Henrik um 19:00 Uhr von Terminal 3 starten 🛫 Also verabschieden wir uns an Terminal 1 und wenn ich dann gegen 17:00 Uhr in Brunei lande sitzen die anderen drei noch in der gebuchten Lounge am Flughafen und haben ihre 25 Stunden Reise noch vor sich. Darum beneide ich sie auf jeden Fall nicht. 😅

    Morgen können wir noch einmal ausschlafen, bevor für mich die spannende Reise weitergeht. Trotzdem ein komisches Gefühl, nachdem man jetzt einen Monat in Begleitung war. Mal sehen wie schnell ich zurück in mein Solo-Dasein finde 🫣

    Und damit jetzt erstmal gute Nacht. Mal schauen ob ich morgen noch ein kurzes Fazit zu den Philippinen hinbekomme 👋🏽😴
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  • Dia 23

    Whale Shark Watching

    14 de fevereiro, Filipinas ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute unternehme ich eine Tour zum Whale Shark Watching. Der Fahrer holt mich um 3.00 (!) Uhr ab und fährt mich in den Süden der Insel Cebu nach Oslob. Ich denke, was machen wir so früh um 5:00 Uhr dort, doch wir sind nicht die ersten, es sind schon x-Hundert dort. Also stelle ich mich in die Reihe zum registrieren. Zum Glück ist mein Fahrer auch mein Guide, so besorgt er nachher das Ticket. Um 6.30 geht es dann ins Boot. Nun, es ist ganz anders wie ich mir vorgestellt habe. Hier ist ein grosser Teil im Meer mit einem Riesen Netz abgesperrt. Innerhalb leben einige Wal Haie. Die Touristenboote stellen sich in einer Reihe auf. Dann fährt ein kleines Boot vorbei. Der Wal Hai folgt ihm, da er Futter bekommt. Wir Touristen dürfen vor unserem Boot schwimmen und der Kampf und eine gute Fotoposition beginnt. Nach 30 Minuten ist der Spass vorbei und die Rückreise kann starten.
    Die Wal Haie zu sehen ist zwar interessant, aber die Art und Weise absolut nicht mein Ding!
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  • Dia 194

    Dumaguete

    12 de novembro de 2024, Filipinas ⋅ ⛅ 26 °C

    Naa, Kamusta ka? (Wie geht’s?)

    Jetzt geht’s los nach Dumaguete! Wir hatten alle drei Fensterplätze – ein absoluter Traum! Neben mir saß eine super nette Transfrau mit zwei Doktortiteln in „Education of Culture“. Sie gab mir direkt tolle Tipps und spannende Einblicke über die Philippinen, die ich gleich festgehalten habe. Der anderthalbstündige Flug war entspannt und Merle und ich konnten endlich mal wieder über Gott und das Leben reden.

    Am winzigen Flughafen angekommen – es stand nur ein einziges Flugzeug dort – wartete ich beim kleinen Gepäckband auf meinen Rucksack. Ich habe jetzt übrigens auf zwei Rucksäcke aufgerüstet! Während ich wartete, organisierte meine Sitznachbarin uns ganz beiläufig einen Transfer zu unserem Hotel, mit einem fröhlichen „Willkommen auf den Philippinen!“ Wie unglaublich nett! Ich sag’s immer wieder: „Good vibes attract good vibes!“

    Nach einer kurzen Dusche ging es gleich raus zum Erkunden. Merle, bewaffnet mit ihrer „Bibel“ (Reiseführer), hatte einen Plan, wo es langgeht. Unser erster Stopp: der Markt, wo wir uns gleich mal durchs Local Food probierten. Danach ging es zur ersten Massage – eine Stunde für 5,61 €! Ich fand’s mega, Merle war eher mäßig begeistert. Zum Ausklang gönnten wir uns Cocktails und waren nach nur einem Drink hackedicht. sehr witziger Abend! Zurück ging’s mit dem Tuk-Tuk.

    Gestern zog es uns in den Dschungel. Zuerst fuhren wir mit einem kleinen Bus für 40 Cent, eingeklemmt zwischen schwitzenden Locals, und dann ging’s weiter auf den Rücksitzen von Motorrollern. Unterwegs begegneten uns zwei Pfarrer, die den Weg schmunzelnd als „gutes Cardio“ bezeichneten.

    Und dann begann unsere Wanderung! Jeder Schritt verlangte höchste Konzentration, denn der Boden war extrem rutschig. Jeder von uns ist mindestens einmal ausgerutscht und fast den Hang hinuntergerutscht. Doch schließlich erreichten wir unser Ziel: die Twin Lakes. Hier haben wir ein paar Fotos gemacht, Gummibärchen gegessen, und die Atmosphäre genossen, bevor wir den Rückweg antraten. Abends waren wir so erschöpft, dass wir um 18 Uhr einfach eingeschlafen sind. Hupsi!

    Heute geht’s weiter mit der Fähre nach Siquijor. Jetzt freuen wir uns riesig auf Strand und Cocktails!
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  • Dia 13

    Dag 10 - Baby Shark tutu tudu

    6 de outubro de 2023, Filipinas ⋅ ⛅ 26 °C

    In het holst van de nacht ging het wekkertje om 03:40. We sprongen uit bed (not) en wachtten vol goede moed bij de poort op onze taxi. Om 04:00 kwam Jeffrey aangereden. Ook voor Jeffrey was autorijden een soort levend Mario Kart.

    Dat snap ik ergens ook wel als je een lichtgevende versnellingspook van epoxy hebt met daarin een heilig beeld gegoten (zie foto's).

    De klok tijd werd wederom verslagen en we kwamen om 05:30 aan in het vermaledijde Oslob. De aanwezigheid van walvishaaien hier is niet geheel natuurlijk. Vissers hebben tientallen jaren geleden geprobeerd de vissen weg te lokken bij hun lijnen met als resultaat dat ze terug bleven komen voor de lekkere garnaaltjes. Joh.

    De lokale bevolking heeft dit omgebogen tot een ware geldkoe (geldwalvishaai in dit geval) en er is in de loop der jaren een goed draaiende attractie opgetuigd. Moet je hier wel of niet aan mee doen is de vraag.

    De omvang van de operatie was enorm. Er stond toen we aankwamen al een lange rij. Jeffrey hielp ons fijn bij de aanmelding, het wachten, het vinden van een zwemvest en het vinden van onze boot.

    De boten varen zo'n 50 meter het water op waar een lint van boten ontstaat. Dan plonst ieder het water in en mag je je 30 minuten vergapen aan deze vriendelijke reuzen. De begeleiding houdt scherp in de gaten dat je niet te dicht bij de dieren komt.

    Toen we met ons bootje bij het lint aankwamen bleef iedereen een beetje afwachtend zitten. Rens knikte een keer naar de begeleiding, tikte Sharona aan en die twee grote Nederlanders lagen weer met de snuit vooraan. De eerste keer dat we de maskers onder water staken was magisch. Wat een gracieuze beesten. Hoewel de hele operatie verre van natuurlijk is was de ontmoeting met deze reuzen heel speciaal.

    De tijd vloog voorbij en te snel peddelden we weer naar de kant. Daar stond Jef ons op te wachten. Het was 08:30 en we hadden wel trek in een ontbijt.

    Bij de parkeerplaats was een eetgelegenheid. Twee keer twee is in de Filipijnen acht waardoor we ruim in de pannenkoeken zaten deze ochtend.

    "You wanna go waterfall now?"

    " Yes but with not so much people aub."

    Jef nam ons mee op sleeptouw naar een waterval waar één hond was en die was van de tourguide. Van tevoren werd gezegd dat je achteraf zelf moest bepalen wat je de tour waard vond. Irritant...

    We hebben echt een leuke tour gehad en we hadden de waterval helemaal voor ons alleen! Lekker plonsen en onder het kletterende water gestaan.

    De gids was blij met onze financiële tégen energie en alras vervolgde het olijke trio zijn weg terug naar Sambag Hideaway. Sharona knipperde een keer extreem lang met de ogen en we waren al weer bij het hotel. Om vier uur opstaan hakte er in en de rest van de middag werd er rustig aan gedaan bij het hotel. Rond 16:30 trapten we de brommer aan richting Down Town. Beetje rond slenteren, koffie gedronken en lekker gegeten bij Hungry Monkeys. Nog een drankje in een barretje met live-muziek. We zochten nog een reisstekker en kwamen thuis met een nieuwe blouse. Zo kan het gaan in het leven.

    "Nog een biertje bij de bar.", zeiden we tegen elkaar. Maar toen we daar aan kwamen bleek er een kudde Engelsen de verjaardag van John te vieren... Met.... Karaoke! Ja dan kunnen we niet achter blijven en zo kreeg de dag een leuk staartje. Wel typisch dat we na André Hazes niet nog een nummer mochten zingen. Het zal jaloezie geweest zijn.

    Een geweldige dag met vele gezichten. Op naar wie weet een rustiger dagje morgen...
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  • Dia 64

    Philippinen III: Dumaguete (Negros)

    9 de novembro de 2019, Filipinas ⋅ ⛅ 31 °C

    Philippinische Städte sind nicht gerade für das Auge gemacht und bieten Reisenden milde ausgedrückt eher weniger. Dennoch schlage ich mein nächstes Quartier für einige Tage in der Hauptstadt von Negros' Südhälfte auf, Dumaguete. Sie ist nicht nur gut vernetzt, sondern auch der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Unternehmungen in nächster Nähe. Nach einer langen und sehr staubigen Busfahrt vom Norden der Insel erreiche ich am Abend meine gemütliche Unterkunft und lass mich direkt für die Tour am nächsten Morgen begeistern, die mich zur nahegelegenen Stadt Bais bringt. Ich genieße den Komfort, im Hostel abgeholt, auf ein Boot verfrachtet und aufs Meer hinausgefahren zu werden, ohne mich diesmal mühsam selbst um alle Einzelkomponenten kümmern zu müssen. In einer geselligen Gruppe genießen wir nicht nur das ruhige Meer am Morgen, sondern schon bald auch die zahlreichen Delfine, die sich um uns herum im Meer tummeln und zeitweise kurz mit unserem Boot schwimmen. Nach einem eher touristisch ausgelegten Halt an einer Sandbank mit schwimmenden Verkäufern, frisch gegrilltem Fisch, Reis und einheimischem Essen inklusive Badestopp geht's bald zurück und Erholung ist angesagt. Ähnlich durchgetaktet verläuft auch der folgende Tag mit einem Schnorchelausflug zur nahegelegenen Apo Island, wo ich tatsächlich zwei majestätische Meeresschildkröten vor die Schnorchelmaske bekomme und sie eine ganze Weile beim gemütlichen Umher"schlendern" unter Wasser beobachten darf. Dabei bewegen sie sich langsam und selbstsicher fort, halten mal hier, mal dort an und knabbern ein bisschen an den Korallen, schwimmen mit ein paar kleineren, bunten Fischen und zeigen sich herzlich unbeeindruckt von meinen begeisterten Beobachtungen, bevor sie sich dann mit einer Art Flossenschlag vom Acker machen. Daneben bekomme ich neben Korallen, witzigen, hässlichen, grellbunten und unförmigen Fischen royalblaue Seesterne und sogar eine gestreifte Schlange zu sehen. Neben einer kuriosen Gruppe Chinesinnen, die ohne schwimmen zu können, fröhlich mit aufs Boot gestiegen sind und sich nun wundern, wie das mit dem Wasser funktionieren könnte, plaudere ich mit anderen Reisenden, beobachte die zauberhafte Umgebung und döse auf der Rückfahrt in der Sonne, bis mich die hochspritzende Gischt schlagartig aufweckt.
    Weiterhin voller Unternehmenslust verbringe ich einen Tag später meine Zeit an den nahezu unbesuchten Twin Lakes in den Bergen, zu denen ich nach einer unbeschreiblich malerischen Rollerfahrt durch sanfte, grüne Palmenwälder und -hügel gelange. Während ich mit meinem Leihkanu zu versteckten Wasserfällen am anderen Ufer paddel, habe ich den Bergsee komplett für mich allein und genieße nahezu die perfekte Ruhe, abgesehen von einer bekloppten Vogelart, die mehr nach Zahnarztbohrer als nach idyllischem Gezwitscher klingt (Ton an im Video!).
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  • Dia 31–35

    Oslob

    23 de abril, Filipinas ⋅ ⛅ 31 °C

    Willkommen in den Philippinen! Die Anreise war erstmal ein Abenteuer an sich. Da wir uns für Flüge entschieden haben, die zwar die Hälfte des ansonsten zu findenden Preises gekostet, jedoch eine Nacht am Flughafen in Bangkok umfasst haben, verbrachten wir die Nacht auf Bänken und Böden im Halbschlaf. Und obwohl wir so gut wie kein Auge zugemacht hatten, haben wirs geschafft, fast unseren Anschlussflug zu verpassen, da Matthis Wecker zu spät ging. Der Check-In war sogar schon geschlossen. Nur die Hilfsbereitschaft des Personals und ein Sprint mit vollem Gepäck durch den gesamten Flughafen haben verhindert, dass die Maschine ohne uns startet. Nach dem - wie immer sehr schönen - Flug folgte dann noch eine sechsstündige Busreise in einem Gefährt, dass zwar über keine funktionierende Klimaanlage verfügte, dafür aber über Bildschirme und Boxen, durch welche die erste Hälfte der Fahrt Schlager mit Musikvideos schallten und in der zweiten Hälfte einen wohl eher weniger erfolgreichen Antonio Banderas Film zeigten. Doch eher sehr abgekämpft kamen wir dann in unserem Hostel an.
    Da wir 4 € pro Nacht pro Person zahlten, hatten wir nicht die Welt erwartet, aber mit eigenem Pool und Meerzugang war es trotzdem recht einladend. Die giftgrünen, bilderverhangenen Wände, die kühle Distanz des Personals, die Ameisen im Zimmer und der nicht vorhandene Wasserdruck haben den Hostelpreis zwar noch eher gerechtfertigt, trotzdem wars ein echter Schnapper.

    Wer dachte, wir erholen uns erstmal, hat sich getäuscht! Am nächsten Morgen gings um 4:40 in der früh los zum eigentlichen Grund des Besuchs an diesem Ort: dem Schnorcheln mit Walhaien. Während Matthi schon nervös war, hab ich mich auf das Ganze ziemlich gefreut. Trotzdem kann niemand dich darauf vorbereiten, wie es ist, wenn man zu Haien ins Wasser steigt, die zwischen fünf und zehn Metern lang sind! Das Wasser war glasklar und die Walhaie noch beeindruckender als ich sie mir vorgestellt hatte. Mit ihnen im Wasser zu schwimmen und tauchen war ein einmaliges Erlebnis, das ganz sicher eins der größtem Highlights der Reise ist und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

    Eigentlich war damit das Kapitel Oslob für uns erfolgreich abgeschlossen. Als wir aber am nächsten Morgen ein Frühstück mit Blick auf das Meer genossen haben und an die 20 Schildkröten gesehen haben (meine ersten Schildkröten!) war uns klar, dass wir nochmal ins Wasser mussten. Wir konnten gleich beim Lokal runter ans Meer gehen und ins Wasser springen und hatten tatsächlich das Glück die Schildkröten auch aus der Nähe im Wasser zu sehen. Dasselbe haben wir gleich am Tag darauf nochmal gemacht und da unsere Fähre erst am nächsten Morgen gestartet ist, haben wir den restlichen Tag noch genutzt, um einen Wasserfall anzusehen.

    Allein mit dem Roller über die Insel zu düsen, war ein Spaß und mit jedem Tag und jeder neuen Entdeckung haben wir mehr Begeisterung für den Ort empfunden. Der Wasserfall war bei unserer Ankunft "geschlossen". Wenn ihr euch fragt, wie ein Wasserfall Öffnungszeiten haben kann: damit ist gemeint, dass niemand mehr davor steht und dir Eintritt abknöpft! Es bedeutet auch, dass du den Wasserfall komplett für dich hast. Und so sind Matthi und ich - vielleicht ein wenig außerhalb des legalen Bereichs - unter der Absperrung durch und hatten einen der schönsten Wasserfälle, den ich jemals gesehen habe, ganz für uns alleine. Nach einer ausgiebigen Fotosession und einem langen Bad in den türkisen Becken am Fuße des Wasserfalls fuhren wir im Sonnenuntergang die bergige Strecke zum Meer und unserem Hostel zurück.

    Am nächsten Tag gings dann (warum auch immer diese Uhrzeit in Oslob so beliebt war) um 4:40 in der Früh Richtung Fähre und damit zum ersten längeren Stopp auf den Philipinnen: Siquijor.

    Die ersten Tage auf den Phillipinnen waren von einer starken Ambivalenz geprägt: Einerseits bietet Oslob eine atemberaubende Natur mit grünbewachsenen Bergen, Wasserfällen, kristallklarem Wasser, Walhaien und Schildkröten. Andererseits waren die Atmosphäre und Lautstärke im Hostel, die (vegetarische) Essensbeschaffung, der Versuch sich die Haare zu waschen und die Ausflüge mit einer gewissen Anstrengung verbunden, bei der wir froh waren, sie auf Siquijor hinter uns lassen zu können.
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  • Dia 142–144

    Bohol

    11 de abril, Filipinas ⋅ 🌧 30 °C

    Nach Siquijor sind wir mit der Fähre und einem Bus nach Bohol gefahren. Der einzige Grund, warum wir hier sind, sind die Walhaie. Zwar werden diese hier angefüttert, was wir nicht wirklich unterstützen, doch so hat man wenigstens die Garantie, welche zu sehen und uns geht langsam die Zeit auf den Philippinen aus. Wir sind also zu diesem einen Strand, wo die Haie sind und dort in ein kleines, ranziges Hostel. Rundherum ist gar nichts los. Man sieht hier auch keine Touristen. Das ändert sich allerdings um morgens um 4 schlagartig, wenn hier tausend Touristen täglich hingekarrt werden. Das wussten wir nicht. Doch immerhin waren wir auf einem der ersten Ruderboote, sind ins Wasser, haben die Tiere gesehen und dann schliefen wir noch etwas. Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch auf den Weg, um von diesem Ort wegzukommen.Leia mais

  • Dia 120

    Whale Shark 🐋

    15 de março, Filipinas ⋅ ⛅ 26 °C

    The day started early – a 4 AM wake-up call, followed by a long wait in line. Oslob Whale Shark Watching is one of the most famous attractions in Cebu, and it was clear we weren’t the only ones interested. After getting our number and paying the 500-peso fee, we finally boarded a small boat and paddled a short distance from the shore.

    And there they were - whale sharks, the largest fish in the world. Despite their enormous size, they moved gracefully, their spotted skin creating a unique pattern, like a fingerprint. Up close, they seemed almost unreal, gliding slowly through the water. But their power was undeniable; even the slightest movement of their massive tails sent strong waves through the sea.

    It was an incredible experience, being so close to these gentle giants. But looking around, the other side of the picture became obvious - tourists everywhere, boats surrounding the animals, local fishermen feeding them to keep them near the shore. The encounter felt less wild, more like a controlled attraction.

    I’m grateful for the chance to see these magnificent creatures up close, but it left me with mixed feelings. Nature should be admired, not turned into a spectacle. The beauty of the moment was real, but so was the cost.
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  • Dia 72–78

    Walhaie begutachten in Oslob

    11 de novembro de 2024, Filipinas ⋅ ☁️ 31 °C

    Die letzte Woche war wohl die mit am spannendste bisher. Nachdem Joshi, Mara und Nhu ja schon das Wochenende zuvor da waren, kamen sie am Donnerstag erneut zu Besuch, dieses Mal mit ihrer Einsatzstelle AgriCOOPh, welche ein wichtiger Partner von Pestales ist. Während der Filipino der Reisegruppe wohl das Gefühl hatte, dass es sich bei Pestales um einen Kult handelt, wurden die zwei anderen Deutschen, die bei der DRGV (Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband) arbeiten und AgriCOOPh in bestimmten Projekten unterstützen, von Ma’am Jane vollends überzeugt. Einer der beiden kam anschließend sogar zu mir und meinte, ob ich denn nicht mal nach deutschen Förderungsmöglichkeiten im Ausland recherchieren könnte, da Pestales das wohl seiner Meinung nach sehr verdient hätte. Hier fand ich wieder einmal spannend, wie Pestales nach außen hin wirkt, während innerhalb der Community vieles falsch läuft.

    Nachdem wir am nächsten Besuch von der Polizei bekommen haben (keine Ahnung warum) war auch noch Vollmond. Das ist hier auch ein Grund für ein Zusammentreffen der Community. Wie bei den Geburtstagen wird gekocht und zusammen getanzt und Spaß gehabt. Dieses Mal aber wohl das erste Mal exklusiv für Clan Entoy. Der Rest der Community stand daneben und hat sich das Spektakel angeschaut.

    Jetzt war es aber wieder Wochenende, also raus aus der Farm. Dieses Mal nach Oslob, allerdings nur für eine Nacht. Da krankheitsbedingt leider zwei Leute abgesagt haben, sind wir eine kleine Gruppe von fünf Leuten gewesen. Samstag Nachmittag angekommen, ging es erstmal wieder zu einem Wasserfall. Da man fast an jeden Wasserfall baden gehen kann, ist es inzwischen eher wie ein Ausflug ins Freibad, anstatt sich einfach nur einen weiteren Wasserfall anzuschauen, was inzwischen auch ein bisschen langweilig wird. Da es sich aber um Süßwasser handelt, macht es aber teilweise mehr Spaß als im Meer zu baden, da man danach nicht noch Stunden später das Salz am Körper merkt. Dann ging es auf jeden Fall ins Resort, welches einem Deutschen zu gehören schien. Es gab einen kleinen aber erstaunlich tiefen Pool und die Betten waren mal wieder super bequem im Vergleich zu meinen zwei Isomatten im Eco Village. Anschließend ging es erneut Karaoke singen, was mir tatsächlich auch noch dem Hundertsten Mal noch Spaß macht.
    Am nächsten Tag sind wir mit viel zu wenig Schlaf vier Uhr morgens zum Whale Shark Watching aufgebrochen. Es wird empfohlen, möglichst früh zu gehen, da man sonst bis zu mehreren Stunden anstehen muss. Wir waren aber somit relativ zeitig dran. Um auch ein paar Aufnahmen machen zu können, haben wir uns für weitere 500 Pesos eine GoPro ausgeliehen, die ich im Anschluss nur schweren Herzens wieder zurückgeben konnte, da es sehr Spaß gemacht hat, mit ihr zu filmen.

    Aber jetzt mal ein paar Worte zum Whale Shark Watching. Aller 30 Minuten fahren ungefähr 10 Boote mit 5-10 Passagieren 30 Meter aufs Meer raus und stellen sich dort in einer Reihe auf. Hier ist das Wasser immer noch extrem flach und für die Tiere auch gefährlich, da es sich hier nicht um ihren natürlichen Lebensraum handelt. Die Walhaie werden deshalb mit Essen angelockt und ein paar kleinere Boote fahren dann die Ganze Zeit von links nach rechts entlang, während sie in regelmäßigen Abständen Nahrung ins Wasser schmeißen und die Tiere locken. So kommt aller paar Minuten auch mal ein Walhai an deinem Boot vorbei. Natürlich war es cool die Tiere so hautnah sehen zu können, allerdings hatte das Ganze dadurch einen sehr negativen Beigeschmack.
    Eine halbe Stunde später war das Spektakel auch schon wieder vorbei und es ging etwa acht Uhr zurück ins Resort. Nach einem kurzen Poolgang sind wir dann noch entspannt frühstücken gewesen und anschließend zurück gefahren. 14 Uhr war ich wieder in Argao, wo ich mich mit Jeheil getroffen habe. Am Abend haben wir mit Red (inzwischen auch ein guter Freund, mit dem Jeheil und ich fast jeden Abend verbringen), Hernickson, Jeheil und Judy (Hernicksons Schwester) noch Spaghetti gekocht.
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  • Dia 126

    Mir hend en Walhai gseh!!🥹🥹

    2 de novembro de 2024, Filipinas ⋅ ⛅ 26 °C

    Wie scho prophezeit hemmer hüt am 4i müsse parat stah dusse. S Ufstah isch nur mässig lässig gsi aber hend eich nur im halb schlaf zum Bus müsse und dete hemmer denn numal bis am 7i chönä wiiter pfusse. 💤 Oder säg mer besser mer hettet chönä…isch leider echt unbequem gsi, obwohl dä Bus eich meh platz bütet als di andere wo mer bis jetzt gha hend🤔 Janu mir sind also eimal ganz abe ad Insle gfahre und hend dä ersti Stopp bim Monkey Forest gmacht. Wie mers vom Name scho erwartet hemmer dete gaanz viel Affe gseh. 🙉 Und es sind eich wieder ganz liebi gsi. Mer hend au Interaktione gha: dä einti Aff het d Noemi also Ast wahrgno und deshalb en zwüsche gump uf ihre gmacht und en andere Aff het welle so fründlich sii und dä Michelle ihri Haar luuse.😂 Mir hend denn no bitz müsse warte bis es wiiter gaht und deshalb eusi UNO Meisterschaft fortgesetzt… 🏆
    UND denn ischs so wiit gsi, mir sind uf es Bambus Böötli gstiege und in See gstoche. 🚣 Scho nach kurze Ziit hemmer dä ersti Walhai gseh ah dä Oberflächi 🥹 Er het vo dete scho rieeesig usgseh, wommer denn is Wasser sind isch er direkt ah üs verbii gschwumme. Es unglaublichs Gfühl gsi näbt somne riese Fisch dörfe z sii😍
    Nach öppe 1h simmer denn wieder 2h im Bus wiiter an nächste Stopp gfahre. Ah dem hemmer riese Sardine Schwärm und viel Schildkröte gseh 🐢 D Guides hend alles gäh das mer es guets Video hend mit em Turtle 🎥 Denn hets au eifach mal us em nüt gheise “Breath und Push”…schwubs het er dich abe druckt und d posier Fähigkeiten sind gfrögt gsi.🤣 Nach em ganze Schnorchle hets denn ä Mittags/Namittagspause gäh wo mer öppis hend chönä ässä. Und als Dessert hemmer üs denn au no es Glace gönnt.🍦
    Am Schluss ischs denn 5! Stund wieder heigange.🙂 Will da grad irgend es Fest isch hets unglaublich viel Stau gha, eich het mer nur um di 3h aber janu für dä Walhai hets sichs alle weil glohnt!😇 Mir sind übrigens mit no vier andere uf dä Tour gsi und per Zuefall wohned zwei vo dene eifach au i dä Schwiiz. Wie chlii d Welt doch isch😂 Die zwei sind mit dä Eltere vo ihm underwegs gsi und sie isch Phillipinerin. Sie het eus denn no viel über d Phillipiner, s Esse, d Regle ect. chönä verzelle. Da hemmer mit offne Ohre zueglosst.👂🏻 Glii isch dä ganz Bus denn am Gspröch beteiligt gsi. Isch echt cool gsi vom Guide und ihre mal Sache z erfahre wo mer suscht als Touri halt nöd weiss will mers meistens nöd wür google au wenns eim eich wunder nimmt. Mer muss dezue no sägä das i dem Auto es gmisch vo Sprache gsi isch. Mit em Sohne und sinere Fründin (also die zwei us dä Schwiiz) hemmer Hochdütsch gredet, mit sim Mami Englisch und em Guide ebefalls Englisch. Dä Guide und s Mami vo ihm hend aber Phillipinisch gredet und die vier underenand Italienisch. Hend also eich grad no chli Sprach Unterricht gha😁 Am Abig tod müed dihei ahcho und deshalb numal bi Grab esse bstellt.🍝
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