Spain
Villaspesa

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Travelers at this place
  • Day 30

    Camp 26 Rambla Barrachina

    January 16 in Spain ⋅ ☀️ 3 °C

    Camp 26 parked up in the Aragonese Colorado Canyon Rambla Barrachina and what an amazing place. Set off from Alarcon stopped at a nice park spot enroute to walk a small canyon. The stream running through the gorge was frozen solid. Strange weather up here in the hills freezing air temperatures but hot in the sun once it comes up. Step into the shade and the temps drop to freezing again. Found this canyon on park4night with a drive down a river bed on tracks into the canyon and the scenery just gets more stunning.Read more

  • Day 74

    Camino Natural del Guadalaviar

    March 21, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Eine herrliche Wanderung führt uns entlang der Schlucht des Guadalaviar von San Blas aus. Zunächst verläuft der Weg auf recht breiten Pfaden, wird immer schmaler und teilweise auf Stegen direkt an den steil aufragenden Felsen entlang geführt. Wir sind beeindruckt von dieser Landschaft und freuen uns auf mehr.Read more

  • Day 520

    Teruel

    March 19, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute geht's weiter.... Wir wollten noch Teruel anschauen. Nette quirlige Stadt, aber tolle Photos gibt es leider nicht....
    Und weiter geht's... Entlang der N420 sehen wir sehr viele zum Verkauf stehende Bahnhofsgebäude 😍😍😍na ja... Die Außenmauern und z. T. noch mit Dach. Dennoch: sooo toll 🤤Read more

  • Day 519

    Innen

    March 18, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    .. Wir bekommen nicht genug von dieser schönen Landschaft. Heute sind wir in die Schlucht hinein gegangen. Plan war, sie zu durchwandern. Plan gut, Umsetzung?.. Na jaaaaa 🙄
    Auf unserem nur 4 Km langen Weg duch die Schlucht mussten wir so manches Mal etwas kraxeln. Und das auf losem Gestein. Ein Hoch auf gute Schuhe 🥳.
    Gleich zu Beginn trafen wir auf sehr große Tierspuren. Gleich mal gegoogelt, was es sein könnte. Hmm... da die Abdrücke fast so groß wie unsere Hände waren, entweder n Riesen Hund oder ein Wolf?! Keine Ahnung. Sah zumindest aus wie auf den Bildern vom Wolf. Aber, ob es hier Wölfe gibt, wissen wir nicht 🤷. Na ja ist, ja auch egal. Spannend war es allemal. Man weiß ja oft nicht, von welchem Tier man so beobachtet wird 😂 In Deutschland standen wir oft frei am Waldrand. Mit einer Taschenlampe hinein geleuchtet kamen so einige Augenpaare zurück geleuchtet. Einmal lief uns auch ein Dachs hinterher 😏. Das hält das ganze spannend.
    Ich schweife ab... Wo war ich? Ach ja. In der Schlucht... Die Strecke von insgesamt 4 KM mussten wir ja vorzeitig beenden, da der Weg aprupt endete. Also zurück den Weg gehen. Aber nicht, ohne vorher nochmals an die Felswand hochzugehen um Photos zu machen.
    Diesmal hielten wir uns aber nach einer Abzweigung auf dem Weg durch das längst eingetrocknete Bachbett. Hier eröffnete sich nochmals der Blick auf diesen Traum.
    Jetzt ist noch ein wenig Basteln und malen angesagt, die Blumen sind bereits umgetopft 😂.
    Unseren Zeitplan werden wir nicht einhalten können. Warten doch in der alten Heimat frisch gebackene Plätzchen auf uns, da wir sie Weihnachten verpasst haben 🤭🥳🤣.
    Für Frankreich haben wir noch viel auf der Bucketlist (danke Puffy für die vielen schönen Orte 😘).
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  • Day 518

    Oben...

    March 17, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Ach, komm, wir gehen noch ein wenig spazieren... So war der Plan... Wir haben uns unterwegs dann entschieden, von oben die Schlucht zu erkunden. Die Aussicht auf die Landschaft machte uns sprachlos! 7 KM sind es dann doch geworden. Zurück am Auto, als es dämmerte. Ein schöner Spaziergang war das.Read more

  • Day 518

    Sprachlos....

    March 17, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    ... Weg vom Trubel am Meer geht die Straße bis auf über 1200 Meter. Na wo es bergauf geht, geht's auch wieder runter. Bei knapp 850 Metern haben wir dann diesen fast einsamen Spot gefunden. Wir empfinden ihn als einen der Schönsten hier auf unserer Spanien rundherumtuckerei. Morgen werden wir uns den Canyon mal genauer anschauen.
    Hier steht ein Galgen und ich habe einen Holzpflock gefunden. Ich weiß ja nicht, was hier so abgeht 🤣🤭?!
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  • Day 5

    Heiligtum von Fuensanta

    February 5, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

    Nachdem ich das Freibad im dunklen Nebel verlassen hatte, ging es sogleich über kurvenreiche Straßen Richtung Pyrenäen. In höheren Gefilden nahm dann zum Glück auch der Nebel ab und die Sonne zeigte sich zaghaft. An der Grenze nach Spanien winkte mich der "Grenzer" freundlich raus, ging einmal ums Auto und gab mir lachend freie Fahrt. Durch einen Tunnel hatte ich bis dahin noch keine Ländergrenze passiert. Hinter dem Tunnel befuhr ich also spanischen Boden und hatte herrlichen Sonnenschein über mir. Richtung Saragossa nahmen dann die Höhenmeter rasch ab und der Nebel wieder zu.
    Ab da liefs irgendwie wie von selbst. Eine mautfteie und verkehrsarme Autobahn mit erneut zunehmendem Sonnenschein ließ sich entspannt befahren, bis sich der Magen meldete. Die nächste Möglichkeit zu rasten erwies sich als Glücksgriff. Ich stand ganz für mich an der günstigsten Tankstelle weit und breit in der herrlichen Sonne, aß zu Mittag, konnte für 1,509 tanken und zu guter Letzt noch meinen Grauwassertank entleeren. Nach einigen weiteren, problemlosen Kilometern, gab ich mein Wunschziel für die Übernachtung ins Navi. Dies sollte nach ca. 30 km erreicht sein. Irgendwie fiel mir zu spät auf, dass ich anders geleitet wurde als im Vorfeld erkundet. Ich vermutete, dass ich dann wohl mein Ziel westlich ansteuere anstatt östlich. Der Wald in dem ich mich irgendwann befand war schön, aber dann war klar, ich hatte mich übelst verfahren. Also, alles wieder zurück (und dabei reden wir von Dorfstraßen und Feldwegen, die ich große Strecken maximal mit 30 km/h befahren konnte).
    Nach überflüssigen 2 Stunden und 60 km, erreichte ich mein Wunschziel dann gerade noch rechtzeitig, bevor es dunkel wurde. Und wo ich stehe ist es stockfinster. Die Nacht sollte wieder ruhig werden, denn, mein Standort am Heiligtum von Fuensanta, eine Pilgerstätte aus dem 16. Jahrhundert, wird heute nicht mehr besucht.
    Buenas noches ✨
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  • Day 71

    Àvilla en Albarracin

    May 9, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    In dit dunbevolkte gedeelte van Spanje barst het van de kastelen. De meeste uit de Moorse tijd.
    In Avilla hebben ze de muur die om de oude vesting stond helemaal in ere hersteld. Je kunt een lange wandeling over de muur maken, wat een prachtig uitzicht alweer.
    De muur zelf deed me aan de Chinese muur denken. Zo'n 11 jaar geleden heb ik daar, over een stuk dat niet opgeknapt was, 10 km gelopen. Dat lijkt niet veel maar als de weg gewoon door het dal en over de bergkam heen gaat, is het wel afzien. Ik was toen in ieder geval helemaal kapot.
    Van Avilla naar Segovia gereden om daar naar het bijzonder goed bewaard gebleven aquaduct te kijken. Nou dat heb ik verschillende keren vanuit de auto gezien omdat de navigatie me steeds weer door dezelfde straatjes in het centrum bleef sturen en ik geen parkeerplaats kon vinden. Uiteindelijk heb ik het opgegeven en ben een slaapplekje gaan zoeken.
    De volgende morgen naar Albarracin, dat was een heel eind rijden. Door een bergketen met een heleboel bochten, ik werd er bijna duizelig van. Prachtig landschap met per 100 km 2a3 kleine stadjes. Het viel me op dat ze terrakleur, leemkleur en groen als asfalt gebruiken. Dat kleurde heel mooi met de omgeving van rotsen, rode aarde en struiken. Het was wel jammer dat ze bijvoorbeeld het groene asfalt hadden bijgewerkt met terracotta, alhoewel dat eigenlijk ook mooi in de omgeving past zoals je op de foto's kunt zien.
    Het werd een emotionele offday. Als ik zo lang alleen in de auto zit merk ik dat ik me eenzaam voel. De hele dag praat je met niemand en de mede-camperaars zijn het meest met z'n 2en erg op zichzelf. Ik miste mijn familie en vrienden en was eigenlijk van plan om snel naar huis te gaan.
    Vanmorgen toen ik Albarracin bezocht en een lange wandeling langs de rivier, onder de vestingsmuur maakte was ik toch blij dat ik dat niet gedaan had. Dan had ik met een rotgevoel weggegaan en dat zou een slechte afsluiting van deze reis geweest zijn.
    Albarracin is echt een prachtig stadje met huizen die aan de buitenkant met roze klei gestuct zijn. Daarom wordt het ook wel de roze stad genoemd, al dacht ik dat dat voor Petra in Jordanië gold.
    Er wonen maar een goede 1000 mensen, maar het stadje is helemaal gerestaureerd en daarom hebben ze veel toeristen die er komen kijken.
    De straatjes zijn heel smal met allerlei uitbouwen. Soms zijn ze zo smal dat de overburen elkaar op de balkonnetjes een hand zouden kunnen geven.
    Ik heb er van genoten en ben nu wel op de terugweg aan het gaan. Maar wil alle mooie dingen die ik tegenkom ook nog bekijken.
    De planning is om op 25 mei weer thuis te zijn, dat is iets meer dan 2 weken, ik heb besloten om van deze laatste weken te gaan genieten.
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  • Day 13

    Teruel

    November 28, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 6 °C

    Die Nacht war kalt, das Dachfenster gefroren - von außen natürlich - und Raureif auf der Wiese.
    Wir machen uns zu Fuß auf den Weg in die Altstadt, dauert eine gute halbe Stunde und geht immer leicht bergab.
    Wir besichtigen die Stadt mit ihren schönen Gebäuden und Türmen im Mudéjar-Stil. Dieser geht zurück auf maurische Einwanderer aus dem 14. Jahrhundert.
    In der Altstadt gibt es viele Restaurants, Cafés, Cervecerias und natürlich Tapas-Bars. In einer solchen gönnen wir uns einen Mittagssnack.
    Für den Rückweg (bergauf) nehmen wir den Bus.
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  • Day 12

    Teruel Flughafen

    November 27, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    Wir fahren weiter Richtung Teruel. Seit jeher stehen die Serranoschinken aus der Provinz Teruel für allerhöchste Schinkenqualität und finden in ganz Spanien ihre Bewunderer. Es gibt sogar ein Schinkendenkmal an der Straße und zwischen den Feldern stehen immer wieder riesige Schweinereien - also Schweinemastbetriebe.
    Unser Ziel ist der Flughafen Teruel. Der „Flughafen“ ist eigentlich keiner, er dient als Flugzeugfriedhof mit großer Abstellfläche für vorübergehend stillgelegte oder ausrangierte Passagierflugzeuge aus aller Welt. Die meisten dieser Flieger werden sich nie wieder in die Lüfte erheben. Einige sind zum Teil schon ausgeschlachtet.
    Gleich gegenüber ist ein riesiges Lager für Windkrafträder. Platz hat's ja genug.
    Eine hässliche Fabrik für was auch immer steht auch in der Nachbarschaft
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