Spain Puerto La Caleta Malaga

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Travelers at this place
  • Day 6–7

    Flusswanderung im Rio Cillar

    May 6 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Schon bei der Anfahrt sahen wir, dass der Rio Cillar furztrocken war. Kein Wasser, nada!
    Weil wir aber schon da waren, haben wir beschlossen eine Flusswanderung der trockenen Art zu machen. Als nach knapp 10 Minuten immer noch kein Wasser zu sehen war, wollten wir nur noch weitere 10 Minuten laufen und dann umkehren. Doch kurz davor war ein kleiner Rinnsal und weiter weg hörten wir es rauschen.
    Also, weiterlaufen! Das Rauschen war das Wasser aus einem Rohr unterhalb einer Schleuse. Aber oberhalb der Schleuse war schon mehr Wasser. Die Schleuse leitete das Wasser vom Fluss in einen Kanal um, deshalb kam unten nix an.
    Ab hier zogen Badeschuhe an und liefen im Flussbett weiter. War am Anfang ein bisschen kalt, aber man gewöhnt sich daran 😬
    Insgesamt sind wir fast eine Stunde flussaufwärts gelaufen und mit den dünnen Sohlen war das kein Spaß. Hat sich aber gelohnt und am Schluss haben wir in einer kleinen Flussmulde gebadet. War aber auch ziemlich kalt 🥶 (für mich jedenfalls…).
    Noch ein bisschen sonnen und dann ab zu unserem neuen Übernachtungsplatz.
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  • Day 6

    Cueva de Nerja (Höhlen von Nerja)

    May 6 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Kurz vor der Abfahrt nach Nerja haben wir nochmal kurz die Westernstadt angeschaut, ein paar Bilder gemacht und dann ab in Richtung Nerja losgezogen.
    Nach knapp zwei Stunden waren wir dort und unterwegs noch getankt und Grauwasser entsorgt.
    Der Eintrittspreis von 17,50€ pro Nase geht für uns in Ordnung. Die Höhle ist der Wahnsinn. So etwas hab ich noch nie gesehen. Wir haben uns einen Audioguide in Deutsch genommen. War zwar gut, aber der quasselt und quasselt, da kommt man gar nicht zum sehen und staunen. Nach knapp einer Stunde waren wir mit der Besichtigen fertig und weiter ging’s ein paar Kilometer zum Rio Cillar…

    Die Bilder der Höhle geben nicht im entferntesten das wider, was man wirklich sieht.
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  • Day 35

    Markttag in Torre del Mar

    May 1 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Noch immer lässt sich die Sonne nicht blicken, deshalb besuchen wir den örtlichen Markt.
    Kaum schlendern wir an den ersten Ständen vorbei, reißt es auf und es wird ein herrlicher Tag.
    Nachdem wir noch den Roller und Ersatzkanister zu Vorkriegspreisen betankt haben, geht's zurück auf den Campingplatz und einem ausgedehnten Strandspaziergang.
    Bald schon bereiten wir unsere riesigen Gambas vor, die es dann gebraten in Knoblauch-Öl mit frischem Baquette und leckerem Salat zum Abendessen gibt.
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  • Day 33

    Strom ist wieder da!!!

    April 29 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem gestrigen Blackout scheint heute wieder alles zu funktionieren.
    Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang am Strand. Die Wellen 🌊 sind heute sehr hoch und der Wind außerordentlich kühl.
    Ein Womofreund aus NRW hat uns mitgeteilt, dass sein Bruder mit seiner Frau ebenfalls auf unserem Campingplatz sei. Schnell waren die beiden gefunden und haben uns, da sie schon vorgewarnt wurden, herzlich begrüßt.
    Am Abend haben wir noch ein lustiges Beisammensein im Womo bei Gundi und Peter.
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  • Day 32

    Adios Portugal ! Blackout in Spanien...

    April 28 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Ursprünglich wollten wir ja noch weiter bis in die Region Sagres, dem südwestlichsten Punkt Europas. Die Wettervorhersagen für diese Gegend und die nächsten Tage verheißt jedoch nichts Gutes (Temperatursturz und sehr starke Winde), deshalb fahren wir kurzerhand die rund 500 km nach Torre del Mar/Spanien. Wie wir wissen, sind dort bereits Gundi und Peter aus Marokko eingetroffen und wir überraschen die Beiden.
    Auf dem Campingplatz richten wir uns dann für zumindest eine Woche auf einem großen Stellplatz direkt am Meer ein.

    Die Fahrt nach Spanien war allerdings nicht komplikationslos...
    Bei rund 150 km Restreichweite unseres Dieseltanks machten wir uns auf die Suche nach einer Tankstelle. Bianca fand dank Google bald eine, günstig und nahe der Autobahn gelegen.
    Diese steuerten wir an. Der Tankwart bedeutete uns, dass er einen Stromausfall habe und es deshalb keinen Kraftstoff gäbe. Seinen Gesten konnte man entnehmen, dass die ganze Stadt betroffen sei.
    Na gut, dann eben zur nächsten Tanke. Bei den zahlreichen Tankstellen an der Autobahn waren allesamt die Preistafeln ausgeschaltet, was uns schon vermuten ließ, dass der Stromausfall wohl umfassender sei.
    Aber immer noch hoffnungsvoll fuhren wir weiter Richtung Ziel.
    Internet u. Telefon ging nicht mehr.
    Die Reichweitenanzeige machte uns klar, dass wir ohne Nachtanken es nicht bis dahin schaffen werden, rund 25 km vorher wäre der Sprit zu Ende.
    Bei der Restreichweite von 80 km ging die Reserveleuchte an und leuchtete bedrohlich!
    Noch immer waren die Tankstellen außer Betrieb.
    Plötzlich sahen wir etwas neben der Autobahn, eine erleuchtete Preistafel, waren aber schon an der Ausfahrt vorbeigerauscht. Aha...Strom ist wieder da!!!
    Also, die nächste Ausfahrt raus, aber auch hier ging nichts, alles tot.
    Also beschlossen wir, wieder in die Gegenrichtung zu fahren und an der nächsten Ausfahrt zu drehen. Gesagt, getan und nach rund 10 weiteren Kilometern und dem fast aufdringlichen Leuchten der Reserveanzeige erreichten wir diese Tankstelle. Tatsächlich wurden etliche Fahrzeuge betankt. Das laute Rattern eines großen Kastens verriet uns auch gleich, warum dies möglich war: ein Notstromaggregat!!
    Erleichtert und vollgetankt gings wenig später weiter ans nahe Ziel. Schwein gehabt!
    Erst dann erfuhren wir das tatsächliche Ausmaß des Stromausfalls - ein Blackout in ganz Spanien und weiteren Teilen Europas.
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  • Day 9

    Im schönsten Dorf Andalusiens

    March 27 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Voller Eleganz schmiegt sich das Dorf mit seinen kleinen weißen Häuschen an den Berghang. Ein Mann streicht sein Haus. Vorbei laufende Einheimische werfen ihm einen strafenden Blick zu, weil er Fassadenfarbe benutzt und nicht den traditionellen Kalk. In der Dorfmitte ist Markt. Ein Schuhverkäufer schneidet sich in aller Seelenruhe seine Fußnägel. Am Porzellanstand gibt es in wunderbar kräftigen Tönen bemalte Tassen, Teller und Vasen. Eine Vinothek bietet selbstgemachten derben Dessertwein für einen Euro das Glas an. Das Leben geht ruhig seinen Gang. Wenn nur die vielen Touristen nicht wären.

    Willkommen in Frigiliano, dem schönsten Dorf von Andalusien. Das ist keine Erfindung von Marketingexperten. Immerhin hat sich die Gemeinde die Auszeichnung als schönster Ort bereits 1982 und 1988 zweimal gesichert in einer Art Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden". Ob "schöner" in Frigiliano, das man mit einem harten "ch" anstelle des "g" spricht, überhaupt noch geht? Wahrscheinlich nicht. Die schmalen Gassen, in die die Sonne schlecht eindringen kann, atmen den Duft der Jahrhunderte. Der Fußboden ist mit Ornamenten verziert, einem Anklang an die maurische Zeit. An den Hauswänden sind Blumenkübel befestigt, die ein paar Zentimeter Abstand zur Wand wahren, damit das Gießwasser keine Spuren hinterlässt. Ein Café eröffnet um 11 Uhr. Wir stehen um Punkt 11 Uhr davor, doch die Kellner brauchen noch ein halbes Stündchen, um richtig wach zu werden. Macht nichts, gehen wir eben woandershin.

    Die Dörfer sind ein wesentlicher Identifikationspunkt für Andalusien. Oft scheint es, dass hier die Zeit stehen geblieben ist. Die Häuser werden gekalkt, weil dieser Anstrich die Atmungsfähigkeit des Mauerwerks erhält. Klimaanlagen gibt es nicht. Nur Leute aus dem Ausland, die hier und da mal eines der traditionellen Häuser kaufen. Als erstes bauen sie Glasfronten ein, damit sie die schöne Aussicht genießen können. Einen Sommer später folgt dann die Klimaanlage, weil nun viel mehr Wärme hineingelangt in das Gebäude. Die Andalusier machen Dinge weniger, weil sie es schon immer so gemacht haben. Sondern weil es Sinn ergibt. Deshalb wird fleißig gekalkt, auch auf die Gefahr hin, dass dann sogar zwei Anstriche im Jahr (!) fällig werden. Na und?, fragt der Andalusier.

    Frigiliano verwöhnt uns an diesem Tag außerordentlich. Die Sonne zieht herauf und verwandelt die Gegend in eine Erscheinung aus tausend und einer Nacht. Die Bäume und Wiesen strahlen in einem satten Grün. Es ist ein Anblick, den unsere Begleiterin Bettina, eine feurige Spanierin mit deutschem Vornamen und deutscher Mutter, seit vielen Jahren nicht gesehen hat. Die Gegend leidet normalerweise unter einem dramatischen Wassermangel. Doch jetzt gerade hat es drei Wochen am Stück geregnet. Für Spanier ein Umstand, mit dem sie schlecht umgehen können. Einerseits freuen sie sich darüber, dass der Herrgott sie nicht auf dem Trockenen sitzen lässt. Anderseits sind Regenschirm und lange Klamotten Dinge, die sie gar nicht so richtig kennen. Aber nun scheint ja zum Glück wieder die Sonne. Es kann zur Tagesordnung übergegangen werden. In Frigiliano und anderswo.
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  • Day 23–27

    Wiedersehen in Nerja und Frigiliana

    March 21 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach gut zwei Monaten individueller (Reise-)Wege heute das freudige Wiedersehen mit Renata in Nerja. Während der drei Wochen Sprachaufenthalt ist ihr dieses Städtchen bereits vertraut geworden; so profitiere ich von kundiger Führung durch lauschige Winkel und angesagte Tapas-Bars. Wirklich ein gemütlicher Ort und - da ich die ersehnte Wetterbesserung mitbrachte😜 - ein malerischer Küstenstreifen.

    Der Ausflug nach Frigiliana (zusammen mit Hundertschaften von Touristen) durfte natürlich nicht fehlen. Ja, das sollte man EINMAL gesehen haben.
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  • Day 101

    Weekje appartement in Nerja

    March 19 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    De 13e zouden Thea en ik gaan genieten van een weekje in een appartement in Nerja. 's Morgens een telefoontje van een zieke Thea, de griep en niet in staat om te reizen. Wat jammer nou, natuurlijk ten eerste voor haar, maar ook voor mij merkte ik.
    Het liefst reis ik in mijn campertje en zou nooit in mijn eentje een appartement huren, maar ja wat doe je in zo'n geval? Wel handig om alle powerbanks en batterijen weer op te laden; lekker te douchen en haren wassen; de was doen etc. Dus toch maar naar het appartement. Het is trouwens een leuk appartement gebouwd rond een binnenplaats met marmeren trappen en veel origineel Spaans tegelwerk. Boven op het dak 2 terrassen waar je lekker aan een tafel kunt zitten of lui op een ligbed.
    Maar het gekke gevoel dat je dit niet echt wilt bleef toch aanwezig, ondanks het feit dat ik in ieder geval tijdens de regenbuien droog zat.
    Heel veel gewandeld want tussen de buien door waren er ook droge periodes met een lekker zonnetje. En natuurlijk elke dag ergens koffie gedronken.
    Eigenlijk zou ik met Thea in het huis van Monica verblijven, maar het bleef steeds maar onduidelijk wanneer Monica naar Nederland zou gaan, intussen was het al 2 weken later, en ik had geen zin meer om steeds bij haar in de buurt te blijven afwachten wanneer ze weg zou gaan, dus ik heb afgezegd en dit appartement gehuurd.
    Tijdens mijn oorspronkelijk 4 weken oppas zou ik ook aan mijn inzending voor de expo op Texel "Vrijheid" werken en kon bij Monica het laswerk daar voor doen.
    Op mijn bezoeken aan de rommelmarkten had ik allerlei spullen gekocht om een installatie van te maken, dat was een hele leuke zoektocht van wel 10 weken in totaal. Tenslotte had ik alles wat ik nodig had, de rest moest nog gemaakt en gelast worden, ja en dat laatste ging door mijn afzegging niet door. Dus ik heb de tijd in Nerja ook gebruikt om een lasbedrijf te zoeken dat tijd had en dit voor me wilde doen. Nou ja, wilde......... De meneer van het lasbedrijf sprak alleen Spaans en vond het duidelijk een onzinnig project, het liefst was ik weggelopen. Maar ja daarmee kreeg ik mijn inzending niet op tijd klaar. Uiteindelijk na veel gezucht van de man en nadat ik met tiraps het geheel in elkaar had gezet om te laten zien wat de bedoeling was zei hij dat het donderdag klaar was, dat is dus morgen. Ik hoop zo dat het gelukt is. Voor mij zijn de lijnen in het geheel heel belangrijk, maar iedere keer dat hij voordeed hoe het werd zat het helemaal niet in de lijn die ik wil. Nou ja niet geschoten is altijd mis zullen we maar denken.
    Als ik kijk naar de spullen die ik gekocht heb met name het slot en de ketenen kom ik tot de conclusie dat vrijheid voor mij ook te maken heeft met iets openen, loslaten of ketenen verbreken. Wat maakt dat je niet volledig "vrij" bent? Wat heb je er voor nodig om "vrij" te zijn. Nou ja zoals gewoonlijk allemaal hersenspinsels, wordt vervolgd.
    Morgen zou ik naar Cabo de Gata gaan maar ze geven voor vrijdag en zaterdag windkracht 7 op en voor zondag nog 6. Geen goed idee, het nieuwe plan is om naar Mojacar te gaan morgen. Ik ben benieuwd hoe laat mijn project klaar is en of ik nog in mijn bus kan slapen als het er in staat. Misschien moet ik Max maar leeg laten lopen. Ik heb ook nog een broek, een jurk en 3 shirtjes gekocht. Het wordt wel erg vol in mijn Octobus
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  • Day 140

    Torrox und die Axarquia

    March 15 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Endlich war mal wieder ein komplett regenfreier Tag angesagt, und da sind wir natürlich gleich los, weil wir schon lange mal nach Torrox Pueblo wollten. Ein schönes Städtchen, eigentlich wird aber nur deutsch und englisch gesprochen, trotzdem sehenswert was die Einheimischen alles so zur Verschönerung beitragen; sogar schon mit Auszeichnungen der Landesregierung! Torrox-Costa sieht dagegen aus wie jede „Strandburg“, Hochhäuser, jede Menge Kneipen und hier die Hochburg von Deutschen und Engländern! Also haben wir dann die Rückfahrt über die Axarquia angetreten, auch weil ich die Füllstände zweier Stauseen persönlich begutachten wollte. Am Viñuela hatten erstaunlich viele die gleiche Idee, wohl auch weil diese Regenmengen selbst für Einheimische fast nicht zu glauben waren. Und auf den Nebenstraßen waren die Auswirkungen der Regengüsse allgegenwärtig! Einmal mußten wir sogar noch eine Umleitung in Kauf nehmen, sonst hätte mich wohl der Bagger, der gerade die Straße geräumt hat, platt gemacht…😜. Massenweise Regenrinnen an den Hängen und immer noch vorhandene Spuren auf den Straßen! Trotzdem ist die Fahrt über das Hinterland immer wieder ein Erlebnis; und wo keine Bäume stehen (oder standen) war sogar mal wieder saftiges Grün zu sehen!Read more

  • Day 94

    Tabernas semi-woestijn

    March 12 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Vanuit Granada smorgens direct vertrokken naar Tabernas, een klein stadje tegen de half-woestijn aangeplakt. Voor smiddags was er opnieuw regen opgegeven en ik had niet zo'n zin in nog een avontuur op een nat wegdek. Op de route zag ik plotseling een heleboel grotwoningen, ik kon het niet laten en ben teruggereden naar Guadix, klinkt als een naam uit Asterix en Obelix, om het eens goed te bekijken. Het stadje is omringd door een bergketen waarin allemaal grotwoningen zijn gebouwd. Als je ergens een witte schoorsteen uit de grond ziet steken weet je dat daaronder een huis is, heel bijzonder.
    sMiddags in Tabernas aangekomen op een grote parkeerplaats waar ik tegen een prachtig gebouw aan kon parkeren. Zo eerst maar even soep maken. Zo langzamerhand komen mijn eigen gewoontes weer bovendrijven 😃 Heerlijk rustig geslapen en de volgende dag het stadje in voor een kop koffie. Eerst maar op de fiets dan krijg je snel een goed overzicht. Koffie op een terras in de zon op een plein met een plantsoentje in het midden. Er staat op het grote terras aan het gebouw vast een bord waarop staat "solo socios" wat zoveel betekent als "alleen leden". Geen idee of ik daar mag zitten. Als ik naar binnen loop om te bestellen wordt het me duidelijk, er werken duidelijk mensen met een afstand tot de arbeidsmarkt, om het netjes uit te drukken. Ik mag dat wel, het lijkt of ik weer op mijn werk ben. Op het plein staat ook de kerk, die is open, snel een kijkje nemen.
    Ik boek voor de volgende dag een tour door de woestijn met een 4x4. Je mag niet zelf met een auto in het gebied rijden, je kunt er wel fietsen of wandelen. Maar met mijn slechte oriëntatievermogen lijkt het me niet verstandig om in een 12.000 ha groot gebied te gaan wandelen in m'n eentje.
    De volgende dag ben ik al vroeg klaar voor de tour, maar krijg een berichtje dat het vanwege de regen niet door gaat 🫤 Eigenlijk is er alleen snachts regen gevallen. Het is best mooi weer, dus lopend het stadje in voor de koffie met daarna een prachtige wandeling/klim naar het kasteel van Tabernas. Het kasteel is niet zoveel, ik had al gelezen dat het niet de moeite waard is, maar het uitzicht is geweldig. De tour kon gelukkig verzet worden naar de volgende dag om 10.30 u.
    Snachts gaat het heel hard waaien, Octobus is een schommelbus geworden, oh als die tour nou maar doorgaat......... want vandaag moet ik toch echt richting Malaga, waar Thea morgen arriveert. Gelukkig geen afbericht, dus alles inpakken en op naar het startpunt.
    Wat een geweldige tour in een 25 jaar oude Landrover op zo'n schitterende locatie!
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