United States San Diego

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Travelers at this place
  • Day 5

    San Diego ☀️

    April 5 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute früh fuhren wir mit dem Uber zur Union Station in L.A. und nahmen den “Pacific Liner” nach San Diego. 🚂
    Die dreistündige Zugfahrt entlang des Pazifiks war einfach wunderschön - sehr zu empfehlen! 😍

    In San Diego angekommen, checkten wir kurz im Hotel ein und machten uns dann gleich auf den Weg, um die Stadt zu erkunden. 👀
    Wir spazierten an der USS Midway vorbei, einem seit 1992 ausgemusterten Flugzeugträger, und schlenderten durch das Gaslamp Quarter bis nach Little Italy. 🇮🇹
    Dort beendeten wir unseren Tag mit zwei leckeren Pizzen. 🍕

    Unser erster Tag in San Diego hat uns wirklich begeistert. Die Stadt ist unglaublich schön, sauber und wir fühlten uns sofort wohl und sicher. 👍
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  • Day 1

    Ankunft in San Diego

    March 15 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer schlaflosen Nacht voller Packen von Umzugsakartons und letzten Vorbereitungen für die Wohnungsübergabe für unseren lieben Untermieter klingelte der Wecker 4.30 Uhr und es ging mit Janet, Alexandra und Thomas mit dem Auto zum Flughafen Dresden. Dort haben uns Hannes und Joshi noch überrascht und da wir noch viel Zeit hatten, konnten wir noch schön plaudern, ein von Janet organisiertes Mini-Frühstücksbuffet genießen und nach der Abgabe unserer Reisetasche mit 20 Trockennudeltüten und 3kg Nüssen noch eine kurze Runde Tischkicker spielen, die Fabi und Hannes mit einem knappen 4:5 für sich entscheiden konnten. Der Check-in ging schnell und schon saßen wir im winzigen Lufthansa CityLine-Flieger nach München, der von innen eher einem Bus gleicht. Unsere Rucksäcke haben zum Glück trotzdem ins Gepäckfach gepasst und so ging es auch schon los auf die Reise. In München konnten wir uns trotz großem verwinkeltem Flughafen dank der riesigen Hinweistafeln gut zurecht finden und waren nach reibungsloser Pass- und Visa-Kontrolle auch schon am Gate. Nach einer reichlichen halben Stunde kam auch schon die Aufforderung zum Boarding und wir kamen unserem Abenteuer immer näher. Dank der geschlossenen Sonnenblenden konnten wir ein bisschen Schlaf bekommen und uns mit der kostenlosen FAZ, der netten Bedienung der Flugbegleiterinnen mit leckerem Essen und guten (teilweise wirklich alten) Filmen vergingen die 12 Stunden tatsächlich wie im Flug! Nachdem unsere kleine Reisetasche als allerletzte dann doch noch vom Gepäckband ausgespuckt wurde, hofften wir auf eine problemlose Einreise (auch mit 20 Nudeltüten, 3kg Nüssen und 10 Snickers im Gepäck). Diese wurde uns tatsächlich gewährt, auch wenn der Grenzbeamte den Anschein erweckte, nicht wirklich zu verstehen, was wir in den USA vorhaben. Umso aufgeschlossener und informierter dafür der Herr am Zoll, der unsere Tasche mit den Worten öffnen ließ: „Will you hike the PCT and eat noodles all the time?“ Nach der Antwort Nein auf die Frage, ob wir frische Lebensmittel mitgebracht hätten, passierten wir auch diese Kontrolle erfolgreich und schon standen wir in San Diego, dem Start unseres Abenteuers. Endlich durften wir Bianca kennenlernen, eine Freundin, die wir durch die Navigatoren von Lennart vermittelt bekommen haben. Sie hat uns netterweise vom Flughafen abgeholt und uns zu unserem Hostel gebracht. Dafür, dass die außerdem fast 10 Pakete von uns im Gepäck hatte, die wir vorher innerhalb der USA versenden und daher an ihre Adresse schicken mussten, waren wir wirklich sehr dankbar. Nach einem kurzen Check-in und dem Bezug unseres Zimmers ging es bei Sonnenuntergang noch zu einem kleinen Spaziergang am Pier mit toller Aussicht auf die Stadt und die Skyline. Nach dieser langen, wenn auch wirklich unkomplizierten und angenehmen Reise sind wir 20.30 Uhr dann aber doch müde ins Bett gefallen.Read more

  • San Diego Walkabout

    November 25, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

    We had a rather bizarre start to our trip. Going through the border security at the airport we were asked where and what we were going for. We said we were going down to house/pet sit for 5 days. He asked if we knew the people and we said no. He pulled us in to Secondary Security where we sat and waited for over an hour. When they finally called us up the agent asked what we were doing. We explained about Trusted Housesitters. He said he needed to do a bit more research so we sat some more! He called us up again and explained that this is considered exchange for free room and board and goes against immigration/visa laws in the US. He said he was letting us into the US because we are doing a short house/pet sit but if we continued to use Trusted Housesitter in future, we were flagged and would not be allowed entry into the US.
    It was intense and needless to say, we won't continue with Trusted Housesitter if this is going to happen. We got an uber to our airbnb neighborhood and had a coffee and walked to Balboa Park to read and enjoy the sunshine then found a really nice restaurant for a.late lunch while we waited for check-in. Tuesday morning, we walked 40 minutes to the Hillcrest LGBTQ District for breakfast and had a look around some vintage clothing shops, which is what it is known for. We then walked over an hour to meet our host and their dogs we are housesitting starting tomorrow. Chester is very large and energetic and Mikey is smaller and quiet, exact opposite. They live in a nice, quaint area with houses nearby marked as Historic Landmarks. We walked to a very trendy neighborhood called Southpark and looked around in a few shops and had coffee before hopping a city bus downtown for dinner. We covered close to 15 km and over 20,000 steps on our adventures today.
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  • Day 454

    Niagara falls

    September 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Kürzlich ist uns aufgefallen, dass wir gar keinen Beitrag zu den Niagara Fällen geschrieben haben..😳, obwohl es doch so ein eindrucksvolles Erlebnis war…
    Um dieses Event in vollen Zügen genießen zu können hatten wir auf Anraten von Segelfreunden eine Übernachtung im Marriott Fallsview gebucht, um den ganzen Abend den Blick auf die beleuchteten Wasserfälle zu haben. Wir hatten herausgefunden, dass die Buchung für „executive Suite“ nur die Stockwerke 12 aufwärts umfasste.
    Als wir am 4.9.24 nach dem Checkin unser Zimmer inspizierten, war die Enttäuschung jedoch groß: wir waren „nur“ in Stockwerk 12 gelandet, und ein Mauervorsprung behinderte die Sicht nach links zum amerikanischen Teil der Wasserfälle. Ich spurtete wieder runter um zu tauschen… Das nächste Zimmer hatte zwar freien Blick, lag aber mit Etage 10 gerade über der Baumgrenze. Wir waren total traurig… Dann doch lieber das komische in der 12. Etage? Das war dann aber schon an Jemand anderen vergeben, als ich in der Warteschlange zur selben Dame vorgerückt war. „Oh my Good!“ stieß sie erkennbar aus mit Blick zum Himmel, als sie uns wiedererkannte …. 🙄. Ich war ebenso genervt nach der langen Fahrt und schon ziemlich unterzuckert in dem Stress. Als ich nochmal vorbrachte, dass es uns v.a. a u c h auf die Höhe ankomme, gab sie mir ein offenbar letztes Schlüsselkärtchen für Stock 22. Immerhin hoch oben, dachten wir, während wir erneut im Aufzug standen. Dieser Raum war dann aber super, hoher freier Ausblick auf den amerikanischen und kanadischen Teil der Niagarafälle. Das ist immer wichtig zu beachten. Nachdem wir noch ein wenig umgeräumt und die Couch ans bodentiefe Fenster bougsiert hatten, konnte der Abend kommen.
    Anstatt den Abend in einem Restaurant zu vergeuden, stellten wir eine Flasche Schampus kalt und Uwe lief später los, um gute Pizza zu holen. Wir ließen ein Violinkonzert von Brahms laufen und genossen den ganzen Abend vor der Kulisse der wechselnd farbig beleuchteten Wasserfälle. Ein Traum! Eigentlich wollte man gar nicht Schlafen gehen, sondern immer weiter schauen.
    Am Morgen war dann der Wasserfluss zu den Fällen erkennbar geringer, erst um 8 Uhr ließ die Schleusenregulation im Flussbett oberhalb der Fälle wieder mehr durch. All das konnte man von hier ganz oben sehr gut erkennen.
    Die noch gebuchte Tour führte uns anderntags über Treppen noch in einem Gang hinter die Wasserfällen, wo man das kräftige Donbern spüren konnte, zu Aussichtsplatformen direkt neben den stürzenden Wassermassen und natürlich mit der Niagara city cruise auf einem Boot in einer Rundfahrt sehr nahe an den Mittelpunkt der Fälle heran. Die standardmäßig verteilten Regenponchos waren schon nötig, um nicht völlig von der Gischt durchnässt zu werden.

    Wir waren ja schon ausgecheckt und fuhren danach mit unserem Auto wieder über die Grenze von Kanada nach USA und weiter die kurze Strecke nach Buffalo, wo am nächsten Tag der Flug an die Westküste starten sollte. Unser Motel hatte sogar einen netten Pool mit Sitzgelegenheiten, wo wir unser Abendbrot verspeisten.
    Das Kofferpacken für den Flug hatte es noch etwas in sich, das Auto musste zur Abgabe vorbereitet, sprich völlig ausgeräumt und alles in 2 mittelgroße Koffer und 2 Handgepäck verstaut werden. Man glaubt gar nicht, wie man es fertigbringt, in 4 Wochen Roadtrip sein mitgeführtes Hab und Gut im gesamten Wagen zu verteilen 🫣.
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  • Day 88–92

    Die kalifonischen Städte

    August 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    … if you are going to San Francisco…nein, wir hatten keine Blumen in den Haaren. 🙃

    San Francisco erreichten wir am späten Vormittag und stellten unsere Camper an der Golden Gate Bridge an einer kostenlosen Parkmöglichkeit (und späteren Schlafgelegenheit) ab. Die Brücke begrüßte uns noch mit Nebel. Anschließend erkundeten wir die Stadt, fuhren mit dem Cable Car und aßen in Chinatown zu Abend. War gar nicht so leicht ein Restaurant zu finden, da Vieles in dem Viertel geschlossen hatte… von den autonomen Autos ließen wir uns nicht überfahren.

    Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Los Angeles, wo wir für 2 Nächte einen Campingplatz am Strand reserviert hatten. Von dort aus erkundeten wir Venice Beach, Santa Monica Pier und fuhren anschließend mit der Metro Richtung Hollywood Walk of Fame. Zu Abend aßen wir im Viertel El Segundo in der Nähe unseres Campingplatzes. Es gab so viel zu essen, dass wir am nächsten Tag das Mittagessen nur noch wärmen mussten.

    Unser nächstes Ziel war San Diego - unsere letzte Etappe in Amerika bevor es nach Mexiko gehen soll. Hier hin bestellten wir auch den neuen Kühlerlüfter für Subby. Das Ersatzteil traf am Mittwoch bei Rebekkas Eltern ein und diese sendeten es direkt via UPS Express weiter nach San Diego. Am Freitag konnten wir es gegen Vorlage von 2 Identitätsnachweisen abholen. Ironischerweise langte neben dem Reisepass nicht der Personalausweis oder die ID oder der nationale Führerschein - nein, mit dem Ausdruck des KFZ-Versicherungsnachweises von „Seguro Gringo“ für Subby in Kanada und USA haben wir den zweiten Nachweis erbracht. 🤣 aber wir wollen uns nicht beklagen, es hat auch seitens UPS alles super schnell und reibungslos geklappt. Einen großen Dank an Rebekkas Eltern und auch an die Autowerkstatt, die das Ersatzteil so schnell weitergeschickt hat.

    Anschließend begaben wir uns Richtung Innenstadt von San Diego am Hafen. Wir verbringen nun unseren wohl letzten Abend hier in Amerika bevor wir nach Mexiko einreisen. Amerika hat uns erstaunlicherweise mehr gefallen, als wir es erwartet haben.
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  • Day 109

    San Diego

    May 24, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach unserem Stopp in Palm Springs sind wir nun zwei Nächte in San Diego. Eine Stadt mit vielen Bars und Restaurant und eine gemütlich Fussgängerzone mit Märitständen. Das USS Midway Museum war sehr interessant und wir konnten uns gut einen Nachmittag damit beschäftigen ☺️Read more

  • Day 156

    USS Midway

    March 1, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    I’m Hafen von San Diego liegt ein riesiger Flugzeugträger, 303,8 m lang und 75,5 m breit.
    4104 Man Besatzung und bis zu 33 Knoten schnell.
    Bis zu 100 Flugzeuge fanden drauf und darin Platz.

    Wikipedia:
    “Die USS Midway war der dienstälteste Flugzeugträger der US Navy (1945 bis 1992). Insgesamt über 200.000 Soldaten dienten auf dem Schiff, das an mehreren wichtigen militärischen Einsätzen, darunter auch humanitäre Missionen, beteiligt war. Es ist der einzige Flugzeugträger, der während des kompletten Kalten Krieges im Dienst war.”

    Ein beeindruckendes Teil, der Eintrittspreis ist zwar nicht billig, aber man bekommt unheimlich viel zu sehen. Insgesamt waren wir fast 4 Stunden auf dem Schiff. Überall waren Volunteer, die man fragen konnte. Da Sie meistens auf ähnlichen Schiffen ihren Militär Dienst gemacht haben, war es sehr interessant Ihnen zuzuhören.
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  • Day 89

    Den ganzen Tag am Flughafen🤌

    December 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    War genau so wie man im Titel entnehmen kann: ich bin um ca. 11:30 am Flughafen angekommen und habe dann tatsächlich 11 Stunden am Flughafen gewartet, bis mein Flieger startet (sollte am 22:40 Uhr starten)🛫

    Warum ich so früh am Flughafen war? 1. musste ich sowieso um 11 Uhr auschecken und 2. machen mir lange Wartezeiten (fast) nichts aus. Ich habe dann einen Mix zwischen Telefonieren, Youtube, Netflix, Umherspazieren und sonstigen Sachen am Handy gemacht (ja wirklich 11 Stunden lang🥴)

    Der Flug wird nun 5h dauern und ich sollte um ca. 7 Uhr Morgens am JFK ankommen. Ich hoffe nun, dass ich so ziemlich den ganzen Flug über schlafen kann 😴

    Ob der Flieger übrigens pünktlich abfliegt kann ich noch nicht sagen, ich poste diesen Beitrag bevor ich ins Flugzeug einsteige. Es sieht aber nicht so schlecht aus im Moment (22:08 Uhr)😂

    Unglaublich dass ich in wenigen Stunden in New York sein werde und dann schon bald Aline wieder sehe♥️
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  • Day 85

    Coronado Island mit Streithäne😅🐚

    December 25, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Mein 25. Dezember begann mit einem Telefonat mit meiner Emmenegger-Family 😁 Es ist immer super schön etwas von Zuhause mitzukriegen🤩

    Danach ging ich zusammen mit Ilan🇫🇷 zuerst zum Chicano Park. Dieser hatte extrem viele sehr coole Graffitis🎨. Mit dem Bus wollten wir dann zur Coronado Island fahren… das stellte sich als äusserst abenteuerlich heraus😂 bei der Bushaltestelle trafen wir Miss T (wollte so genannt werden), welche uns kurzerhanz ihre gesamte Lebensstory erzählte (inkl. ihrer Liebe zu Tina Turner und der Schweiz, das kritische Verhältnis zu ihrem Mann, was sie gestern gekocht hat und und und). Das ganze konnte sie übrigens alles mit Fotos bezeugen (die sie uns auch in Hülle und Fülle gezeigt hat😅) Als dann noch ein weiterer sehr älterer Herr (ca. 75 Jahre oder so) dazugestossen ist, ging es so richtig ab. Die Beiden beleidigten sich und hatten eindeutig nicht die beste Beziehung zueinander (sie kannten sich aber vorher nicht)😂 wir fühlten uns wie im falschen Film… Wie kann man so aggresiv aufeinander innerhalb von 2 Minuten sein😅

    Da der Bus auch nach einer Stunde nicht kam, haben wir dann ein Uber bestellt. Da wir solch gute Seelen sind, durften die beiden Streithäne auch miteinsteigen… wir haben aber geschaut dass diese nicht nebeneinander sitzen😂😂 Was eine Story…

    Der Tag nach diesem Abenteuer war dann sehr chillig. Wir erkundeten die Orange Avenue und besuchten das Coronado Hotel am Strand. Zudem gab es dann noch ein Bier am Strand beim Sonnenuntergang🍻 (ja trinke momentan viel Alkohol. Aber wer von euch tut das gerade nicht?😈🎄 ich habe ja auch Ferien🤫)

    Immerhin hat die Busreise zurück funktioniert und am Abend gabs dann wieder Teigwaren😁 ich bin nun hundemüde und geh jetzt schlafen😴

    Ps: die gute Fotoqualität habe ich dem iPhone und denn Skills von Ilan zu verdanken😉📸
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  • Day 84

    MERRY X-MAS from San Diego🎄

    December 24, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Es ist der 24. Dezember und somit heiliger Abend🎄😁. Wenn ich ehrlich bin, fühlt es sich kein bisschen wie Weihnachten an. Ich bin nicht zuhause, Lorena nervt mich nicht während dem Abendessen (😘😂) und es gibt kein Fondue Chinoise🫕… deshalb bin ich aber auch nicht traurig oder so, es ist halt einfach dieses Jahr etwas spezieller😉

    Am Morgen habe ich dann mit meiner Familie telefoniert und ihnen während meines Zmittags bei der Bescherung zugesehen🎁. Danach besuchte ich zusammen mit Ilan🇫🇷 die USS Midway (ein Flugzeugträger der amerikanischen Marine, welcher im asiatischen Raum vor 40 Jahren im Einsatz war). Es war irgendwie speziell zu sehen, dass alles so Weihnachtlich dekoriert ist… ich meine, mit Hilfe dieses Schiffes sind unzählige Menschen gestorben… aber ja, das ist halt typisch USA🇺🇸😅 trotzdem war es sehr sehr eindrücklich!⚓️

    Da es nach dem Besuchs des Schiffs zeitlich bereits kurz vor dem Sonnenuntergang war, haben wir uns Bier gekauft und den Sonnenuntergang in der Nähe der Seaport Village angesehen. Dabei gab es eine angeregte Diskussion über den europäischen Fussball⚽️🌅😅

    Wir gingen am Abend noch etwas Essen und besuchten eine Bar🍻 Somit hatte mein heiliger Abend zumindest dasselbe Ende, wie es auch in der Schweiz gehabt hätte😉
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