Spain
Punta Lens

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Travelers at this place
  • Day 49–50

    Übernachten am Leuchtturm Faro de Punta

    February 13 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

    Es dauerte einige Zeit bis wir das Strassengewirr von Santiago de Compostella mit Ziel Fisterra hinter uns gelassen hatten. Der Platzwart gab uns den Rat über Muros zu fahren. So hätten wir eine eindrucksvollen Strecke an der Küste entlang, sagte er. Die rund einhundert Kilometer bis dort hin waren schnell überwunden.

    Von Muros schlängelt sich die Strasse entlang der Atlantikküste. Der Ausblick auf das Meer wäre noch schöner gewesen, wenn es nicht in Strömen geregnet hätte. Nach einigen Kilometern erblickten wir einen Leuchtturm, den Faro de Punta Insua. Schnellentschlossen bogen wir von der Route ab und fanden einen einsamen, aber verschlossenen Stellplatz.

    Wie sich herausstellte ist der Leuchtturm bewirtschaftet. Er beherbergt ein gut dotiertes Hotel. Dort konnten wir unseren Obolus für den Stellplatz begleichen und bekamen Zufahrt. Wir hatten einen direkten Blick zu den sich an den Felsen des Strandes brechenden Wellen - nur etwa hundert Meter entfernt.

    Leider konnten wir aufgrund des Sturmes den Platz nicht so geniessen, wie es eigentlich möglich gewesen wäre. Trotzdem freuten wir uns über die schöne Aussicht bei Nachmittagskaffee und Abendessen. Es gibt kaum schönere Geräusche, als das Rauschen der Wellen und das Heulen des Sturmes.

    Wir haben endlich den Sinn der Sarkopharge geklärt, die uns seit wir in Galizien sind in den Gärten der meist alten Gebäude aufgefallen sind. Meine Auffassung, dass dort die tote Oma zum Austrocknen zwischengelagert wird, bewahrheitete sich nicht. Das Bauwerk nennt sich Horreo und ist ein traditioneller galizischer Getreidespeicher.
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  • Day 100–103

    Fistera... ha non merde Muros

    November 12, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Pas de repos pour les marins,
    Le lendemain de l'arrivée de Julie on part à 6h30 du mat pour une grosse nav.
    Objectif passer le cap Finistère tant que les conditions sont bonnes.
    La nav se passe bien malgré des conditions un peu dure au large.
    On longe les côtes sous le soleil d'Espagne avec vent arrière et une pointe a 10 nœuds de vitesse, on arrive juste avant le coucher du soleil à Fistera par 20 nœuds de vent.
    On s' en sort pas trop mal pour notre manœuvre mais on se rend compte que c' est vraiment juste un port de pèche pas du tout prévu pour les touristes.
    On se fait donc virer une heure plus tard par le pécheur qui rentre de sa journée et on galère à sortir de la place.
    Vu qu'il n'y a pas d'autre places et que le vent est bien monté on décide de partir se cacher à Muros à 4h de nav.
    On arrive bien claquer à minuit après avoir essuyer des rafales a 40 nœud. (toute voile rentrées et au moteur heureusement).
    On passe 2 jours sur place à profiter du beau temps et attendre que le vent se calme pour partir faire des mouillages dans les 3 rias qui nous amènerons a Baiona.
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  • Day 36

    Finisterre

    September 14, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Finisterre, ou Fisterra en Galicien, c'est la fin des terres. Cette année je n'ai pas le d'y aller à pied, j'ai pris le bus.
    Cela n'a pas le même charme que lorsqu'on y arrive à pied, mais l'océan est toujours là, sur la "costa de la muerte".Read more

  • Day 42–45

    Camariñas naar Muros

    August 18, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    We zijn in Muros belandt. Het bijzondere aan deze reis is dat we de Biskaje achter ons hebben gelaten en nu zuidwaarts richting Portugal gaan over de Atlantische Oceaan. De wind komt nu vooral van achter dus konden we voor het eerst ons parasail uitproberen. Het was even een klus om dit zeil te hijsen maar dan heb je ook wat. Met relatief weinig wind kom je toch goed vooruit. Het zeil blijkt aan de kleine kant te zijn. Dat is jammer omdat dit veel snelheid kost. We hebben kunnen regelen met de dealer dat dit zeil voor een grotere wordt omgeruild wanneer we in Las Palmas zijn. Dus mooi voordat we oversteken. Aangezien we dan vooral behoefte hebben aan dit zeil, is dit goed nieuws.

    We hebben in Muros gelukkig weer wat boodschappen in kunnen slaan. Ik ben nu veel aan het koken zodat we dit kunnen vacumeren en invriezen. Dit omdat het niet vanzelfsprekend blijkt dat we overal eten kunnen scoren. Zo hebben we de kast ook weer vol met meel waarmee we ons brood kunnen bakken. We worden steeds handiger om op een efficiënte manier met ons eten maar ook met ons water en elektra aan boord om te gaan. We plannen wanneer we koken, wassen en douchen zodat we dan de generator en watermaker aanzetten.

    We kregen ook in Muros bezoek van de douane die onze papieren kwamen controleren. Wij zien hier in de ochtend allemaal mensen het water inlopen met duikbril op terwijl een ander met een stok in de bodem slaat. Deze douaniers hebben ons uitgelegd dat deze mensen zoeken naar een soort eetbare schelp in de grond en uitgebreid uitgelegd wat een heerlijk recept is voor die dingen. Een beetje jammer is dat we er niet uit zijn gekomen over welke schelpen dit nu gaat 🙈.

    Morgen lijkt de wind gunstig te staan en vervolgen we onze reis.
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  • Day 85–86

    Day 85 - Olveiroa to Finisterre

    July 15, 2024 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    So today we went to the end of the earth. Finisterre means the earth is finished. It is the most westerly point of Europe and was thought to be the end of the world before America was discovered. It was an important and sacred site for the ancient Celts.
    We left Olveiroa under heavy leaden skies. It had rained heavily through the night which did quell the fireworks following ‘the game’.
    It rained as we had breakfast. We braved the windy morning without ponchos and headed for the bus stop. There is a bus once a day to Finisterre and we weren’t going to miss it. A group of Spanish people turned up as the bus was due, it ended up being 10 minutes late.
    The journey was just over an hour. We got off the bus, rescued our rucksacks from the hold and headed for our hotel to see if we could leave our bags before walking west. I suddenly realised my poncho had vanished 😳 I rushed back to the bus - which hadn’t left yet but it wasn’t there , checked all around the bus station- no sign 🤷🏻‍♀️
    I had to come to terms with the fact that the gift the Camino had given me many weeks ago in my hour of need had been taken back!! I really hope wherever it dropped someone who needs it finds it 🤞
    As we still have a week to go and the weather is so unpredictable we did find a replacement in the local sports shop 😅
    Well the sun came out and we walked to the Cape de Finisterre - the most westerly point of Spain and for us the end of the Way! From now we head north and East back to Santander and home.
    A beautiful walk, beautiful views, a great end to our amazing adventure.
    Finisterre is a lovely coastal resort and we have been made to feel very welcome. We had a great lunch and a lovely walk around the harbour once we returned to town.
    Simon says it has been a fantastic adventure- but he is not a pilgrim! Just a man with a bag!!
    Tomorrow we head north for A Coruña and hope to visit the Picasso museum.
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  • Day 15

    On more before we leave…

    May 27, 2024 in Spain ⋅ 🌬 59 °F

    Meet Jennifer. She lost her husband a few years ago and then was diagnosed with breast cancer. Needless to say her life was spinning. One night she heard God say, “Live Big”, so she sold her home, all her things and put a backpack together and began traveling. We met Jenn as we finished our journey, and we began talking and we shared our lives, faith and our journeys that led us here.

    She shared that in the midst of all the heartache she’s been through the biggest heartbreak is the rift between her mom and sister. She began to weep as she shared. So we shared the hope that Jesus brings to broken relationships and asked her if we could pray for her. She said, “that’s what I’ve been needing”. So we prayed. Brief moment . But powerful and a reminder that God is always working when we pay attention.
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  • Day 32

    Tag 29: Cee - Kap Finisterre

    March 22, 2024 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    Nach einer ruhigen Nacht, wachte ich bereits mit etwas Wehmut auf. Es war der letzte Tag meines ‚Camino Frances’ angebrochen…

    Ich lief durch durch die im Sonnenaufgang gold beschienenen Gassen von ‚Cee‘, um ein letztes Mal durch den Eukalyptuswald zu streifen. Als ich sein Ende erreicht hatte, konnte ich das erste Mal die westliche Küste und kurz darauf das ‚Kap Finisterre’ erblicken!
    Normalerweise werde ich gegen Ende einer Wanderung immer schneller - heute wurde ich immer langsamer. Irgendwie wollte ich nicht ankommen…

    Und so kam mir der Schnack mit den vielen bekannten Pilgern an der Bushaltestelle, an der ich vorbeikam, gerade recht. Gleichzeitig war ich mit Mike (UK) verabredet, der mit dem Bus aus Santiago nachgereist war.

    Gemeinsam gingen wir die letzten vier Kilometer zum Kap. Es war - so viel konnte ich schon zu diesem Zeitpunkt sagen - der für mich deutlich emotionalere Moment, als das Erreichen von Santiago. Die immer spitzer werdende Küste, die Felsen, das Meer, der Horizont mit seinem unendlichen Ausmaß…

    Zunächst nahm ich mir einen Moment alleine und begab mich die Felsen hinunter, um die Reise Revue passieren zu lassen und meine Muschel in hohem Bogen in die See zu werfen. Naja, fast. Der Wind spielte mir nicht in die Karten :D
    Danach fühlte ich mich freier.

    Anschließend tranken Mike und ich ein Celebration-Ceveza und kehrten nach Fisterre zurück.
    Wir trafen uns mit Alessio (ITA), mit dem wir die erste Woche unserer Reise gewandert waren.
    Es gab Mittagessen, dann wurde in der Herberge eingecheckt.

    Der Plan war, nach einer Dusche, ein zweites Mal zum Kap zu laufen, um den Sonnenuntergang zu sehen.
    Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von Mike, der am nächsten Tag seinen Flug in Santiago nehmen musste.
    Doch kaum hatte ich die Dusche verlassen, eine Freudennachricht; Simone (ITA) hatte ein 56 km Tag hingelegt, um bei unserem Abschluss dabei zu sein. Verrückt, der Jung!
    Mit ordentlich Ceveza im Gepäck und einer Packung Pistazien, die mir im starken Wind noch zum Verhängnis werden sollten, ging es ein zweites Mal ans Kap. Begleitet wurden wir von Emi (GER), die mit uns in der gleichen Herberge war.

    Zwar war der Wind sehr stark und der Himmel bewölkt, und trotzdem hatten wir gute Laune und feierten den Moment.
    1/3 meiner Pistazien konnte ich essen - der Rest flog in regelmäßigen Abständen die Klippen hinunter. Für Gelächter war somit gesorgt.
    Im Dunkeln ging es zurück.
    Nun werde ich den nächsten Tag in Fisterra am Strand verbringen. Gerne wäre ich noch nach Muxía gelaufen, aber die Busverbindungen geben es aus verschiedenen Gründen nicht her. Vielleicht, wollte ich es mir auch für ein andermal aufheben…
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  • Day 108

    FISTERRA (FINISTERRA)

    December 9, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf dem "Cap Fisterre" endet der "erweiterte Jakobsweg". Hier steht der "km-Stein 0,00"

    Der Name FISTERRA (bzw. FINISTERRA) bezeichnet das Ende der Welt (finis terra). Wir sind auf dem westlichsten Zipfel Spaniens. Blickt man gen Westen, kann man "hinter dem Atlantik" schon Amerika erahnen. 🤣🤣🤣

    Wir haben Riesenglück: Am Nachmittag geht der Himmel tatsächlich auf - die Nebelschwaden verziehen sich und die Sonne lugt durch.

    Wir genießen den Ort, verewigen uns mit einem Sticker am Pfahl und abends ist tatsächlich so etwas wie "Sonnenuntergangs-Stimmung".

    Für die Nacht haben wir einen perfekten Stellplatz für uns allein und der Sturm wiegt uns in den Schlaf ....
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  • Day 37

    The final sunset 🌅

    November 6, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Met up with some people did not expect to see again and watched the sun go down at the lighthouse, the perfect end!! Thanks for joining along on the adventure folks, onwards and upwards to the next chapter 😎Read more

  • Day 88

    Strandleben pur ☀️😎☺️

    October 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Kids schlafen inzwischen echt lange aus. Wir nutzen die Chance gern, um zum Sonnenaufgang eine kleine Runde rauszugehen. Frühstück gab es heute am Strand ☺️☀️😎😋, wo wir dann auch den Rest des Tages verbracht haben.

    Es wurde gebuddelt, gebadet, Strandgut gesammelt und spaziert.

    Leider mussten wir auch einen toten Delfin am Strand finden 😢.

    Ansonsten ein rundum toller Strandtag.
    Mama hat sich heute auch mal im Surfen versucht 🤪.
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