Spain
Arts Santa Mònica

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  • Day 9

    Montag

    February 17 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

    Ich bin zwar wirklich spät dran, aber ich trage jetzt trotzdem noch die anderen Tage nach – besser spät als nie!

    Der Montag war ein ausgesprochen sonniger Tag. Ich habe den Tag stilvoll begonnen: Frühstück im Gotik-Viertel, ein gemütlicher Spaziergang durch die Straßen und natürlich ein bisschen Souvenir-Shopping – schließlich muss man den Koffer ja irgendwie vollkriegen.

    Am Nachmittag bin ich kurz in die Wohnung zurückgekehrt, um meine Tüten abzustellen (Shopping-Erfolg!) und habe mich dann mit vollem Körpereinsatz zur S-Bahn geflitzt, wo ich Marcel getroffen habe. Gemeinsam ging es in den Park Güell. Der Park hat mir wirklich sehr gut gefallen – allerdings nicht ganz so sehr wie die anderen Gaudí-Bauwerke in Barcelona. Aber gut, der Mann hatte halt einfach ein Talent für beeindruckende Architektur! Trotzdem hätte ich locker eine Stunde damit verbringen können, mir die ganzen Mosaiken anzusehen (und darüber nachzudenken, wie viel Geduld es wohl braucht, so etwas zu gestalten).

    Zum krönenden Abschluss des Tages sind wir in ein Restaurant gefahren, das Marcels Chefin ihm empfohlen hatte. Das Mira Blau ist allein schon wegen der Aussicht einen Besuch wert – und das Essen? Noch besser! Hätte mir jemand als Zehnjährigem erzählt, dass ich mal freiwillig Oktopus essen würde, hätte ich ihn wahrscheinlich für völlig übergeschnappt gehalten. Aber siehe da: Es war richtig lecker!
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  • Day 12

    5.ter Tag Barcelona

    February 15 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

    Moin Leute,

    heute haben wir nichts unternommen. Es stand Hausarbeit und Wäsche waschen auf dem Programm. Danach habe ich mich den halben Tag mit meinem Videobearbeitungsprogramm beschäftigt, damit ich aus unseren Videos viele schöne Sachen machen kann. Das Wetter war dazu auch gut geeignet, den ganzen Tag bewölkt.

    Morgen geht es dann wieder weiter.
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  • Day 10

    3.ter Tag Barcelona

    February 13 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Moin Leute,

    heute haben wir bombenwetter. 14 Grad und Sonne 🌞 🌞 🌞 also los geht's in die große Stadt.
    Ca. 10 Minuten Fußweg zur Bushaltestelle und für 2,65 Euro p.P. 45 Minuten fahrt bis in die Innenstadt. Dort an der Metro haben wir uns ein Touristenticket (48 Std.) für 18,10 Euro p.P. gekauft.
    Der Plan war zum ca. 35 km entfernten Berg Montserrat zu fahren. Also rein in den Zug und los. Bis ich festgestellt habe, dass unsere Ticket bis dort hin gar nicht gelten. Für die Zugfahrt und die Seilbahn hin und zurück hätten wir jeder noch mal knapp 70 Euro zahlen müssen. Wir sind dann wieder aus dem Zug gestiegen und mit der Metro zum Stadion 'Camp Nou' gefahren.... Das ganze Stadion befindet sich leider im Umbau. Also konnten wir auch dort nicht viel sehen.
    Also wieder in die Innenstadt und einfach etwas bummeln und noch Tapas essen. Und zack waren 6 Stunden um.

    Morgen dann nochmal los
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  • Day 5

    Donnerstag Part 1

    February 13 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Donnerstag war ein wirklich erlebnisreicher Tag – so viel, dass ich gleich zwei *Footprints* machen werde. Ich habe nämlich so viele Fotos geschossen, dass mein Handy wahrscheinlich überlegt, in den Ruhestand zu gehen.

    Da Marcel wieder arbeiten musste, habe ich mir erstmal einen richtig großen Kaffee gegönnt (man muss ja Prioritäten setzen) und mich gemütlich an die Promenade gesetzt. Frisch gestärkt habe ich es dann – nach fast einer Woche des sehnsüchtigen Wartens – endlich geschafft, mir das legendäre Pistazien-Croissant zu holen. Es war eine schwere Entscheidung, denn die ganze Bäckerei sah aus wie ein Schlaraffenland.

    Danach ging es in die Kathedrale von Barcelona. Wirklich beeindruckend! Eine altehrwürdige Kirche mit viel Geschichte – aber für 12 € Eintritt? Da habe ich kurz überlegt, ob ich aus Versehen eine Mitgliedschaft abschließe. Immerhin durfte man aufs Dach, wo ich zufällig ein paar Steinrestauratoren bei der Arbeit beobachten konnte. Leider sprachen sie kaum Englisch, aber mit einer Mischung aus Zeichensprache und wilden Gesten konnte ich ungefähr erahnen, was sie da so machten.
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  • Day 3

    Dienstag

    February 11 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Dienstag musste Marcel nicht arbeiten – das war super! Also hatten wir den ganzen Tag Zeit, um Barcelona zu erkunden. Leider hatte ich nicht besonders gut geschlafen, weil Marcels Mitbewohner bis vier Uhr morgens in der Küche gefeiert haben. Die Wände sind leider so dünn, dass ich gefühlt mitfeiern konnte – nur ohne den Spaß daran.

    Trotzdem haben wir uns mittags auf den Weg gemacht und uns erst mal eine Kleinigkeit zu essen gegönnt (schließlich braucht man ja Energie für große Abenteuer). Danach sind wir zur Casa Batlló gelaufen. Selbstverständlich musste ich da unbedingt rein – keine Diskussion! Ich will gar nicht zu viel verraten, denn das muss man einfach selbst erlebt haben, aber mein persönliches Highlight war das Lüftungssystem. Es zieht sich durch das ganze Haus und sorgt immer wieder für einen frischen Luftzug – man weiß nur nie genau, woher er kommt. Vielleicht Magie? Oder einfach geniales Design? Die ganze Atmosphäre in diesem mehrstöckigen Haus ist einfach toll. Überall gibt es etwas Neues zu entdecken, und zu allem existiert irgendeine spannende Geschichte. Am meisten haben mich die Legenden interessiert, die Gaudí inspiriert haben. Marcel hingegen war total begeistert von der Lichtshow am Ende, die den ganzen Raum in eine beeindruckende Farbwelt getaucht hat.

    Da wir länger als gedacht in der Casa Batlló geblieben sind, haben wir es zwar noch bis zur Sagrada Família geschafft und sind einmal herumgelaufen, aber reingegangen sind wir nicht mehr. Es dämmerte bereits, und ich möchte die volle Erfahrung mit allen Lichteffekten der Buntglasfenster erleben – das haben wir jetzt für Freitag eingeplant.

    Den Tag haben wir dann wieder auf der Dachterrasse ausklingen lassen, zusammen mit einer Freundin von Marcel , ihrem Freund (der sie besucht hat), einem Cider.
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  • Day 8–13

    6.ter Stopp Casteldefells

    February 11 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Moin Leute,

    um 11:15 Uhr ging es heute los. Die Streckenabschnitte werden jetzt kürzer 👍😊 180 Kilometer in 2,5 Stunden. Gute 100 Kilometer konnten wir Autobahn fahren.

    Unser Campingplatz liegt ca. 15 Kilometer südwestlich der Innenstadt von Barcelona in Casteldefells.

    https://www.tresestrellascampings.com/barcelona/

    Angekommen bei sonnigen 14-15 Grad.

    Wir haben einen guten Platz mit direktem Blick und Zugang zum Strand. Hier bleiben wir bis Sonntag.
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  • Day 2

    Montag

    February 10 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Montag hat für Marcel viel zu früh begonnen – er musste arbeiten. Ich hingegen habe es mir nicht nehmen lassen, eine zweite Runde Schlaf einzulegen. Aber um den Tag nicht völlig zu verschlafen (und weil mein Magen lautstark protestierte), habe ich mich dann doch aus dem Bett gequält und bin ins gotische Viertel aufgebrochen.

    Anfangs hatte ich einen klaren Plan: Erst einen Kaffee trinken, dann zur **Basílica de Santa Maria del Mar**. Das ist eine wirklich beeindruckende Kirche und eine der wenigen, die rein gotisch ist, da ihr Bau nur 55 Jahre dauerte und sie somit ohne Einflüsse späterer Epochen fertiggestellt wurde. Anschließend wollte ich zu *Brunells*, das mir Ronja empfohlen hatte, um dort ein Pistazien-Croissant zu essen.

    Bis zur Basilika habe ich es noch geschafft. Dann war ich allerdings so überwältigt von den ganzen kleinen Gässchen und Sträßchen, dass ich meinen Plan kurzerhand über den Haufen geworfen habe und einfach ziellos durch die Gegend gelaufen bin. Irgendwann landete ich dann vor der Kathedrale, habe mir einiges dazu durchgelesen und beschlossen: Da gehe ich an einem anderen Tag sicher mal rein!

    Nach meinem **fünfstündigen** (!!!) Fußmarsch durch diese faszinierende Stadt schleppte ich mich schließlich zurück zur Wohnung, stellte meine Sachen ab und machte mich auf den Weg zur S-Bahn, um Marcel von der Arbeit abzuholen. Danach ging es noch zu zwei Freunden von ihm, die ebenfalls ein Praktikum in Barcelona machen – gemeinsames Abendessen inklusive.

    **PS:** Mir ist gerade aufgefallen, Das sich garnicht so viele Fotos gemacht habe und die ziemlich düster wirken. Sieht aus, als hätte ich einen Städtetrip ins Mittelalter gemacht. Aber ich schwöre, in echt war es nicht so trostlos!
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  • Day 3

    Barcelone

    January 7 in Spain ⋅ 🌙 8 °C

    Journée tranquille à Barcelone. Une balade sur la Rambla ce matin et visite de la Sagrada Familia. Cet après-midi visite du Big Fun Muséum et retour tôt au bateau les filles voulaient profiter de la piscine ! !!Read more

  • Day 24–27

    Leo ♥️

    January 4 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    I had been craving some girl time and Leo had vacation days, so she found a flight and met me in Barcelona for the weekend. It was a backtrack for me on my route, but well worth the detour.

    We went back to a sweet little beach that I found on my way from Altafulla to the Retreat- it’s FKK and situated next to a little section of the beach that is preserved for birds nesting, so serene and nearly empty other than the dog walkers early in the morning. It’s about 45 minutes outside the city.

    Leo’s flight home was super early so we decided to spend one day in the city. At first we booked a hotel with parking, since I am aware of how much crime happens in Barce, and in no way felt okay about leaving the van on the street for the night…but it did not work out and we ended up parking on the street for a few hours with the plan to drive again out of the city at night.

    Unfortunately Barcelona is even unsafe during the day, and we came back to a van that looked like it had been hit by a tornado… I got robbed blind, from Laptop to Tablet to powerbank even to my precious Ecuador bag and laptop case… But hey, I did set the intention for nonattachment for this year, and I suppose this was my first practice run.

    I was so angry, not about the stuff, but that someone disrespected my little home, and it triggered so many feelings connected to the not so distant past…I used this experience to release pent up emotions and did a ritual on the street of Barcelona, a ritual that helped to release some deep seated resentment and anger.

    Letting this all out made space in me. I was able to feel the support of a good friend when I really needed it. Mumpi decided to fly down to support me the next day. I was able to feel a deep emotional release that I’m not sure would’ve happened otherwise without such a strong trigger, and I was able to seamlessly fill that space with trust.

    The positives that I got out of being robbed far outweighed the negatives. I lost stuff, but I gained peace.

    ❤️
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  • Day 3

    Park Güell - Ausblick auf Barcelona

    December 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 7 °C

    Unser Hauptziel für heute war der Park Güell, für den wir zum Glück frühzeitig Tickets gekauft hatten. Um 10:30 Uhr ging’s in den Park, Vorort gab es für den heutigen Tag keine Tickets mehr. Glück gehabt! Im Park ging’s dann zuerst zu den Hauptsehenswürdigkeiten, dann den Berg hinauf durch den Park. Der Park Güell ist eine Parkanlage und wurde von 1900 bis 1914 von Antoni Gaudí im Auftrag von Eusebi Güell erschaffen und hat eine Größe von 17,18 Hektar. Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte, und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, so dass der Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 als Casa-Museu Gaudí ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist. Das Wohnhaus Gaudís, in dem er von 1906 bis 1925 lebte, dient heute als Museum für von Gaudí entworfene Möbelstücke sowie Zeichnungen. Dem Haupteingang des Parks bilden zwei Pförtnerhäuser mit markanten „Zuckergussdächern“. Daran anschließend führt eine große Freitreppe zum Terrassenplatz, der Treffpunkt für Besucher, Musiker und Maler ist. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Seit 1984 gehört der Park Güell neben weiteren Werken Gaudís zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein absolutes Highlight ist der Blick vom Mittelpunkt des Parks, dem 3000 m² großen Terrassenplatz in Form eines Ovals. Der Platz wird von 86 Säulen getragen, die sich darunter befinden und eine große Halle bilden. Seine Begrenzung ist wellenförmig, 110 Meter lang und dient zugleich als Sitzgelegenheit. Diese ist mit kleinsten Keramik- und Kristallsteinchen überzogen. Vom hier aus hat man einen grandiosen Blick auf Barcelona, die Sagrada Familia und die beiden Pförtnerhäuser.Read more

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