Romania Ghelari

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Travelers at this place
  • Day 3

    Haró 3. estènk

    May 7 in Romania ⋅ ⛅ 13 °C

    Csodálatos új szállásunkat elfoglaltuk, barátságos és szemet gyönyörködtető kilátás nyílik az ablakunkból.
    A vacsora is elfogyott, a pizza magic nevű helyen ettünk. Holnap este mindenki örömére pizza vacsora lesz, gluténmentes is!Read more

  • Day 24

    Heute dort, wo alle sind

    May 4 in Romania ⋅ ☁️ 23 °C

    Sonntag: Präsidentenwahlen in Rumänien. Irgendwo auf unserer Reise haben wir das eine oder andere Wahlplakat in DIN A4 Größe gesehen. Die Menschen, mit denen wir geredet haben, sind augenscheinlich politisch komplett desinteressiert und wir werden uns auf keinen Fall in irgendein Fettnäpfchen setzen.
    Aber teilweise sind Straßen und Häuser mit rumänischen Flaggen, teilweise mit EU Flaggen und teilweise mit beiden Flaggen geschmückt. Sonntags sind in Rumänien die Supermärkte wie Lidl, Profi und Kaufhaus geöffnet. Aber am heutigen Wahltag gibt es weder in Geschäften, noch in Bars und Restaurants irgendeine Form von alkoholischen Getränken zu kaufen. Erst ab 18:00 Uhr wieder. Ab dann sind die Wahllokale geschlossen.
    Wir sind heute voll auf touristische Destinationen eingestellt und kommen genau dorthin, wo alle anderen auch schon sind. Ist auf dieser Reise eine ganz neue Erfahrung.
    Zunächst das Kloster Prislop, gelegen in den malerischen Hügeln der Region Hunedoara in Rumänien, ist eines der bedeutendsten orthodoxen Klöster des Landes. Es wurde im 14. Jahrhundert gegründet und ist berühmt für seine schöne Architektur und die beeindruckenden Fresken, die die Innenwände schmücken. Ein besonderer Anziehungspunkt ist das Grab des heiligen Calinic von Cernica, eines wichtigen Heiligen der rumänischen Orthodoxie. Das Kloster zieht viele PilgerInnen und TouristInnen an und ist umgeben von einer wunderschönen Naturlandschaft.
    Am 4. Mai wird im Kloster Prislop das Fest des heiligen Calinic von Cernica gefeiert, der als einer der bedeutendsten Heiligen der rumänischen Orthodoxie gilt. An diesem Tag versammeln sich viele Gläubige, um zu beten, Kerzen anzuzünden und Ikonen zu kaufen. Die Feierlichkeiten beinhalten oft gemeinsame Gottesdienste, Prozessionen und besondere Segnungen. Diese Tradition zieht viele Menschen an, was zu der hohen Besucherzahl und der lebhaften Atmosphäre im Kloster führt.
    Wir Unwissenden und Ungläubigen sind also relativ verwundert mitten im Geschehen und bald wieder auf der Flucht.
    Weiter in das Zimvri Naturreservat, wo wir einerseits einen netten Spaziergang machen können, andererseits angeblich jede Menge wilder Wisents bestaunen sollen. Beides ist einfach nicht der Fall. Der Spaziergang ist maximal 2 km lang und Tiere gibt es 2-3 hinter einem Zaun. Da muss man auf jeden Fall nicht hin.
    Wir fahren also weiter nach Huneadora-Eisenmarkt, um die dortige Burg zu besichtigen. Auch hier war viel los, aber der Besuch dieser Burg lohnt sich auf jeden Fall.
    Die Burg Hunedoara, auch bekannt als Castelul Corvinilor, ist ein beeindruckendes gotisches Bauwerk im Herzen Rumäniens. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und gilt als eine der größten Burgen in Europa. Mit ihren hohen Türmen, massiven Mauern und malerischen Gräben erzählt sie Geschichten von Rittern, Legenden und historischen Kämpfen. Die Burg diente einst als Residenz des berühmten Vlad Dracula und ist heute eine beliebte Touristenattraktion, die BesucherInnen mit ihren beeindruckenden Räumen und faszinierenden Ausstellungen in die Vergangenheit entführt. Ein wahres Juwel der rumänischen Geschichte. Kein Wunder also, dass so ein Andrang war.
    Für die Besichtigung der Burg brauchten wir ca. 2 Stunden und dann fuhren wir noch weiter nach Deva/Diemrich, weil wir gehört haben, dass es sich um einen ausnehmend netten Ort mit vielen schönen Gebäuden und einer einladenden Fußgängerzone handeln soll. Der Ort ist wirklich schön und heute besonders festlich geschmückt, weil gerade das Jazz- und Food Festival stattfindet. Heute landen wir also wirklich immer dort, wo was ganz Besonderes los ist. Wir parken den Balû auf einem Parkplatz neben dem Stadtpark unterhalb der Burgruine. Ja, auch Deba hat eine Burg. Vielleicht besichtigen wir sie morgen. Scheint eine Ruine zu sein, aber auf dem Hügel gibt es vermutlich einen wunderbaren Rundum-Blick.
    Heute machten wir noch einen Spaziergang in die Fußgängerzone. Da es nach 18.00 Uhr ist, gibt es sogar Aperol Spritz. Dann gehen wir wieder einmal essen im Restaurant "La Perla", direkt über unserem Parkplatz, auf dem wir heute auch übernachten.
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  • Day 4

    Alle ohne Wertung

    September 9, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute waren tolle Strecken zu befahren. Allerdings hat kein einziges Team eine Wertung erreicht, da alle zu wenige Checkpoints erreicht haben und zu spät am Ziel angekommen sind.
    Wir müssen nun bei Fahrzeug 2 von Arnold die Lichtmaschine reparieren.Read more

  • Day 566

    Zeitreise ins Mittelalter

    September 21, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer ruhigen Nacht an einem Stausee, fuhren wir zu der Burg Hunedoara. Diese wurde im Spätmittelalter auf den Überresten einer alter Wehranlage auf einem Felsen gebaut. Über eine Zugbrücke erreichten wir das Innere der Burg und besichtigten als erstes die Verliese, wo Puppen qualvoll von der Decke baumelten oder auf dem Folterstuhl ausharrten. Mit morbider Neugier huschten wir durch die dunkeln Kammern und freuten uns, im Sonnenlicht und im 2023 wieder ans Tageslicht zu kommen.
    Wir streiften weiter durch die Burg, durchschritten Rittersäle, bespitzelten Ratskammern, linsten in Schlafkammern und liefen Wendeltreppen hoch und runter. Begleitend pfiff Philipp Melodien aus „Harry Potter“ oder „Game of Thrones“. Zum krönenden Abschluss warfen wir Kieselsteine (weshalb werfen immer alle Münzen rein?) in den tiefen Brunnen und fuhren weiter.
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  • Day 25

    Bun venit aus Rumänien

    September 20, 2019 in Romania ⋅ ☀️ 14 °C

    Als wir am Mittwochmorgen von Belgrad losfuhren, konnten wir es gar nicht glauben wie plötzlich wir an der rumänischen Grenze standen! Noch kurz vorher wurden wir von der serbischen Polizei raus gewunken durch ein für uns doch sehr unübliches Manöver (überholten und hupten uns dann an). Der eine der Polizisten quatschte uns auf serbisch an, der andere sagte nur „bicycles?“, woraufhin wir „yes“ entgegneten.
    Dann fragten sie, ob wir Touristen sind, der Fahrer wedelte wild mit seiner Stopp-Kelle hin und her und dann legten sie den Rückwärtsgang ein und fuhren davon. Ok.
    2 Minuten später standen wir an der Grenze.
    Wir fuhren nach Hunedoara (die Stadt Eisenmarkt) wo wir die tolle Burg aus dem 15. Jahrhundert anschauten. Leider nicht mehr am selben Abend, da wir 2 Minuten nach Einlass kamen... 2 Minuten!! Wir suchten uns daher in der Nähe einen tollen Stellplatz an der Strei, wussten aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es wirklich so richtig bitterkalt werden würde. Wir schliefen unten, da wir vermuteten, dass es anziehen würde und preparierten unsere Höhle für die Nacht. Morgens um 7 Uhr als wir aufwachten, erwartete uns Nebel über der Strei und ein wunderschöner Anblick bei ganzen 3 Grad Celsius.... Wir wärmten uns bei heißem Kaffee und Tee auf und besuchten die Burg.
    Danach ging’s weiter nach Sebes zu den roten Felsen, Rapa Rosie. Ein tolles Naturschauspiel mit wirr geformten Kalksteinen. Hier entstand auch die erste brauchbare Drohnenaufnahme 😅
    Nun sind wir in Sibiu (Hermannstadt) und schauen uns heute Nachmittag und Abend die Stadt an. Wir sind mitten in Transilvanien 😊 und haben uns für heute Nacht mal so richtig was geleistet: eine Airbnb Unterkunft in der Stadt mit Bad, warmem Schlafzimmer und einem riiiiesigen Wohnzimmer. ☺️
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  • Day 7

    Der Morgen danach

    August 26, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 16 °C

    Wunderschöner Blick und tolle Location mit Pool ! , den wir nach der heißen Anreise mit über 34 Grad mit Freude genutzt haben.
    Party und dann am Morgen danach der wunderschönste Sonnenaufgang der Rallye....Read more

  • Day 4

    Open air party, Transylvania

    August 25, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

    We arrived at the party location air horns blazing 📢 and set up camp next to our german friends from team 62 for some gullasch. The party was a flashback to the crazy 90’s. Now everybody knows cowboys party hard!! 🤠🔥🕺 unfortunately one of our cowboys lost his hat in the battlefield, therefor had to do a morning breathalyzer test in a cow costume as punishment... 🥃🐮Read more

  • Day 4

    Dévai gyermekotthon+ vacsi

    May 8 in Romania ⋅ 🌧 14 °C

    Izgalmas esténk volt, a vacsora ideje alatt mindenkit érdekelt a világesemény, az új pápa megválasztása.
    Nemsokára activity- t fogunk játszani! Utolsó esténken egy órával később fekszünk.

  • Day 25

    Alte Burg und Dakersiedlung

    May 5 in Romania ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute wieder spannend. In der Früh haben wir uns eher pflichtgemäß als begeistert zur Burgruine in Deva aufgemacht. Die Burg Deva oder Diemricher Burg liegt Recht imposant auf einem Hügel über der Stadt und sieht von unten eher bescheiden aus.
    Zu Fuß erreicht man die Burg in etwa 25 Minuten. Es geht Recht steil bergauf, deshalb geht auch eine Schwebebahn nach oben. wir marschierten natürlich. Oben angekommen, waren wir wirklich überwältigt. Die Burganlage ist riesig und sie ist wunderschön restauriert. Der Blick über die Stadt und die Umgebung ist einfach atemberaubend.
    Bei der Burg Deva handelt es sich um eine Festung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde und als strategischer Punkt zur Verteidigung der Region diente. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte die Burg zahlreiche Belagerungen und Zerstörungen, insbesondere während der osmanischen Kriege. Im 18. Jahrhundert wurde die Festung teilweise restauriert, verlor jedoch im 19. Jahrhundert ihre militärische Bedeutung. Heute ist die Burg Deva eine wichtige Touristenattraktion und ein Symbol der regionalen Geschichte.
    Wir waren jedenfalls sehr froh darüber, dass wir da hinaufgestiegen sind.
    Von Deva fuhren wir dann weiter nach Sarmizegetusa Regia, die beeindruckende Hauptstadt der Daker. Es handelt sich um einen geheimnisumwitterten und geschichtsträchtigen Ort, verborgen in den malerischen Hügeln der rumänischen Karpaten. Diese antike Stadt, die im 1. Jahrhundert v. Chr. erbaut wurde, war nicht nur ein strategischer Militärposten, sondern auch ein kulturelles und religiöses Zentrum. Hier ahnt man die Geschichten von vergangenen Zeiten, als die Daker unter ihrem König Decebalus kämpften und die Römer unter dem General Trajan versuchten, ihre Macht zu erweitern. Sarmizegetusa war ein Ort der Stärke und des Widerstands, wo sich die Daker gegen die Übermacht der Römer erhoben.
    Die Ruinen sind ein faszinierendes Puzzle aus Stein und Geschichte. Die Spuren von Tempeln, die dem Sonnengott Zalmoxis geweiht sind, zeugen von einem tiefen Glauben und einer reichen Spiritualität. Einige der Steine sind so präzise bearbeitet, dass sie bis heute bewundernswert sind. Die Anlage umfasst auch eine große Zirkularstruktur, die möglicherweise für astronomische Beobachtungen genutzt wurde – ein Beweis für das fortschrittliche Wissen der Daker.
    Nachdem die Römer im Jahr 106 n. Chr. die Stadt eroberten, wurde Sarmizegetusa Regia in die römische Provinz Dacia eingegliedert, und ihre Bedeutung begann zu schwinden. Doch die mystische Atmosphäre und die atemberaubende Landschaft machen diesen Ort bis heute zu einem faszinierenden Ziel für Besucher, die die Geheimnisse der Daker ergründen möchte.
    Mit dem Auto kommt man bis zu einem Parkplatz, ab dann geht man zu Fuß noch ca. 20 Minuten zur Anlage. Am Anfang des Fußweges wird vor Bären gewarnt, aber wir sind ja, wie üblich, gut ausgestattet.😀
    Nach dieser beeindruckenden Wanderung auf so geschichtsträchtigem Boden, fuhren wir wieder talauswärts, wo wir auf einem schönen Picknickplatz, umgeben von Kühen, Pferden und Schafen, übernachteten.
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  • Day 2

    Korvínov hrad a rumunský Lunik IX

    October 29, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 17 °C

    Cestou k ďalšiemu ubytovaniu v horách sa zastavíme v meste Huneodara, ktoré je známe jedným z najkrajších rumunských hradov. Hrad Mateja Korvína poobdivujeme len zvonku - tam je navyše tá naj atmosféra s kopou stánkarov so serepetičkami a rôznymi dobrotami.

    Netušíme však, že akýkoľvek hrad zatieni rumunská štvrť, kde si najbohatší rumunskí vajdovia začali stavať rómske paláce.

    Niektorí Rómovia sú evidentne bohatí. Sebavedome to dávajú najavo stavbou nezvyčajných víl, ktoré využívajú indické štýlové prvky, ktoré interpretujeme ako charakteristiku pôvodného pôvodu Rómov v Radžastáne / Indii. Na juhu Hunedoary sa takto buduje celá štvrť. Mnohé stavby sú už hotové a mnohé sú vo výstavbe. Niektoré majú určite minimálne 20 izieb a takých palácov je tam možno aj 30....
    Pri nich možno zahliadnuť rómske ženy v pestrofarebných róbach s dlhými farebnými sukňami, trblietkami, alebo naopak oblečené od hlavy až po paty v značkovom oblečku štýlu "Plačková" - viď. priblížte si foto s taxíkom.
    Vidieť tento romale luxus naživo so všetkými detailami bol určite nečakaný a šokujúci zážitok, na ktorý tak skoro nezabudneme. Naozaj sme nečakali, že nás ešte Rumunsko môže niečim až takto šokovať.
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