Vereinigtes Königreich
River Spean

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Reisende an diesem Ort
  • Tag 7

    Jacobite Train in Fort William

    23. August 2024 in Schottland ⋅ ☁ 11 °C

    Nach langem warten auf den Zimmerbezug, konnte ich mich dann endlich etwas hinlegen und meinen Husten pflegen đŸ«Ł.
    Am nächsten Tag dann mit dem Jacobite Train die Fahrt nach Mallaig und zurück . Der Wettergott war uns etwas hold.
    Die Landschaft ist schon traumhaft, mit den Seen und dieser fetten, grünen Pflanzenwelt.
    Auch hier lässt sich die Mysthik nicht leugnen und es gibt huschende Schatten, die sonst keiner sieht.
    Mallaig, ein Ort mit 850 Einwohnern, ein Fischerdorf, zeigte sich dann aber von der rauhen, der Wind gab alles und der Regen peitschte ins Gesicht.
    Auf der Rückreise nur Regen und leider konnte man keine Fotos mehr machen, auch nicht vom Viadukt.
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  • Tag 8

    Silver Sands of Morar

    10. August 2024 in Schottland ⋅ ☁ 14 °C

    Nacheme gmüetleche morge semmer los rechtig silver sands of morar. Onderwäx semmer öbers glennfinnan viadukt ond am loch shiel verbii, beides drehort vo harry potter. Die ganz landschaft erenneret sehr ad harry potter felme, mer händ öberall uuschau nach hogwarts ghalte, aber för ois muggel eschs leider doch unsichtbar blobe. Mer send rächt lang a de stränd entlangspaziert ond händ bekanntschaft met paar schöf gmacht.Weiterlesen

  • Tag 18

    Steall Falls

    17. Juli 2024 in Schottland ⋅ ☁ 15 °C

    Steall Falls es una impresionante cascada ubicada en Glen Nevis, cerca de Fort William en las Tierras Altas de Escocia. Es la segunda cascada más alta de Escocia, con una caída total de 120 metros. Bonito paseo.Weiterlesen

  • Tag 3

    Laggan

    17. Juli 2024 in Schottland ⋅ ☁ 16 °C

    Heute führt der Weg noch eine Weile am See entlang und steigt dann hoch in den Wald. Noch bin ich auf dem markierten Great Glenn Way und treffe auf einige Wanderer, die dank Gepäcktransport mit leichten Tagesrucksäcken unterwegs sind. Schilder machen auf die Umleitung des Weges aufmerksam, weil am Loch Lochy ein Pumpspeicherkraftwerk errichtet wird. Die Umleitung führt in Serpentinen in die Berge. Darüber bin ich dankbar, denn dem Wasser bin ich lang genug gefolgt. Eine verzweifelte ältere Engländerin sitzt am Wegesrand und fragt mich, ob dies wirklich der richtige Weg sei, denn auf ihrer Karte sei er nicht eingezeichnet. „It’s a diversion“ rufe ich fröhlich und stürme weiter geradeaus. „Oh my dear“, ruft sie mir nach „I think you are following an old riverbed. The path is continuing up there!“ Sie zeigt auf den Weg, der weiterhin nach oben führt. Oh weh, wie soll das ab morgen werden, wenn es keine Hinweisschilder und Wanderwege mehr gibt? Ich bin gespannt aber freue mich drauf! Die ersten 2 Tage waren Erholung pur, wichtig zur Regeneration nach dem jährlichen Schulwahnsinn kurz vor den Sommerferien. Aber jetzt wird es Zeit für ein wenig Abenteuer đŸ€—Weiterlesen

  • Tag 2

    Fort William - Loch Lochy

    16. Juli 2024 in Schottland ⋅ ☁ 17 °C

    Mithilfe eines belgischen Biers und der Earplugs, die in meinem gemütlichen Schlafwagenabteil für mich bereitliegen, verbringe ich eine erholsame Nacht im Caledonian Sleeper. Zum Frühstück gibt es vegane pancakes mit Heidelbeersauce und ich ergattere einen 2. Kaffee in der Lounge in Fort William. Die nette Hostess ist in Plauderlaune und stellt mir Fragen, die ich aufgrund ihres harten schottischen Akzents zunächst nicht verstehe. Also drehe ich den Spieß lieber um und befrage sie zu meinen Lieblingsthemen der nächsten 3 Wochen. „Weather? Today extremely hot. Temperatures will rise up to 19 degrees!“ Da ich nicht beeindruckt drein schaue, fügt sie hinzu „at least unusual for us!. But no sun today!“ Als ich zaghaft nachfrage, ob das nicht das ideale Wetter für midges sei, kommt sie näher an meinen Tisch und schaut mich eindringlich an. Sie hätte am Wochenende versucht mit Freunden ein Barbecue zu machen. „But those midges drove us in the house! Terrible creatures!!!“ Und was ist mit Insektenschutzmittel, will ich wissen. Ich weiß , dass die Schotten auf smidges oder Avon schwören. Diese Vorschläge wischt sie mit einer Handbewegung beiseite. „Nothing
    helps! They get you everwhere! They crawl into your hair. They crawl into your eyes…“ Jetzt bohren sich ihre Augen in meine. „Into your nostrils, into your ears.. Would you like another coffee?“ Ja, am liebsten schon und am liebsten würde ich den Tag in der Lounge verbringen , wer wandert schon freiwillig im Juli durch das schottische Hochland? Aber schließlich bin ich gewappnet. Seit 4 Wochen nehme ich Vitamin B (okay, eigentlich wirkt es wohl erst nach 8 Wochen, hatte den Tipp zu spät gelesen), und ich habe hochgiftiges Nobite im Gepäck, nicht nur für meine Haut sondern auch für Zelt und Kleidung. Und eine Netzweste (Hah, nicht nur einen Kopfschutz!). Den Ventilator (midges mögen keinen Wind) habe ich nach längerer Überlegung dann aus Gewichtsgründen doch zu Hause gelassen… Trotzdem fühlt sich mein Pack verdammt schwer an, als ich es schultere und den 2. Kaffee höflich verneine. Die Wildnis ruft!

    Allerdings lässt die jetzt erstmal auf sich warten. Für die ersten 2 Tage habe ich mich für die einfache Variante am Caledonian Canal entlang entschieden. So kann ich mich an den Rucksack gewöhnen, der etwas schwerer als sonst ist, da ich ein 2. Handy für den Notfall und einen Satellitentrecker (SPOT3) dabei habe. Heute ist aber keinerlei Navigation nötig. Es geht äußerst gemütlich immer am Kanal entlang. Am Neptun staircase schaue ich den Segelbootbesitzern zu, wie sie ihre Boote wie Hunde an der Leine über die 8 Staustufen führen. Das ist ein längeres Prozedere, denn erst als sich alle 5 Segelboote in einer Staustufe gesammelt haben, wird die nächste Staustufe geöffnet. Danach begegnen mir lange Zeit keine Boote mehr auf dem Kanal, also scheint es feste Zeiten für die Öffnung der Stufen zu geben.
    In einem kleinen Café, dass bei meinem Eintrudeln gegen Mittag gerade sein „Closed“ Schild entfernt, lasse ich mir eine Kürbis-Kokossuppe schmecken. Inzwischen ist die Sonne herausgekommen und brennt tatsächlich auf der Haut. Oh Manno, ich habe im Angesicht der gruseligen Wettervorhersage meine Sonnencreme dem Personal des Caledonian Sleepers gespendet..,
    Die Sonne begleitet mich bis zum Abend, genauso wie Himbeersträucher und Walderdbeeren. Besser hätte der erste Tag nicht sein können. Gerade als mir das schnurgerade entlang gehen am Kanal dann doch etwas zu meditativ wird, biegt der Weg ab und führt durch den Wald an den Ufern des Loch Lochy entlang. Hier schlage ich gegen Abend entspannt mein Zelt auf 😎
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  • Tag 9–11

    Fort William

    18. Juni 2024 in Schottland ⋅ ☁ 14 °C

    It’s once again time to hit the road. We’ve really enjoyed our stay in Fort Williams. It’s a very pedestrian friendly city with a vehicle free Main Street running through the downtown. Lots of restaurants and shops to explore. It also great for outdoor enthusiasts with Ben Nevis nearby offering hiking and biking with a ski lift to take you to the alpine area if you like.
    Yesterday, we opted to tour the valley between Fort William and Spean Bridge by bicycle. We picked up our bikes from Off Beat at 10 am and reached Spean Bridge at around noon where we found a picnic table, rested and ate lunch. That leg of the trip was flat and easy. The next leg, which followed along the slopes of Ben Nevis was much more challenging. Much of the way we were on fairly rough logging roads with a number of reasonably challenging hill climbs. It took us about 3 hours to complete that leg and arrive back at the bike shop.
    We then walked back to our hotel to relax and watch a bit of EuroCup soccer before heading to The Tavern for dinner. I thought I’d try nachos. Bad idea. All I got were chips, a bit of cheese and salsa. Laura and Emma got better value with a soup and a pasta dish.
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  • Tag 66

    Gaur > Refuge de Meanach - 30km

    2. Juni 2024 in Schottland ⋅ đŸŒ« 12 °C

    Après une journée bien fatiguante la veille, nous nous réveillons avec pour ambition d’aller petit-déjeuner à la Corrour Station House, le café/restaurant situé à la gare de Corrour, la gare ferroviaire la plus haute du Royaume-Uni (1340 pieds, soit 400m).

    Seulement 15 kilomètres à parcourir... Mais c’était sans compter la qualité de la route sur les 10 derniers.

    Après avoir quitté la Great North Trail, nous revoici dessus, avec des chemins de grosses caillasses et un bon dénivelé plus adaptés aux marcheurs et aux VTT (soit dit en passant, souvent électriques)…
    Après avoir hésité plusieurs fois à faire demi-tour, nous parvenons tant bien que mal à destination pour l’heure du déjeuner et dégustons un délicieux curry végétarien.
    Il nous reste à présent 20km dans la montagne pour rejoindre Glencoe, nous espérons que le parcours sera plus adapté à nos vélos. Les 5 kilomètres suivants le confirment, nous sommes sur un chemin de gravier, facilement praticable !
    Passés une rivière, nous arrivons sur un sentier, clairement pas faisable avec nos vélos mais nous décidons de continuer en espérant une amélioration et parce que revenir sur nos pas nous aurait amené à faire un énorme détour.

    Et dans quelle aventure nous nous sommes encore embarqués : la fonte de la neige a creusé plusieurs torrents, rejoignant la rivière, que nous devons traverser. Mylène n’arrive pas à porter son vélo sur certains passages, c’est donc Bastien qui s’y colle.
    Après 6km en 3h, une belle fatigue et les pieds trempés : il est déjà presque 19h, nous devons donc réfléchir à bivouaquer une nouvelle fois car nous n’atteindrons pas la ville avant encore 10km.
    Nous sommes au milieu de nulle part, Bastien part en repérage. Et la, comme tombée du ciel, la maison à 50m, qui semblait inhabitée, est en fait un refuge où nous allons pouvoir faire un feu et dormir à l’abri ! Un groupe de marcheurs arrive quelques minutes après, heureusement, le refuge possède deux pièces. Un des marcheurs nous propose même de l'eau filtrée pour qu'on puisse cuisiner sans se poser de question !
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  • Tag 10

    Walking Wednesday

    15. Mai 2024 in Schottland ⋅ ⛅ 20 °C

    Back to sunny days with 24 degrees forecast, so it's shorts out again!

    We had a full day around Fort William, so we began with a walk along a section of the West Highland Way, a 96 mile walking trail from Glasgow to Fort William. The section we walked was along the Old Military Road and was the site of the Battle of Inverlochy (1645), one of the many battles between Highlanders and Royalist troops.

    We headed back into town for lunch in the High Street (soup and a Scotch pie, while watching a busking bagpiper). We visited the West Highland Museum and browsed the shops, before heading towards Glen Nevis for the afternoon.

    Glen Nevis is a valley near Ben Nevis (the highest mountain in the UK), and the most popular walking track is along the gorge to Steall Waterfall, the second tallest waterfall in the UK at 120 metres. It's a 3.5 km walk along uneven terrain, so took us an hour to walk in, and about 45 minutes out, with a steady stream of walkers going in both directions.
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  • Tag 5

    Glenfinnan and the road isles 🍃🌅

    26. MĂ€rz 2024 in Schottland ⋅ ☁ 2 °C

    Lucky day for my birthday đŸ„ł : sun went back !☀

    Une matinée sur le thème du retour en enfance avec pour première étape le viaduc de Glenfinnan autrement plus célèbre pour être LE spot phare où passe le Poudlard Express 🚂, ou dans la vraie vie : le Jacobite train. Manque de bol, il a été mis à l’arrêt depuis 5 jours pour défaut de sécurité depuis des années avec besoin de mise en conformité. Il faudra donc se contenter du train un peu plus classique qui opère les trajets courants. Le lieu reste assez magique pour créer l’émotion ! Poursuite d’une mini rando pour observer le Loch Shiel, et atteindre la station de train la plus proche avec un petit musée et son tenancier adorablement rustre đŸ„°

    Tea time đŸ” (et carrot cake time 😋) dans un ancien wagon de restauration respirant l’authenticité avec une serveuse charmante aux airs de Molly Weasley.

    Reprise de la route avec un arrêt périlleux au bord du Loch Eilt pour se recueillir en face de l’îlot où se trouve la tombe de Dumbledore. Et oui, on est fan (même à 34 ans) ou on ne l’est pas 😅!

    Début de la route des îles: incroyable ! On sillonne le littoral époustouflant, parfaitement préservé, avec les îles d’Eigg, Rùm, Skye (prévue pour le week end à venir 😍) à l’horizon. À l’aller comme au retour les couleurs varient au gré de l’évolution des nuages et du soleil. Quelle chance de profiter d’un tel endroit avec quasiment aucun touriste.

    Pause mi déjeuner mi dîner à 16H, découverte spontanée : une pépite ! Un serveur d’une gentillesse comme jamais vue, passionné par son restaurant de produits de la mer (locaux). Plateau de crustacées gargantuesque, scandaleusement délicieux.

    Retour « en roulant » dans tous les sens du terme, avec une halte maritime pour un soleil couchant hypnotisant, dont les dernières lueurs nous ont accompagnées pendant de longues minutes 🌅.
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  • Tag 6

    Day Six: Fort William

    21. MĂ€rz 2024 in Schottland ⋅ đŸŒ« 9 °C

    Welcome to the true Scottish experience. Today was rainy, windy, and foggy. Yet it was absolutely fantastic. When I was planning to come to Scotland, this was exactly what I expected, and it was beautiful. Even got to see some sheep, as soon as we entered the field, they walked up and just stared at us. Honestly, they are very cute animals. Bht then we started the hikes with a waterfall. Walking through a valley, looking around at misty hills with a massive waterfall in the rain, was just breathtaking. It all just made me feel so small in the right kind of way. Just leaving your soul so satisfied and relaxed. I felt at peace. Nothing else mattered. Even got to walk on a bridge that was made up of 3 metal wires, two to hold on to and one to walk on, completely terrifying experience over a river when fast winds are pushing you around. But where else do u get to do something like that?? Walking back was its own experience, I have never felt wind so hard. You think it would suck but it made the hike. We were both completed soaked at the end, too. Afterward, we went up to the viaduct that was featured in Harry Potter. On the way, we randomly stopped at a church over looking a loch for lunch, which ended up being where Outlander filmed a wedding! A truly get find. But the Viaduct was so large that it is truly a marvel how people build things like this back in the day. And it's always insane to go to film locations. As it kid, it feels like something you will never have a chance to see, yet here we are! We decided to do a larger loop, but of course, it started raining again, and even Scottish rain can get annoying over time. Yet it was the right decision since we got more great high views and got to go through a board walk in a fairy tale forest and have a coffee in an old train dinner car to warm up before we left. Overall, I think our two full days were a perfect combination of weather and locations to get a solid grasp on the Highlands! Now it's time for a beer, dinner, and some quality cousin time. Can't wait to see what's next.Weiterlesen

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