Spain
Roca Llisa

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Travelers at this place
  • Day 262–264

    Eivissa II: Cala Es Bol Nou ⚓

    February 19 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Together with Beautje we left our first Ibiza anchorage to set sail to our second one on the south west side of the island. It was only a 15nm sail and it was another lovely. Only downside of today is that the wind had shifted a bit sooner than anticipated so we had had a bit of a bumpy night and not a great night's rest. But the wind was great, barely any waves and the sun was out (a bit). It was going to be a lovely day.

    One of the prettiest parts of the trip was passing between Es Vedra, a small rock island just off the coast of Ibiza, and Ibiza itself. At some point we passed the bay we thought we would make our final stop of the day but we couldn't see any place to get on shore with our dinghies. So we sailed, crawled, on. On the Balearic Islands we don't just need to take the swell and wind into account, but the local seagrass as well. You are not allowed to drop your anchor, or chain, in the seagrass. If you do you can get a massive (€2000 or something like that) fine. We use an app to see which bays are not entirely covered in seagrass and in the bay itself you can easily see the darker spots where the seagrass is located.

    Eventually we found a good bay, Es Bol Nou. We were both able to drop our anchor safely. We took a short walk on shore but we, but mostly I, were pretty tired after a bad night. Not long after we sat down on the beach to enjoy a drink with the best view there is: our own boat anchored in a beautiful place.

    On our second day, we but mostly Bart, worked a bit in the morning and in the afternoon we took a hike up the hill nearby. The views were stunning. Along the way we passed a lot of rosemary thus obviously I had to pick some. But also a lot of little graveyards where people bury their pets, it was a bit creepy.

    We spent the evening with Beautje again, before we went to bed after another very good day on board, in the Med!
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  • Day 8

    Küsten Wanderung nach Santa Eularia

    May 28, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Vom Cala Llonga stiefelten wir heute gemächlich bergauf und bergab zur wilden Cala Blanca. Man gelangt durch einen Tunnel zu der Bucht. Tolle Wellen durch den Wind gab es dort und so manch ein Mutiger traute sich bis ganz vorn an die Brandung. Da wir den gleichen Weg nicht wieder zurück wandern wollten und von Santa Eulària sowohl Bus als auch Fähre zurück nach Cala Llonga fahren, sind wir an der Küste weiter durch den Vorort Siesta und schließlich bis nach Santa Eulària gelaufen (ca. 1h vom Cala Blanca). Eularia selbst ist wunderschön angelegt, sehr gepflegt und hat eine grosse Auswahl an Cafés, Restaurants und netten kleinen Geschäften. Wir nahmen dann um 15:30 die Fähre für 11€ / Person. Innerhalb von 15 min ist man wieder am Cala Llonga, wo wir dann noch baden waren. Das Wasser war verhältnismäßig warm. Wieder mal ein gelungener Tag 🌴🥰Read more

  • Day 5

    Sunning in Ibiza

    September 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

    Leaving Valencia we had a short 30 minute Ryanair flight to the Spanish island of Ibiza - another smooth check in and no complaints with Ryanair. This completes Emily's Balearic island trio - something she never thought she'd say, and giving Mad access to the DJ hub of the world.
    Time for some pool and beach relaxation, a good recovery day after a fairly busy few days in Valencia
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  • Day 85

    Ses Salinas Strand

    September 28, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Wow, war das ein Höllentrip hierher. Erst mussten wir uns durch den Stadtstau wegen dem Triathlon kämpfen und dann ging auf der Autobahn der Bus kaputt und mussten auf einen neuen warten. Statt 15 min haben wir jetzt 3 Stunden gebraucht 🫠
    Der Strand ist okay, schmal und algig an vielen Stellen aber das Wasser ist glasklar.
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  • Day 4

    Sant Miquel

    May 31, 2024 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Heute haben wir nur eine kleine Runde geplant. Wir starten mit dem kleinen Bergdorf Sant Miquel in dem aber nur der Kirchplatz wirklich sehenswert ist. 😅
    Interessanter Weise sieht die Kirche von außen größer aus, als sie von Innen ist 🤔Read more

  • Day 3

    We're going to Eivissa 🎶

    May 23, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Für uns ging es heute nach Eivissa (Ibiza Stadt). Direkt in Hafen- und Altstadtnähe befindet sich ein sehr großer Parkplatz. Wir haben für ca. 5h 11€ bezahlt. Da die Läden im Süden ja meist nicht vor 10 Uhr öffnen, sind wir erst einmal die vielen Stufen zur Catedral de Santa Maria de les Neus de Vila d'Eivissa hinauf und hatten einen tollen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. In den vielen kleinen Gassen, die sich runter bis zur Altstadt schlängeln, kann man schöne Cafés und urige Gärten entdecken. Die kleinen Geschäfte und Restaurants sind wirklich ein Paradies für Fashionliebhaber und Genießer.Read more

  • Day 525

    Ibizenkische Folklore und Flamenco

    May 1, 2024 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Heute besuche ich eine Show und sehe und höre ibizenkische Folklore, Flamenco und Flamenco Gitarre.
    Ich finde es richtig gut. Speziell die ibizenkische Folklore erzählt vom Balzverhalten der Insulaner durch Tanz und mit riesigen Castañetten.
    Je höher ein Mann sein Beine hochwerfen kann, desto fitter ist er und taugt auf dem Hof.
    Bei ihr kommt es auf die Hüften an, daher dreht sie sich meist um sich selbst, damit er gucken kann.
    12 Unterröcke haben die Frauen an. Bei jedem Date darf einer mehr hochgeschoben werden 😆. Bei einem Date pro Woche, kommt er dann nach 12 Wochen beim letzten Rock an...

    Der Flamenco wird von einer Tanzgruppe vorgeführt, die einige fetzige Nummern mit Castañetten tanzen. Frauen und Männer. 💃🕺
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  • Day 493

    Für die nächsten Wochen: Ibiza

    March 30, 2024 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    Ibiza. Eine Insel der Balearen, auf der ich bis jetzt noch nicht war. Ich kenne nur Mallorca. Ibiza hat eine berühmte Club-Szene. Die bestbezahltesten DJs machen hier Musik - zumindest in der warnen Jahreszeit. Ich werde hier jetzt arbeiten und zwar als Busreiseleitung für österreichische Senioren. Der Flieger landet und mehrere Kollegen und ich werden abgeholt, um die nächsten Tage in Santa Eularia des Riu im Hotel zu wohnen und die Strecken zu erlernen: Schulungswoche.
    Santa Eularia ist die 2.größte Gemeinde von Ibiza und der erste Ort, den ich kennenlerne. Noch ist es Vorsaison, also alles ganz beschaulich und noch ganz ruhig.
    Am Strand gibt es eine schöne Promenade mit ein paar Skulpturen. Zum Beispiel vom Podenco ibizenco, dem Hund, der vor 2700 Jahren von den Phöniziern mitgebracht wurde. Sie haben auch den Olivenbaum und den Wein mitgebracht.
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  • Day 40–41

    Cala Olivera

    March 18, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute war die grosse Überfahrt nach Ibiza.

    Bereits am Morgen früh verspürten wir eine gewisse Aufregung, da wir beide zuletzt als Kinder auf einer Autofähre mit unseren Eltern waren.

    Damit wir mit all unseren Erledigungen bis am Abend fertig sind, standen wir um 07:15 Uhr auf. Zusätzlich wollen wir uns sowieso antrainieren, bereits um 07:00 Uhr unter der Woche aufzustehen.

    Wir frühstückten, bauten das Dachzelt ab und zwei Stunden später konnten wir abfahren.

    Da Montag unser Haarwaschtag ist, fuhren wir zum nächstgelegenen Schwimmbad in Benicàssim. Sie verlangten pro Person 5.22 Euro was für uns nicht in Frage kam. Wir bedankten uns und gingen wieder zum Klapfi zurück.

    In der gleichen Stadt hatten wir auch den Lidl markiert zum Einkaufen, weshalb wir uns entschieden das Einkaufen vorzuverschieben.

    Alles drum und dran kostete 61.42 Euro, dabei waren noch Riegel auf Reserve dabei. Wir hatten dieses Mal mehr Lebensmittel eingekauft, damit wir genug für Ibiza und anschliessend Mallorca dabei haben.

    Das Essen wurde eingeräumt und wir fuhren in die nächste Stadt Castelló de la Plana. Dieses Mal konnten wir pro Person für 2.74 Euro duschen gehen. Tim schwomm noch zehn Längen und Jasmin wartete auf ihn. Sie hatte keine Lust ins Becken zu gehen, da eine Badekappe obligatorisch war.

    Frisch geduscht spazierten wir aus dem Hallenbad und hängten im Auto die nassen Handtücher auf. Unsere Äpfel und Kräcker assen wir im Auto auf und steuerten den nächsten Stopp an. Im Zentrumvon der Stadt befand sich ein Eisenwarengeschäft in welchem wir unsere Gaskartusche für 21.95 Euro umtauschen konnten. Für kleine Reparaturen wurde noch ein kleine Leimtube für den Bereich "Haushalt" eingekauft.

    Als Tim auf dem Weg noch einen Decathlon fand, entschied er sich kurzerhand dort stehen zu bleiben. Wir brauchten noch einen zweiten zusammenklappbaren Kochtopf, damit wir in einem kochen können und im anderen Wasser für den Abwasch aufkochen können. Leider gab es wie in unseren letzten fünf Decathlonbesuchen keinen. Anstelle des Kochtopfes kauften wir jedoch einen passenden Esstisch für den Klapfi. Der Alte war einfach viel zu schwer, unhandlich und stand nur im Weg. Auch das Schlafen auf dem Tisch war keine Option mehr für uns. Somit wurde doch etwas eingekauft, ein zusammenklabbarer Esstisch.

    Damit der Tisch sich nicht alleine fühlte, holten wir je ein paar Badeschuhe, Schnorchel und je eine wasserfeste Handyhülle.

    Bei Mediamarkt gleich nebenan wollten wir noch für Jasmins Handy nach einem Adapter für den Zigarettenanzünder suchen. Natürlich gab es kein USB 3 und USB-C Stecker in diesem zwei stöckigen Mediamarkt. Jasmin kaufte noch mit ihrem Taschengeld eine Handyhülle, da ihre beim letzten Sturz etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Eine Handyhalterung für die Navigation wurde auch gekauft. Die vorerst grösste Anschaffung war eine GoPro 12 mit dem passenden Zubehörkit.

    Mit der GoPro möchten wir noch schönere Videos von unserer Reise aufnehmen. Zudem besteht dadurch die Möglichkeit während dem Fahren Videos zu machen ohne ständig die Kamera vor dem Gesicht zu haben.

    Mit zwei Tischen im Klapfi suchten wir als spontaner Zwischenhalt eine Entsorgungsstelle. Wir fanden sogar eine öffentlich vom Staat geführte mit 3.2- Sternbewertung. Vor Ort merkten wir auch weshalb. Keine Menschenseele war am Arbeiten, obwohl die offiziellen Öffnungszeiten an der Türe geöffnet angaben. Wir stellten den Tisch zum bereits vor der Türe platzierten Sofa.

    Die Fahrt führte uns weiter an landwirtschaftlich genutzte Flächen vorbei, wir entdeckten Zitronenbäume, Zwiebeln welche geerntet wurden und wachsende Artischocken. Alles war noch in voller blühte, bevor der heisse Sommer kommt und alles bräunlich verfärbt.

    Bei einer Tankstelle versuchten wir noch unser Glück ein stilles Örtchen aufzusuchen. Mit viel Freude stellten wir fest die Toilettentüren waren nicht abgeschlossen. Beide kamen wieder staunend aus dem Raum heraus. Das WC war wunderschön eingerichtet, es hatte eine Decke aus hängenden Pflanzen und Holzbalken und es lief sogar Musik im Hintergrund.

    Nach kurzer Überlegung suchten wir noch im Kiosk nach einem Getränk, natürlich mit dem Taschengeld bezahlt. An der Kasse entdeckten wir für 9.95 Euro den lang ersehten Adapter für den Zigarettenanzünder. Er hatte einen USB 3 und einen USB-C Anschluss.

    Wir rannten zum Auto zurück und steckten den Adapter direkt ein. Tim startete den Motor und es funktionierte wirklich, Jasmins Handy lud auf.

    Glücklich mit unserer heutigen Ausbeute brachten wir die letzten Kilometer nach Valencia hinter uns. Kurz vor Valencia tankten wir nochmals für 44.86 Euro voll.

    Es war bereits 18:00 Uhr und wir mussten um 20:00 Uhr boarden. Damit wir nicht hungrig die Reise antreten müssen, machten wir einen geplanten Stopp beim Subway in der Stadt. Beide bezahlten die Hälfte von den 20.50 Euro mit ihrem Taschengeld. Es gab für jeden einen 30cm-Sub mit einem Donut zum teilen.

    Um 19:00 Uhr standen wir nach einem bereits langem Tag am Hafen. Wir checkten uns und Klapfi ein und mussten nochmals acht Minuten weiter an einen anderen Ort zu der Fähre fahren.

    Wir fuhren direkt hinein und warteten auf den vorgesehenen Parkplatz für die Fähre. Der Motor wurde abgestellt und wir verpeisten unser Abendbrot.

    Zusammen suchten wir noch ein Airbnb für Amsterdam in zwei Wochen, weil wir zwei Tage länger als Tims Familie dort verweilen werden. Jasmins Cousine Isabelle wird mit uns diese zwei Tage in Amsterdam verbringen.

    Das günstige Angebot fanden wir 30 Minuten von Amsterdam entfernt in Lisse. Frühstück war inklusive und die öffentlichen Verkehrsmittel relativ günstig.

    Um 22:00 Uhr war es dann soweit, wir durften los fahren. Nervös von der extremen Steigung in die Fähre fuhr Tim los. Er wartete aber vor der Steigung bis das vorausfahrende Auto oben angekommen war. Wie ein Profi lenkte er Klapfi über den gummibeschichteten Boden. Leider war der Autofahrer vor uns nicht die hellste Kerze und schloss nicht auf, sondern blieb genau nach der Steigung stehen. Tim fuhr in Zeitlupe hoch, musste schlussendlich auf der Steigung stehenbleiben. Der Fahrer vor uns merkte das und fuhr nach vorne, natürlich zu spät. Mit der Handbremse gezogen und den vollen 2.5 Tonnen gab er Gas, drückte die Kupplung und löste die Handbremse. Leider war es zu wenig Gas für den sehr unbrauchbaren Boden und wir rutschten nach hinten. Reflexartig zog er die Handbremse wieder an. Nach einer kurzen Verschnaufpause schaffte es Tim mit Bravur die letzten Meter hochzufahren.

    Wir packten unsere wichtigen Habseligkeiten ein und wurden auf das achte Deck geschickt, zu den Sitzplätzen. Oben abgekommen waren wir gefühlt alleine was uns aber nicht störte. In einem eigentlich geschlossenen Abteil, in das wir eingeteilt waren, machten wir es uns bequem und schliefen langsam ein.

    Um 03:00 Uhr wurden wir von einer spanischen Ansage geweckt, welche wir logischerweise nicht verstanden. Wir gingen davon aus, dass es Ankunft bedeutet. Schnell packten wir unsere Kissen und Taschen und liefen Richtung Garage. Als uns ein Mitarbeiter entgegenkam fragten wir, was die Durchsage uns mitteilen wollte. In 30 Minuten würden wir anlegen.

    Müde setzten wir uns auf zwei Stühle und warteten ab. Um 03:30 Uhr nahmen wir den Lift, bemerkten unten, das „nicht-während-dem-Fahren-benutzen-Schild“ und standen vor unserer Garage. Die Tür war verschlossen und wir warteten erneut.

    Um 04:00 Uhr konnten wir endlich zum Klapfi gehen. Jasmin setzte sich dieses Mal an das Steuer. Die Autos hinter uns fingen an zu wenden und aus dem Schiff zu fahren. Nach einem gekonnten Abwürgen beim Wenden im Schiff fuhr Jasmin Klapfi aus der Fähre.

    Wir steuerten den ersten Schlafplatz, welche wir auf Park4Night markierten an. Zu unserem Glück stand "Camping-Verboten" auf einem grossen Schild. Beim nächsten Stellplatz fanden wir keine Strasse vor und wir fuhren erneut zehn Minuten zum nächsten Halt. Nach einem Schotterweg erreichten wir ihn endlich. Der Platz war direkt am Meer auf einem Strandparkplatz. Es war eine kleine Bucht namens "Olivera".

    Schnell bauten wir das Dachzelt auf, putzten die Zähne und machten uns bettfertig. Genau in diesem Moment fuhr ein Polizeiauto an uns vorbei, welches vermutlich für eine Kontrolle hier runter gefahren ist. Sie liessen uns in Ruhe und fuhren wieder weg.

    Gegen 05:00 Uhr morgens fanden wir endlich wieder einen ruhigen Schlaf.

    Einnahmen: 0.00 €
    Ausgaben: 193.16 €
    - Tank: 94.86 €
    - Haushalt: 31.88 €
    - Internet: 5.00 € (wöchentlich)
    - Lebensmittel: 61.42 €
    Restbudget der Woche: 11.84 €
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  • Day 10

    Ibiza

    September 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Took the bus over to San Antonio, couldn’t club, all closed on a Tuesday afternoon. Then got the bus to Playa d'en Bossa, very long beach, walked almost to the end. Found a nice section and had a swim and probably burnt bits I couldn’t reach.Read more

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