United States Jupiter Beach

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Travelers at this place
  • Day 79

    Jonathan Dickinson State Park

    December 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind zwei Nächte im Joanathan Dickinson State Park, der ist an der Ostküste direkt vor West Palm Beach. Es ist trüb und regnerisch. Übermorgen soll es besser werden.

    Somit lassen wir es ruhig angehen und machen zum Nachmittag einen kleinen Spaziergang.
    In dem Park werden Flächen kontrolliert abgebrannt, um den natürlichen Waldbrand nachzuahmen. Im Visitor Center treffen wir einen Ranger, der hier in der Nähe wohnt. Er hat hier 53 Hurrikane erlebt. Da hat er uns erzählt wie es ist, wenn man im Auge des Hurrikan nach draußen geht und nachschaut, ob sein Dach noch auf dem Haus ist. Das von seinem Nachbarn ist schon mal Übersein Haus geflogen.
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  • Day 5

    Day 6 ~ Bahamas (1) ❤️🇧🇸🏝️

    April 21, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer etwas unruhigen Nacht laufen wir in Freeport ein nebenher erstmal gut frühstücken und für den ganzen Tag auf den Bahamas stärken ☺️

    Mietwagen abgeholt und los geht’s die Insel erkunden , seht selbst die fantastischen Bilder eines amazing Day‘s 🙏🇧🇸☀️🏝️Read more

  • Day 24

    A perfect day with auntie.

    January 12, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    I think there is nothing more peaceful than to be at the beach with Ava.
    The way she looks at the water and enjoy the sand and as fearless as she is makes me feel exploding of joy.
    It was a beautiful day. Starting early. Preparing breakfast for everyone. Mangu! Con huevo!
    A very Dominican breakfast. More Dominican impossible.
    Then time just for her and me. At the beach. At the playground. Love.
    Later family time. Tiki Market. Marina Riviera. Gold light. Sun shine.
    Pizza Dinner. Beer.
    A perfect day with auntie Millie
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  • Day 21

    South Fl, Lucy and Charlie Brown

    January 9, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    30 hours later as planned I landed in Miami.... together with other 456 flights! Chaos at the airport. I was sent to the wrong belt to collect my luggage, fortunately other fellows travelers had the same experience so I was not the crazy Latino girl not knowing where to get her rucksack.
    Luckily the staff at the airport were very friendly and compassionate and helped us till finally I was in the right area.
    As “reward” the rental car company upgraded my car for a Chrysler 300.... no comments. I nicely refused the hearse I got back my Toyota Yaris.
    Very tired I finally arrived at my sisters, where Ava, Michelle, Lucy and Charlie Brown were awaiting for me 💕💕💕
    My learnings so far:
    - The equanimity training is working. I wasn’t mad or nervous during the time at the airport. I observed my emotions and behaviors and gave me so much love.
    - Although I was so tired 😴 I was full of vital energy gain in Indonesia and kept inside me as a precious treasure.
    - You are the only one that give a value to an upgrade. No matter if it is the rented car or the hotel room or anything, where someone else defines that it is an upgraded added to you in that moment. If this thing doesn't make me better, or happier or more peaceful, then keep better with the Toyota Yaris.... that is the right decision for me.

    Loving Charlie Brown and Lucy (see pics).
    I am beautiful (says the most beautiful little sobrina that someone can have)
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  • Day 5

    Tiere, Küste und ein Hummer

    November 5, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Man man man was ein Tag… Wir hoffen wir können in der Kürze alles so schön wiedergeben wie es war!
    Kurz nach dem Aufstehen erwartete uns ein traumhafter Sonnenaufgang, bei dem sich die Sonne im absolut ruhigen Wasser spiegelte, also quasi doppelt so schön 😊 Wie wir es im gestrigen Bericht bereits haben durchblicken lassen, bekamen wir unser Frühstück mit tierischer Unterhaltung. Die Delphine waren gleich mehrfach paarweise unterwegs und wir konnten sogar eine Mutter mit ihrem Kalb sehen, welche sich im Nahbereich den Fluss hoch und runter tollten.
    Das Frühstück wurde jedoch durch eine Kleinigkeit getrübt. Zwar sind wir die Mücken über Nachtscheinbar losgeworden, jedoch lebten hier winzig kleine Viecher, ähnlich aussehenden wie unsere kleinen Gewitterfliegen, von denen der Biss äußerst unangenehm war☹. Und da wir selbst Frühstücken wollten und nicht gleichzeitig in Persona das Buffet stellen wollten, beobachteten wir das Treiben durch die Windschutzscheibe von dem sicheren Innenraum unseres Campers.
    Ein Sandwich, etwas Obst und Saft später ging es dann erstmal grob in Richtung Cape Canaveral. Nach etwa einer Stunde Fahrtzeit und einem kurzen Halt bei Starbucks – tripple Mokka trallala mit Karamell für Chris - legten wir einen kleinen Zwischenstopp, auf Anraten aller Reiseführer, bei dem bekanntesten und gleichzeitig größten Surfshop der Welt bei Cocoa Beach ein: dem Ron Jon Surf Shop. Auf schlappen 4830m² gibt es hier 365 Tage im Jahr an 24 Stunden am Tag eine riesen Auswahl von allem was man sich für den Wasser- und speziell natürlich Surfsport inklusive Strandbekleidung nur vorstellen kann. Wirklich kein Vergleich mit unseren Läden!!!
    Knappe 1 ½ Stunden, ein T-Shirt, ein paar Flip-Flops und ein großes Badehandtuch später ging es dann weiter zum ersten Ausflugsziel des Tages – dem Brevard Zoo. Ein kleinerer aber durchaus schön aufgemachter Zoo mit diversen Wildtieren wie Giraffen, großen Nashörner, Affen und, wer hätte es hier in der Gegen vermutet: Alligatoren 😊. Der Zoo selbst wird fast ausschließlich durch freiwillige Helfer betrieben und dient in erster Linie nicht der Belustigung der Besucher, sondern dem Naturschutz sowie der Hilfe für Tiere, welche selbst nicht überleben würden in der freien Natur.
    Neben diesen „Hauptattraktionen“ gab es natürlich noch andere wirklich süße Tierchen welche man meistens auch streicheln konnte. Wir starteten die Knuddeltour im dem eigentlich mehr für Kinder errichtetem Abschnitt und konnten uns hier direkt an einer 22 Jahre alten Landschildkröte, einem Alpaka und einer offenbar an ADHS leidenden Ziege erfreuen 😊. Neben den bereits genannten Tieren durften wir heute auch die direkte Bekanntschaft mit hier eigentlich freilebenden Gürteltieren machen. Die eigentlich eher nachtaktiven Tiere wurden durch ihre „Betreuerin“ aus dem Kasten geholt und eines wurde für uns geweckt. Sichtlich zerknautscht buddelte es seinen Kopf immer wieder unter die Armbeuge ein um vom grellen Licht nicht geblendet zu werden. Das Streicheln gefiel ihm aber augenscheinlich schon ganz gut; so fiel das schlechte Gewissen fürs Wecken nicht ganz so schlimm aus.
    Im weiteren Verlauf erlangten wir für wenige Dollar Futtermaterial (Nektar und eine Körnerstange) für die dort untergebrachten Sittiche.
    Bewaffnet mit dem Essen ging es dann in das Freifluggehege. Keine Sekunde nach dem Eintreten landeten die ersten Vögel auf Armen, Schultern und sogar auf dem Kopf und labten sich an den Leckereien die wir dabeihatten. Zu Beginn schien ihnen die Freigabe eben dieser nicht schnell genug zu gehen, so dass sie die Hand, welche die Nektarschale noch abdeckte, „liebevoll“ bearbeiteten. Nach mehrfachem Zwicken hatten sie dann auch ihr Ziel erreicht und sie konnten sich die Mägen vollschlagen 😊.

    Weiter ging der Weg – vorbei an u.a. Emus und Kängurus – bis hin zu den Giraffen. Diese konnten von oben besichtigt werden. Wobei dieses „von oben“ eher auf die menschliche Sicht betrachtet zählt. Durch einen Holzsteg befand man sich letztendlich auf Augenhöhe mit den putzigen Giganten. Und auch hier konnte man für einen kleinen Obolus die Giraffen aus der Hand mit Salatblättern füttern. Auf Grund der Zeit wurden die restlichen kleineren Gehege eher im Schnelldurchlauf abgehackt und wir verließen mit schönen Gedanken, Bildern und einem vollen Magen den Zoo nach guten 2 ½ Stunden wieder.
    Wieder etwas zeitlich hinterherhängend – es wird ja mittlerweile eher zur Gewohnheit als zur Ausnahme - riefen wir vorsorglich bereits um 14:41 Uhr bei dem heutigen Campground an und kündigten unsere Verspätung an 😊. Bis 17 Uhr würden wir die letzten Meilen unseres längsten Urlaubsabschnittes (ca. 185 Meilen) selbst bei direkter Durchfahrt nicht mehr ganz schaffen. Auch hier merkt man den Winter – zwar nicht an den Temperaturen – aber an den frühen Sonnenuntergängen. Aber man versicherte uns, dass wir auch problemlos bis 21 Uhr noch anreisen könnten. Und so konnten wir dann weiter in unserem Plan machen.
    Wieder auf der Straße fuhren wir zurück zur Küste auf die A1A und konnten sehr schöne Strandabschnitte und Häuser sehen, heute sogar noch etwas pompösere als gestern – auch ohne Stadtplan und Google-Maps merkte man dann halt, dass wir uns langsam den reichen Städten wie Palm Beach, Fort Lauderdale und Miami Beach näherten. Auch wenn der Zeiger der Uhr sich unerbittlich Stunde um Stunde vorkämpfte war noch Zeit für einen kurzen Stopp an einem kleinen Parkplatz am Atlantik wo wir dann aber direkt mal mit den Beinen ins doch sehr angenehm warme Wasser gingen. Einige große Wellen und 2 nasse Hosen später fuhren wir nach ca. 30 Minuten dann weiter.
    Nach knapp 50 Meilen kamen wir an unserem nächsten vorgeplanten Zwischenstopp in Fort Pierce an. Hier wurden uns durch die Reiseführer für diese Jahreszeit Manatees versprochen, welche angeblich im Bereich des Hafens überwintern sollen. „Leider“ ist es tatsächlich auch für Florida aktuell im November noch zu warm – wie wir im Zoo erfahren durften – und somit tummelten sich die großen Tollpatsche vermutlich noch in den offenen Gewässern ☹.
    Glücklicherweise war der Manatees-Aussichtspunkt aber nicht der einzige Grund für unseren Halt in Fort Pierce. Schließlich soll sich hier noch eines der besten Seafood-Restaurants von Florida befinden. Da es mittlerweile auch schon stark auf 18 Uhr zuging passte dieses gut in unsere „Abendplanung“ hinein. Keine 2 Meilen später fuhren wir auf den Parkplatz von Chucks Seafood Restaurant und ließen uns einen Platz auf der Terrasse mit unglaublichem Meerblick zuweisen.
    Für den kleinen Hunger von Nic gab es dann einen Caesars Salad sowie frittierte Mozzarellasticks mit einer kräftigen Bolognesesauce und für den Genießerhunger von Chris einen großen Hummer mit Krautsalat und Sauce Hollandaise. Bei einer Rechnung von nicht mal 70 Dollar inklusive Getränke kann man da auch nicht meckern.

    Mit einem starken Völlegefühl fuhren wir anschließend noch die letzte Stunde zum Jonathan Dickinson State Park wo unsere reservierter Stellplatz auf uns wartete. Nach einer kleinen Hürde (man hätte uns ruhig am Telefon sagen können, dass das Tor geschlossen ist wenn wir ankommen); aber einem hilfreichen Camper, welcher hinter uns ebenfalls einfahren wollten und uns den Gatecode verriet, stellten wir dann für heute den Motor aus und verfassten die Zeilen bei einem abendlichen Drink.
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  • Day 38

    Auf nach Fort Lauderdale

    February 23 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere letzte Woche beginnt 🥺😥😱
    Ober positiv:
    Noch eine Woche im Paradies 🌴🌞🥰
    Auch Melbourne und die Space Cost verließen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Abschied vom Liebgewonnen und Aufbruch zu Neuem!
    Unser Navi hatte uns den direkten, schnellen Weg vorgeschlagen, wir wollten möglichst dicht an der Küste längs. Deshalb sahen wir Dinge und Orte, die uns sonst verborgen geblieben wären.
    Zu diesen Orten zählte auch Fort Pierce Inlet. Ein kostenloser Parkplatz direkt am Wasser lud zum Besichtigen ein. Viele Angler, schnelle Motorboote, chillige Plätze und ein langer Steg luden zum kurzen Spaziergang ein.
    Weiter ging's nach Stuart zur Manatee Marina. Wieder ein zufälliges Restaurant am Wegesrand, das Shrimper's. Ein Angler-Boot hatte gerade angelegt und präsentierte den Fang. Darunter auch ein Fliegender Fisch 🎏. Das Restaurant hatte nicht nur einen herrlichen Ausblick, sondern auch leckeres Essen.
    Nach der Stärkung führte uns der Weg nach Palm Beach zum Palast von Henry Morrison Flagler. Wir waren aber nicht drin.
    Unweit davon trafen wir auf ein Brautpaar beim Fotoshooting 👰🏼‍♂️🤵🏼‍♂️, die sogar für uns posten.
    Bei dem schönen Wetter mußten wir natürlich auch am Strand halten. Sonntag, warmes Wetter, schöne Brandung, das lockte die Surfer aufs Wasser.
    So vertrödelten wir die Zeit 🤣, das wir zum Schluss über die Highways nach Fort Lauderdale fuhren, um noch rechtzeitig zum Apartment zu kommen.
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  • Day 2

    Mit wilden Haien im Ozean

    December 24, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Um 4:45 Uhr klingelt unser Wecker. Wegen des Jetlags sind wir aber schon recht wach.
    Spätestens um 5:30 Uhr müssen wir los, damit wir rechtzeitig in Jupiter ankommen. Ein Traum, den ich seit ein paar Jahren habe (danke, liebes National Geographic😅), könnte sich heute endlich erfüllen: Ich werde ohne Käfig mit wilden Haien schnorcheln. Tauchen wäre natürlich die nächste Stufe auf meiner To-do-Liste, aber ohne Tauchschein und wegen meiner Trommelfellprobleme ist das aktuell leider nicht drin.

    Pünktlich um 7:30 Uhr sind wir am Treffpunkt. Dort warten bereits ein Schwede und sein Sohn auf die Veranstalter. Nach kurzer Zeit unterschreiben wir die obligatorische Verzichtserklärung, in der wir versichern, bei abgebissenen Körperteilen niemanden zu verklagen. Dann steigen wir aufs Boot, das uns in etwa 30 Minuten aufs offene Meer bringt.

    Das Meer ist heute ziemlich unruhig, und die Wellen sind entsprechend groß. Zum Glück hat mein Magen die Fahrt gut überstanden – das Schaukeln, wenn das Boot steht, ist allerdings viel schlimmer. Unsere Guide, eine sehr motivierte Frau, springt ins Wasser und lockt mit Fischhäppchen und Geplantsche die Haie an.

    Nachdem ich Schnorchel und Flossen angelegt habe, wage ich als Erste den Sprung ins Wasser. Es ist überraschend warm: mit 25 Grad sogar wärmer als die Luft. Ich halte Ausschau nach den Haien und bin völlig überwältigt, als plötzlich ein Schwarm Bullhaie direkt vor und unter mir schwimmt. Wunderschöne, faszinierende Kreaturen!

    Ihr Verhalten ist so neugierig und spannend, dass ich die Zeit völlig vergesse. Doch plötzlich erschrecke ich: Einer der Haie schwimmt direkt unter mir hindurch. Ich hätte ihnen stundenlang zuschauen können, aber irgendwann zittere ich vor Kälte am ganzen Körper, und das geschluckte Salzwasser macht mir zunehmend zu schaffen. Mir wird schlecht, und ich muss schnell zurück aufs Boot – gar nicht so einfach, wenn das Boot bei Wellengang hin- und herschwankt.

    Auch dem Sohn des Schweden ist übel – er „füttert die Fische“. Der Vater hat weniger Glück: Eine Qualle trifft ihn mitten ins Gesicht.
    Rund um uns schwammen dauernd kleine Quallen, die eigentlich ganz niedlich aussehen. Mich selbst liess ein hartnäckiger Krebs nicht in Ruhe, der mir ständig vor den Kopf schwamm und versucht hat, mich zu kneifen.
    Auf dem Rückweg, während ich in die Ferne schaue und alles Revue passieren lief was ich gerade erlebt habe, laufen mir Freudentränen über die Wangen. Ein unvergessliches Erlebnis!

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    Nach unserem Brunch bei Panda Express – mit meinem geliebten Orange Chicken – geht es weiter. Wir machen einen kurzen Stopp bei Walmart und später noch bei einer Brauerei, um unsere Breakfast Kekse und ein paar Biere zu kaufen.

    Auf der Rückfahrt entdecke ich plötzlich am Autobahnrand etwas, das meine Aufmerksamkeit weckt. Die ganze Zeit überlege ich: „Ist das wirklich ein...?“ Und dann sehe ich es deutlich: „Ja, es ist ein Krokodil!“ 😄 Fast so, als würde es sich bestätigen wollen, steht es plötzlich auf und zeigt sich in voller Pracht. Natürlich mache ich mir sofort Sorgen, dass ihm dort etwas passieren könnte.

    Da die Zeit knapp wurde, lassen wir das Shoppen im Outlet sein und fahren direkt zum Hotel in Cocoa Beach.
    Ich hatte gehofft, dass wir noch etwas Zeit hätten, um am Strand zu liegen und baden zu gehen, da es unterwegs so warm war. Doch beim Aussteigen bemerke ich, dass es hier viel kühler ist, und das Baden ist heute aufgrund gefährlicher Strömungen sowieso verboten. Schade...
    Nach dem Einchecken gehen wir zu unserem Hotelzimmer, das jedoch bereits von vier Personen belegt war. Also zurück zur Rezeption, wo die wenig motivierte Mitarbeiterin nur ein knappes „Oh...“ von sich gab und uns ein anderes, tatsächlich freies Zimmer zuweisst.
    Auf unsere Kanutour, bei der wir eigentlich biolumineszierende Quallen – also selbstleuchtende Quallen – sehen sollten, freuen wir uns aufgrund der Kälte und des starken Windes nur mässig. 😅
    Nachdem der Startort zweimal geändert wurde, kommen wir schließlich um 19:15 Uhr beim Banana River an und erhalten eine kurze Einweisung, bevor wir lospaddeln.
    Leider haben wir keine Quallen gesehen – schade. Dafür machte das Kanufahren an sich Spaß, und wir entdeckten springende „Mullet Fish“, was das Erlebnis ein wenig auflockerte.
    Als wir fertig waren, hatten die meisten Restaurants bereits geschlossen. Also ging es zurück ins Hotel, wo wir erneut zur Rezeption mussten, weil unsere Türkarten nicht funktionierten.
    Am Ende isst Jänu noch seine Frühstückskekse und dann gehen wir ins Bett
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  • Day 11

    Zwischenstopp in der Manatee Lagoon

    June 30, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 29 °C

    Einen weiteren Zwischenstopp haben wir in der Manattee Lagoon in West Palm Beach eingelegt.
    Leider hatten wir kein Glück Manatees zu sehen.
    Das Center hat uns viel Wissenswertes über diese Tiere vermittelt.
    Diese in der Natur zu erleben, wäre die Vollendung gewesen.
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  • Day 8

    Day 7 ~ ☀️ Miami Beach ☀️

    April 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Die erste Woche unseres Roadtrips liegt nun schon wieder hinter uns und wir konnten irrsinnig viele Eindrückw sammeln und haben viel gesehen und erlebt so kann es weitergehen ☺️ immer weiter geht’s gen Süden 💪

    Die Nacht im ordentlichen Sleep Inn Hotel in Dania Beach gut verbracht und nach continentalem Frühstück mit Toast und Waffeln aber leider schlechtem Kaffee machten wir uns auf nach South Miami Beach und dem berühmten Ocean Drive ☀️

    Tolle Art Deco Hotels , Restaurants & Bars aber auch Muckibuden im Freien & Natur wie beispielsweise der atemberaubende kilometer lange Strand an der Ostseite liegen jeweils nur einen Schritt von einander entfernt 👍 westlich der Insel nur getrennt durch das beruhigte Meer (an der Ostsee würde man wohl Bodden sagen) liegt Downtown Miami mit der Skyline 🌆

    Auch ein Picknick direkt am Ocean Drive lässt sich hier wunderbar unter 🌴 abhalten 👍
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  • Day 7

    Day 6 ~ Palm Beach 🇺🇸☀️🙏

    April 23, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einer sehr unruhigen Nacht bei stürmischer See sind wir trotz allem gut und wohlbehalten und vor allem pünktlich wieder im Hafen von Palm Beach eingelaufen 👍

    Nach der Ausschiffung machten wir uns sofort auf in das villengeprägte Palm Beach, eine der teuersten Gegenden der USA 🙈 Hier haben viele Stars und Sternchen sowie Politiker Ihre Winterwohnsitze, u.a. hat auch Donald Trump ein riesiges Anwesen wo man leider nicht mal fotografieren kann da es weder Gehweg noch sonstige Möglichkeiten gibt 🤷‍♂️

    Aber auch die anderen Villen sowie die ganze Insel haben es in sich 👍☀️
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