Thailand Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi

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Travelers at this place
  • Day 198

    Eins-zwei-drei: Schon wieder fast vorbei

    May 8 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Unser jetziger Aufenthalt neigt sich schon wieder seinem Ende entgegen. Die letzte volle Woche ist angebrochen; am 15. Mai geht es mit KLM über Amsterdam zunächst nach Hamburg. Dort werden wir für zwei Tage Zwischenstation machen und dann am 17. Mai per Mietwagen die letzte Etappe nach Stralsund zurücklegen.

    Nach knapp sieben Monaten bereiten wir nun unsere Abwesenheit hier vor. So ist Hausputz angesagt, und auch Bettwäsche und Handtücher etc. werden nach und nach durchgewaschen, damit alles frisch und vorbereitet ist, wenn wir Ende Oktober wieder zurück kommen.
    Kühlschrank und Gefrierfach werden geleert, denn wie beim letzten Mal werden wir Strom und Wasser abstellen. In Gedanken sortieren wir schon, was an Kleidung mit nach Deutschland kommt. Auch der Bestand an täglichen Medikamenten ist gezählt und errechnet, was wir dann vorbereitend für den nächsten Aufenthalt in Thailand in Deutschland besorgen müssen.

    Mit Poms und Non waren wir am letzten Wochenende noch einmal essen, und in der kommenden Woche bekommen sie von uns dann wieder Haus-und Briefkastenschlüssel für alle Fälle. Wir werden, da unser Flug am kommenden Donnerstag vormittags geht, wie im letzten Jahr die Nacht vor dem Abflug wieder in einem flughafennahen Hotel verbringen. Für den Dienstagabend, unserem letzten Abend in der Wohnung, haben wir einen Tisch in dem schönen Restaurant am Fluss bestellt, wo wir bereits im November Loy Krathong gefeiert haben.

    Dieser Tage war ich zur Zeit des Sonnenuntergangs im Bereich der BTS Station Chidlom unterwegs. Die ist sehr zentral gelegen in der Nähe des Erawan-Schreins. Da in den letzten Tagen immer wieder Gewitter mit teilweise heftigem Regen durchzogen, habe ich an diesem Abend wirklich Glück gehabt. Gefallen euch die Bilder auch so gut wie mir?
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  • Day 184

    Und die Post geht hin und her .....

    April 24 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

    Hier kommt wieder einmal eine weitere Sammlung von Beobachtungen und Gedanken aus unserem hiesigen Alltag.

    Dies hier sind Bilder der alten und auch der neuen Post- und Paketstation unserer Wohnanlage von ca. 900 Appartements. Diese Einrichtung als solche ist absolut sinnvoll, denn man stelle sich vor, die Paketzusteller wollten tagein-tagaus die Sendungen direkt auf den 26 Wohnstockwerken in jede einzelne Wohnung ausliefern. Die ohnehin belasteten fünf Aufzüge des Hauses würden so gar nimmer mehr stillstehen. Zudem sind die Bewohner tagsüber zur Zustellzeit meist auch nicht daheim. Die Sendungen würden sich also vor den Wohnungstüren stapeln. Es ergäben sich dadurch z. B. Probleme bei der Brandsicherheit, abgesehen davon, daß zustellend Hinz und Kunz jederzeit unkontrolliert im Haus herumlaufen würde. So jedoch werden die hereinkommenden Pakete zentral mit der jeweiligen Wohnungsnummer gekennzeichnet, und der Bewohner erhält durch die interne App online die Mitteilung, etwas läge zur Abholung für ihn bereit.

    Ebenso geht jegliche hereinkommende Briefpost über die Poststation. Von dort aus wird sie dann von Hand in die im verschlossenen Hausbereich bei den Aufzügen im Erdgeschoß gelegene zentrale Briefkastenanlage verteilt. Vergleichbare Systeme wurden ja beispielsweise durch den Architekten Le Corbusier für seine Wohnanlagen in der Cité Radieuse de Rezé bei Nantes oder auch im Berliner Corbusierhaus am Olympiastadion in Charlottenburg bereits in den 1950er Jahren erfolgreich eingeplant und realisiert.

    Die wenigen Jungs und Mädels, die hier bei uns täglich der Lawine der eingehenden Postsendungen ausgesetzt sind, sind wahrlich nicht zu beneiden, denn das angewandte Sortier-und Zuordnungssystem – insbesondere für die Pakete und Päckchen – ist wahrlich rudimentär und provisorisch. Oft hat man den Eindruck, das Personal stünde kurz davor, im Wust zu ersaufen. Man muß es vorbehaltlos bewundern, denn alles erreicht dennoch die Empfänger. So manches Sperrige wird auch außerhalb der eigentlichen Poststelle im Gang gelagert, so beispielsweise die Trinkwasserlieferungen, die die Bewohner bestellt hatten.

    Außerdem ist die Poststelle täglich nur von 10 bis 19 Uhr besetzt. Sendungen, die vor und nach dieser Zeit angeliefert werden, deponieren die Boten dann eben gleichfalls im Gang.

    So war die Situation bis vor kurzem. Inzwischen ist die Poststelle aus dem Nebengebäude in das Haupthaus umgezogen, wo sie neben der einen Lobby untergebracht wurde. Das hat den Vorteil, daß die Wege für die Abholer drastisch verkürzt worden sind. Wie es zukünftig mit den nun weitaus begrenzterenn Lagerungskapazitäten bestellt sein wird, muß und wird sich erst noch zeigen.

    Parallel zur staatlichen Thailändischen Post haben sich hier eine Vielzahl von Lieferdiensten etabliert. So unterhält beispielsweise die anstelle von Amazon operierende Internetplattform Lazada, die vor allem in Asien aktiv ist, ein eigenes Netz von Botenfahrzeugen. Auch andere Dienstleister wie Grab oder Line liefern separat aus. Das System ist dadurch natürlich alles andere als übersichtlich geworden, und man tut gut daran, seine jeweilige Sendung zuverlässig im Auge zu behalten. Dabei helfen einem ja dann glücklicherweise die hierfür angebotenen Online-Anwendungen im Internet.

    Durch die Verwendung elektronischer Medien und des Internets ist der physische Briefpostversand - wie man ihn früher kannte - inzwischen drastisch zusammengeschrumpft. Noch in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war es uns eine liebe - manchmal auch lästige - Pflicht, stapelweise Postkarten an die Menschen in der Heimat zu versenden. Man war dann aber auch nach Erledigung, wenn sich der Schreibkrampf in der rechten Hand endlich verflüchtigt hatte, doch irgendwie froh, diese Arbeit hinter sich zu haben. Inzwischen sind Ansichtskarten selten geworden und nur noch für hoffnungslose Nostalgiker und Sammler im zusammengeschrumpften Angebot. Ein per WhatsApp versandtes aktuelles Foto mit einigen Grußworten ist doch schließlich um soviel schneller und tagesaktueller bei den Empfängern!

    Die Dänische Post wird in der Konsequenz deshalb zum Jahresende 2025 wohl den physischen Postversand nach über 400 Jahren total abschaffen, kostete ein Ansichtskartenversand ins Ausland von dort doch bereits umgerechnet knapp 5 €! Deswegen wird man auch landesweit die auffallenden roten Briefkästen demontieren. Nota bene ist dies kein Scherz und heute nicht der 1. April!!

    Auch im innerdeutschen Postverkehr ist im vergangenen Jahr 2024 der Luftpostversand nach 62 Jahren endgültig eingestellt worden. Wenn man beispielsweise früher in den 1980er Jahren mit der Heimat in Verbindung bleiben wollte, war man abgesehen von seltenen und teuren Auslandsferngesprächen und dem Kurzwellenempfang von Radiosendungen, z. B. der Deutschen Welle, auf den regelmäßigen Postverkehr angewiesen und freute sich darum umso mehr über jeden Brief. Postkarten und Briefe in die Heimat mußten für den Luftpostversand mit dem handschriftlichen Zusatzvermerk „Air Mail“ gekennzeichnet und mit erhöhtem Porto versehen sein. Andernfalls riskierte man, daß die Sendung als ordinäre „Surface Mail“ auf konventionellem Weg und zwischen den Kontinenten dann auch per Schiff befördert wurde – und das konnte dauern!

    Für Briefe kam spezielles zigarettenpapierdünnes Briefpostpapier von meist hellblauer Farbe zum Einsatz, das durch Gewichtseinsparung das Porto reduzieren half. Außerdem verkauften die Postverwaltungen sogenannte Aerogramme, Luftpostleichtbriefe. Das waren fertige Briefblätter im DIN A4-Format aus hellblauem Luftpostpapier, die man auf der einen Seite beschrieb. Dann faltete man das Ganze auf Briefgröße ein und konnte es mit der Hilfe seitlich am Papier befindlicher fertig gummierter Klebelaschen verschließen. Auf der dadurch sichtbaren Außenseite der Sendung war bereits ein Adreßfeld und eine entsprechend gültige Briefmarke mit aufgedruckt. Vorbei und vergessen! Es war einmal...
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  • Day 23

    Letzter Stopp Bangkok

    April 21 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Hello Friend’s,
    heute hieß es Bye Bye Koh Samui 👋🏽, die Rückreise nach Bangkok stand an. Da unsere Fähre ⛴️ bereits 8:30 Uhr vom Pralarn Pier ablegen sollte, hieß es heute kurz nach 6 Uhr Aufstehen ⏳☀️. Im Urlaub noch schwerer als zu Hause 🥱. Aber nützt ja alles nichts, schnell die Sachen zusammen gepackt, die Frühstücksbox abgeholt und ausgecheckt. Vom Hotel ging es per Bolt 🚙für 460 THB zum Pier. Eine gähnende Leere herrschte hier, kennt man so gar nicht. Hier mussten wir bis zum Boarding noch circa eine Stunde warten. Die Zeit nutzen wir um zu Frühstücken 🥪🧃und ein Paar Bilder 📸 vom Strand zu machen. Dieses Mal fiel das Frühstück vom Hotel leider sehr dürftig aus, es gab nur ein Sandwich 🥪 mit Käse und Wurst, eine Mandarine 🍊 , ein Stück Bananenkuchen und einen Saft 🧃 . Nachdem es endlich auf das Boot 🛥️ ging, setzte die Müdigkeit bei mir ein, leider nur war es diesmal nicht möglich zu schlafen. Der Kapitän 👨‍✈️ musste regelmäßig kleineren Treibhölzern 🌴auf dem Meer ausweichen. Währenddessen hatte Kiki begonnen die 10.000 Fotos zu sortieren 😅. Nach 1,5 Stunden waren wir auch schon in Surat Thani angekommen. Hier wurden wir auf kleine Vans 🚐 aufgeteilt und zum Flughafen ✈️gefahren (30 Minuten). Aber ziemlich überschaubaren Flughafen herrschte auch erschreckende Leere. Es war anscheinend doch eine Gute Entscheidung von hier zu fliegen 👍🏼. Mittlerweile war es 11:30 Uhr, bis zum Abflug 13:20 Uhr war also noch genug Zeit. Der Online Checkin und die Kontrolle verliefen ohne Probleme. Im Bistro gab es einen Kaffee ☕️ und für jeden einen Donut 🍩 . Langsam füllte sich auch der Wartebereich. Beim Boarding herrschte wieder das übliche Chaos, man hätte ja im Flugzeug was verpassen können 🤦🏽. Leider saßen wir heute nicht zusammen, zwischen uns war aber nur eine Reihe und da wir nur etwas mehr als eine Stunde geflogen sind, auch zu verkraften. Wir hatten sogar ein fast neues Flugzeug erwischt, sehr modern und ordentliche Sitze 💺.Kurz nachdem Start 🛫 , gingen bei mir die Augen zu. Als ich wieder wach geworden bin, waren wir schon im Anflug auf Bangkok 🏙️. Überwältigend und Erschreckend wie Groß Bangkok eigentlich ist, selbst von weit Oben! Vom Flughafen ✈️ging es mit der Bahn 🚊 mit einmal Umsteigen und 5 Minuten Fußweg zum Hotel. Die Hektik, den Verkehr, die Gerüche und den Lärm haben wir alles andere als vermisst 🙆🏽. Als krönenden Abschluss gab es nochmal ein richtig schönes Hotel 🏨 . Dieses Mal sind wir im Jasmine City Hotel gelandet, es gab sogar ein kostenloses Zimmer Upgrade 👏🏽. Im 21. Stock sind wir untergebracht. Das Zimmer ist schon fast wie eine kleine Wohnung, sogar mit Küchenzeile. Nachdem wir kurz gechillt haben, ging es auf die Dachterrasse den Willkommens Drink 🍹 abholen. Im gleichen Zug haben wir uns den Pool 🏊‍♂️ angeschaut und die Aussicht auf die Skyline 🏙️ genossen. Unser nächstes Ziel sollte die Tichuca Rooftop Bar sein . Also nichts wie los. Wir sind wieder mit der Bahn 🚊 gefahren (50 THB), da alles andere in der Rush Hour keinen Sinn gemacht hätte. Kaum angekommen, schon die Ernüchterung. Man musste den Reisepass vorzeigen um hoch zu kommen, Blöd nur das wir die im Hotel Safe gelassen hatten 😐🤦🏽. Die Security konnte sich nicht überreden lassen. Wirklich sehr ärgerlich, doch beim Blick auf die Karte mit Preisen um die 440 THB pro Getränk 😱 hatte es was Gutes. Also sind wir mit der Bahn zum JODD FAIRS RAMA Markt 🍣🍜🥤 gefahren. Auch hier Ernüchterung, alles unfassbar Teuer 🫰 und nichts ansprechendes für uns. Selbst der Mango 🥭 Sticky Rice hatte nicht geschmeckt. Etwas Pomelo hatten wir noch mitgenommen und versuchten dann unser Glück im Einkaufszentrum 🏬 daneben. Wieder unzählige Läden und Etagen, man wusste nicht wo man anfangen sollte. Hier gab es nach ewigen Suchen Hähnchen Teriyaki mit Reis 🍚 , war aber auch nicht die Welt. Letzter Halt war dann der 7/11, Getränke 🥤kaufen, bevor es mit der Bahn 🚊 zurück zum Hotel ging. Wir hatten eigentlich noch vor uns ein Paar Dinge anzuschauen, wie zum Beispiel die Khaosan Road, wir waren am Ende jedoch zu Platt von der langen Reise 🧳 🥱. Im Hotel wurde dann nur noch der morgige Tag geplant und entspannt.
    Wir sagen Gute Nacht 😴 und bis morgen. 🇨🇷👩🏽‍❤️‍💋‍👨🏽🇩🇪
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  • Day 18

    Letzter Tag Bangkok

    March 29 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

    Heute vormittag wollten wir mal ein wenig die gegend erkunden... scheinbar ist das hier nicht das ärmste Viertel Bangkoks. Es gibt viele "Wohnanlagen" mit sehr netten kleinen Häusern jnd einem "Pförtner".
    Kleine Märkte, Supermärkte, Strassenstände.
    Ausserdem haben wir ein kleines Cafe entdeckt, das zu einer Gärtnerei gehört. Sehr schön und leckerer Cappu/Iced Cappu mit Croffles - eine Mischung zwischen Waffeln und Croissants. Am Heimweg noch Obst mitgenommen
    Nun hoffen wir mal, dass unser Flieger pünktlich abhebt!
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  • Day 3

    Erstmal nur ankommen

    January 21 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

    Das dachten wir zumindest. Mitten auf dem Flug macht sich der Zahn wieder bemerkbar und eine kleine Endzeitstimmung breitete sich aus... Der Flug an sich war zwar durch die Business Class entspannter als in der Holzklasse, trotzdem sind wir relativ fertig in Bangkok angekommen. Wir wollen nur noch ins Hotel und ausspannen. Vorab hatten wir schon beim Hotel ein Shuttle bestellt. Die Abholung klappt tippitoppi.

    Aber schon um 18:00 Uhr ohne Abendbrot ins Bett? Neeneenee! Hier war uns Liesbeth eine große Hilfe. Wir folgen ihr begeistert bei Pinguin auf ihrer Asienreise und haben gesehen, dass sie Käsetoast und Onigiri von 7-Eleven mag. Wir wollten ohnehin ausprobieren, was an der Sache dran ist und der nächste 7-Eleven liegt gleich auf der anderen Straßenseite. Liesbeth, wenn du das hier lesen solltest: Du bekommst einen Daumen nach oben. Das Onigiri war der Hammer und auch der Käsetoast konnte sich schmecken lassen. 😊 Wir hatten ein richtig gutes erstes Abendbrot für schlappe 4 EUR. 😆 Nur die gegrillten Bananen waren eine kulinarische Katastrophe.

    Und jetzt gehen wir wirklich ins Bett. Morgen muss ich mir nämlich einen Zahnarzt suchen. 😨
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  • Day 4

    Ab in den Norden 🚞

    December 19, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

    Gestern Abend machten wir uns auf den Weg in den modernen Stadtteil von Bangkok.
    Aus der Metro ausgestiegen (wo übrigens immer eine asiatische Version von Jingle Bells läuft), standen wir plötzlich in einer riesigen Mall. Nachdem wir den Weg hinaus gefunden haben, standen wir zwischen Wolkenkratzern und riesigen Reklamen.
    Da wussten wir, wir wollen in die Höhe. Gesagt, getan - 15 min später assen wir fein Znacht mit Blick auf die Stadt. 🕺
    Uns wurde schnell klar, Reich und Arm lebt in Bangkok in unmittelbarer Nähe.
    Unten wieder angekommen, zogen uns die farbigen, blinkenden Lichter automatisch an. So einen grossen und hellen Weihnachtsbaum hab selbst ich Weihnachtsliebhaberin noch nie gesehen! Und dann noch das Weihnachtsdorf mitten im Einkaufszentrum! 😍
    Nachdem wir noch ein wenig durch die Strassen schlenderten, blieb uns aber nicht mehr viel Energie und wir machten uns dann wieder auf den Heimweg. 😴
    Am nächsten Morgen schliefen wir das erste Mal aus und verbrachten dann den letzten Tag nochmals in der bereits bekannten Khaosan Road und Umgebung. Da sich mein Bandscheibenvorfall leider immer mehr wieder meldet und ich die Schmerztabletten nicht wie Bonbons runterschlucken möchte und vom verschrieben bekommenen Tramadol (Opioid) lieber die Hände weglassen möchte, suchten wir eine Apotheke, die schmerzstillende Cannabistropfen verkauft - ohne Erfolg. Da aber in Thailand Cannabis seit Neuerem legal ist, wimmelt es nur so von den grünen Blätter Shops. Nach längerem Suchen, haben wir dann auch Tropfen gefunden, die schmerzstillend und nicht nur beduselnd wirken. 😅
    Später chauffierte uns ein Taxifahrer zum Bahnhof, wo der Nachtzug den Bahnhof nach Chiang Mai um 18:40 Uhr verliess. Nun heisst es 12h30min Fahrt und hoffentlich Schlaf.
    See you tomorrow in the north!
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  • Day 2

    Stoppover Bangkok - Phuket

    May 3 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

    Die Reise nach Phuket über Bangkok ist uns bestens bekannt. Nach einer kurzen Nacht schmeckt der erste Cappuccino am Flughafen Bangkok hervorragend. Die Zeit passt dann immer so schön um gleich nach dem Cappuccino mit einem Gin Tonic in den Nachmittag zu starten. Das verkürzt die Wartezeit auf den Weiterflug nach Phuket extrem.

    Wir haben unsere neue Wohnung in Phuket vor 3 Wochen in ordentlichem Zustand verlassen, doch das Gebäude war noch eine Baustelle. Wir sind gespannt wie weit die Bauarbeiten inzwischen vorangekommen sind.

    In Phuket angekommen, gibt es auch den üblichen Ablauf: Mietauto abholen, zur Wohnung fahren, unterwegs im Supermarket einkaufen, und schliesslich die Wohnung in Betrieb nehmen.

    2.5 Stunden nach der Landung sitzen wir dann am Strand und geniessen den Sonnenuntergang bei einem Apéro. Die Lage unserer Wohnung ist wirklich genial, 2 Minuten zu Fuss vom Strand entfernt.
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  • Day 24

    Abreisetag in Bangkok

    April 22 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Hello Friend’s,
    der letzte Tag des Urlaubes neigt sich dem Ende. Die 3,5 Wochen vergingen mal wieder viel zu schnell ⌛️. Eine Reise voller Freude, Abenteuern und schöner Momente liegt hinter uns 😇. Ich glaube wir haben die Zeit so gut es ging genutzt und allerhand 🗺️gesehen. Doch das allerschönste am Urlaub war die Zeit die wir zusammen verbringen konnten ❤️, fernab von Alltag und Verpflichtungen. So ließen wir den letzten Tag nochmal richtig entspannt angehen. Jedenfalls so entspannt wie es in einer Großstadt wie Bangkok 🏙️eben geht. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten ging es zum Frühstück 🥞 . Bislang auch das Beste von allen, es gab wirklich alles was das Herz begehrt.🥭🧀🥞🍜🍰 Genauso viel Zeit hatten wir uns heute auch dafür gelassen, über eine Stunde saßen wir gemütlich und haben alles Probiert. Mit der herrlichen Aussicht über die Skyline 🌆natürlich nochmal ein ganz anderer Genuss. Mit vollem, nein besser gesagt Randvollen Bauch 🫃🏽, ging es zurück ins Zimmer. Bis zum Checkout hatten wir noch circa eine Stunde Zeit, die haben wir mit Sachen packen 🎒und chillen verbracht. Zum Glück 🍀konnten wir unser Gepäck im Hotel lassen, sodass wir den Tag in der Stadt verbringen konnten. Es war Shopping 💸🛍️angesagt, da es hier an jeder Ecke Einkaufszentrum an Einkaufszentrum liegt. Eigentliches Ziel dafür war das MBK. Auf dem Weg dahin, schauten wir dennoch in allen anderen Mall‘s vorbei. Da könnte sich Deutschland 🇩🇪 mal eine Scheibe abschneiden. Leider hatte Kiki mittlerweile mit Unwohlsein zu kämpfen. Bei der Wärme, dem Lärm und der Hektik in der Stadt kein Wunder 🤷🏽‍♂️. So konnten wir das MBK nur teilweise erkunden, bei dem ganzen Müll (Läden) und der Größe vielleicht auch nicht verkehrt. Wir hatten uns Zeit ⏳ gelassen und immer mal eine Pause gemacht, so waren wir am Ende trotzdem mehrere Stunden dort. Ein Paar Schnäppchen 👕konnten wir auch machen. Problem war nur das wir jetzt noch einen Tasche kaufen mussten, um alles unterzubringen. Oh Gott… 🙆🏽 Zum Abschluss gab es nochmal völlig überteuertes Chicken Pad Thai🍲. Mit der Bahn 🚈 ging es zurück zum Hotel, da wir gegen 19 Uhr unsere Sachen abholen mussten. Vorher gab es noch einen kleinen Abstecher zum 7/11 ein Paar Snacks 🥤 für die Reise besorgen. Dann kam Kiki eine Idee, für die Ich sie jetzt noch knutschen 😘 könnte. Sie wollte einfach Fragen, ob wir die restlichen 2 Stunden die wir Zeit hatte, am Hotelpool warten können. Tatsächlich war es auch überhaupt kein Problem, ein Glück 🍀, sonst hätten wir mit vollem Gepäck die Zeit irgendwie in der Stadt verbringen müssen. So saßen wir also bis ca 20:15 Uhr am Pool, Kiki hatte etwas geschlafen 😴 , sodass es ihr danach auch besser ging 🌇. Nachdem wir dann unsere Sachen geholt hatten, wurde vor dem Hotel nochmal alles umgeräumt und versucht alles an Platz zu nutzen 👷🏽‍♂️. Langsam kamen die Zweifel auf, ob überhaupt alles noch als Handgepäck zählen würde. Egal einfach probieren. Also ab zur Bahn 🚇, einmal die Linie wechseln und dann waren wir nach circa einer Stunde am Flughafen✈️. Es war mittlerweile 21:15 Uhr, also noch genug Zeit bis zum Abflug (23:45 Uhr). Beim Self-CheckIn hatte auch wieder alles geklappt, können wir nur jeden empfehlen 👍🏼, spart ein Haufen Zeit. Danach wurden fix alle Flaschen geleert und ab zur Kontrolle. Hier wurden wir herausgerufen. Mir graute es schon alles auspacken zu müssen 🤦🏽. Doch am Ende waren es nur meine Kopfhörer 🎧 die sie sehen wollten. Top, wir konnten also alles als Handgepäck mitnehmen. Im Duty Free wurde dann noch ein bisschen eingekauft 🛍️, die letzte Kohle verbraten. Am Ende sind noch 4 THB übrig, die werden mit ins Fotoalbum geklebt. Die letzte Stunde haben wir mit entspannen, umziehen und am Handy 📱 verbracht. Nachdem die letzten Nachrichten verschickt wurden, ging es zum Schalter. Da wir mit die letzten dort waren, standen wir fast ganz vorne und kamen zeitig ins Flugzeug ✈️ . Besser konnte es fast nicht laufen, ohne Probleme konnten wir alles an Gepäck verstauen. Nun hieß es Plätze einrichten, gemütlich machen und die 11,5 Stunden Flug genießen🛫. Wir hören und wenn wir gelandet sind, bis dahin genießt den Tag und bis bald. 🇨🇷👩🏽‍❤️‍💋‍👨🏽🇩🇪Read more

  • Day 4

    Dzień 4 - Miejska plątanina

    April 20 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

    „W Bangkoku dochodzi do 1500 przerw w dostawie prądu rocznie.”
    Tak przynajmniej mówił Alan w Kac Vegas w Bangkoku, tuż przed tym, jak rzeczy wymknęły się spod kontroli.

    Czy tak jest do dziś?

    Zapewne nie.
    Sieć elektroenergetyczna wygląda przecież… no właśnie.

    Wygląda.

    Karol i Kinga stanęli na rogu jednej z tysięcy bangkockich ulic i spojrzeli w górę.
    Nie szukając inspiracji.
    Po prostu… chcieli wiedzieć, gdzie kończy się niebo, a zaczyna instalacja niskiego napięcia.

    I tam, niczym miejskie spaghetti na sterydach, wisiała plątanina kabli, przewodów, transformatorów i prawdopodobnie kilku rzeczy, których nie powinno się wieszać powyżej pierwszego piętra.

    Na pierwszy rzut oka – chaos.
    Na drugi – elektryka w trybie freestyle.

    – Może to artystyczna instalacja o niestabilności współczesnej cywilizacji? – zapytała Kinga.
    – Albo zbiorowy projekt dyplomowy całej Tajlandii. Bez konsultacji. – odpowiedział Karol.

    W każdym razie – miasto działa.
    Światła się świecą, klimatyzatory szumią, wiatraki kręcą.
    I nikt, absolutnie nikt, nie wygląda na zaniepokojonego faktem, że słup energetyczny wygląda jakby próbował się teleportować do innych wymiarów.

    To taka przewrotna tajlandzka precyzja.
    Wszystko niby się sypie – ale działa.
    Jak naleśnik, który wygląda tragicznie, ale smakuje najlepiej na świecie.

    Czy to bezpieczne?
    Nie wiadomo.
    Ale czy to działa?
    Oczywiście.

    Więc Karol zrobił zdjęcie.
    Kinga spojrzała jeszcze raz i powiedziała tylko jedno:

    – A u nas każą chować kable w ścianie.
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  • Day 24

    Goodbye T-Hailand 🥲

    April 15 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute bricht der letzte Tag unserer Reise an. Morgens machten wir uns nochmal los zum shoppen was recht schwierig war weil sehr viele Sachen einfach noch zu hatten und wir nicht in Chinatown waren, sondern in einem Touri Viertel. War dennoch cool zu sehen, wie die Stadt langsam zum Leben erwacht!
    Nach dem Check out gabs Frühstück und dann ging es zum Spa Tag! 3 Stunden verbrachten wir dort bei vollem Programm: Fußmassage und Pediküre inklusive Kopf, Nacken und Schulter Massage. Und dann mussten wir uns auch schon auf den Weg zum Flughafen machen. Mir fällt es durch Songkran noch schwerer zu gehen, hätte da gern noch den Tag mitgenommen, aber hilft leider nichts. 😃 Auch T-Hailand ist traurig, dass wir gehen, denn auf dem Weg zum Flughafen fängt es ziemlich stark zu regnen an. ⛈️

    Somit neigen sich 23 Tage voller neuer Eindrücke, Erinnerungen und Wiedersehen dem Ende zu. Es wird mir sehr fehlen, dass die Entscheidungen des Alltags sind ob man an den Strand, Pool oder Wandern geht, ob Birkenstock oder Sneaker die richtige Schuhwahl sind oder auch ob man Frühlingsrollen als Vorspeise oder Mango Sticky Rice als Nachspeise wählt (oder einfach beides 😁).

    Mein Fazit nach der Reise ist aber auf jeden Fall, dass ich den Asien Hype etwas besser verstehen kann, es ist einfach super entspannt, landschaftlich richtig schön (ok, das Meer ist für meinen Geschmack etwas zu warm 😄), das Essen (die Mangos! 🥭) lecker & günstig, die Leute freundlich und am Ende klappt schon alles immer irgendwie. Die nächste Asien Reise lässt also bestimmt nicht all zu lang auf sich warten! 🌏
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