United States Inyo County

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Travelers at this place
  • Day 8

    Kto bogatemu zabroni

    May 4 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Nevada od samej granicy stanu stawia sprawę jasno - tu stawiamy na zabawę. Pierwszy budynek za tablicą Witamy w Nevadzie to kasyno. Drugi - hangar z wkładami do vapów i salonem masażu. Trzeci - monopolowy. I znowu kasyno.
    I tak do samego Las Vegas, w którym jeszcze dodatkowo witają setki bilboardów firm prawniczych, zapewniających że wygrają dla Ciebie wszystko.
    A samo Las Vegas wprawia w osłupienie. Tak, są olbrzymie hotele. Tak, w tych hotelach są ogrody botaniczne z mozaiką kwiatów prawdziwych i sztucznych. I kolibry wielkości labradorów, i pszczoły wielkości spanieli przynajmniej. Tak, są kasyna (choć tu również lekkie zaskoczenie, że po prostu przechodząc przez lobby hotelowe albo pasaż handlowy możesz z biegu zasiąść do stolika z ruletką. Albo black jacka. Albo jednego z setek jednorękich bandytów.)
    Ale oprócz tego Las Vegas najwyraźniej powiedziano: możesz zostać kim chcesz. I zostało...Wenecją. A także Rzymem.
    Przy okazji dodając elementy Paryża, Luksoru, Londynu.
    I świątynkę buddyjską.
    A także masę pominków i rzeźb.
    Feeria wrażeń, niekoniecznie pozytywnych, ale na pewno wmurowujących w ziemię.
    Chyba najbardziej wstrząsa Wenecja, w której oprócz zrekonstruowania kanałów, kamienic, placu Św Marka i mostu westchnień, w większości pod dachem, zamontowano również niebo. W kilku pomieszczeniach nawet z zachodem słońca, w końcu... Kto bogatemu zabroni...
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  • Day 10

    Death Valley

    May 4 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Das Death Valley gilt als einer der trockensten, heißesten und tiefst gelegenen Orte der Welt. Jährlich fallen nur 5 cm Niederschlag, und jetzt im Mai liegt die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur bei muckeligen 37°C.
    In den Sommermonaten ab Juni wäre es uns sogar vom Vermieter verboten, hier mit dem Camper durch zu fahren.

    Als wir aber morgens aus dem Fenster schauen, ist der Himmel bedeckt und dunkelgrau. In der Ferne scheint es zu regnen. Soviel dazu.😅
    Es ist nicht unbedingt das, was wir erwartet hätten, aber egal: Umso besser sind die Bedingungen für eine Wanderung.

    Wir nutzen also die Gunst der Stunde und laufen bei gemäßigten 26 Grad eine Runde durch den Golden Canyon und den Gower Gulch ab.
    Knapp 2 Stunden lang strahlen uns Gelb-, Ocker- und Brauntöne in verschiedensten Formen an, zudem sehen wir den Zabriskie Point nochmal von unten. Wir sind so beeindruckt wie eingestaubt. Und kriegen unterwegs noch ein paar Regentropfen ab.

    Anschließend fahren wir zum Badwater Basin.
    Hier liegt der tiefste Punkt der USA und der westlichen Hemisphäre: -85.5 Meter. Ein Schild ist hoch über unseren Köpfen in den Fels geschraubt und zeigt an, dass wir gerade unter dem Meeresspiegel herum dümpeln.

    Rundherum hingegen sieht es aus, als wenn aus unerfindlichen Gründen der Winter ausgebrochen wäre. Weiß, soweit das Auge reicht.
    Schneemann bauen dürfte allerdings schwer werden, es handelt sich nämlich um Salz. Unter bestimmten Bedingungen bilden die Kristalle wabenförmige Formen auf dem Boden. Direkt neben der Straße gibt es sogar eine Wasserquelle, das umgebende Salz macht es jedoch ungenießbar. Daher auch der Name ("Badwater"). Nichtsdestotrotz leben da drin Pflanzen und Tiere. Keine Ahnung wie, ist aber so.
    Auf jeden Fall ein interessanter Ort.

    Wir überlegen, ob wir noch zu Dante's View hochfahren, einem Aussichtspunkt auf einem Berggipfel hoch über dem Valley. Inzwischen ist es aber immer dunkler geworden und die Sicht schlechter. Dafür den Camper mindestens eine halbe Stunde den Berg rauf und wieder runter pushen, hm....

    Wir entscheiden uns schließlich für einen gemütlichen Nachmittag.
    Also wird ein verlassener und wunderschöner Campingplatz direkt vor den Toren des Nationalparks ("The Pads") zum Freistehen angesteuert... ein weiteres Buch ausgelesen... und später fasziniert dabei zugeschaut, wie wiederholt ergiebiger Regen gegen die Scheiben trommelt. 🌧️☔

    Nasses Abwettern im Death Valley - dieses Programm kriegt vermutlich nicht jeder! 😅🤭
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  • Day 9

    Road to Nowhere

    May 3 in the United States ⋅ 🌬 34 °C

    Ein langer Fahrtag steht an.
    Eigentlich hatten wir ja vor, die Strecke zum Death Valley Nationalpark auf ein paar Tage aufzuteilen, ein Blick aufs Wetter lässt uns aber umplanen.
    Denn dort, wo wir zuerst hinwollten, soll es nicht nur sehr kalt und unsonnig werden...sondern auch noch regnen.
    Und dieses Programm kennen wir ja jetzt schon zur Genüge!

    Also nö. Mir ist nach Wärme. Und Trockenheit. Auf ins Death Valley!
    Mehr als 6 Stunden Fahrt warten auf uns. In diesen merken wir das erste Mal so richtig, welche Dimension die USA eigentlich haben. Ewig lange führt die Straße schnurgeradeaus, während die Landschaft rechts und links immer trockener und gelber wird. Erst passieren wir gigantische Plantagen, dann Ölfelder, vereinzelt noch einige Orte, und schließlich lange Zeit gar nichts mehr. Nur Wüste, Staub und Straße, stundenlang.
    Ach ja, und wir befinden uns dabei immer noch im gleichen Bundesstaat, in Kalifornien.

    Wir sind fasziniert. So ein riesiges Land!

    Am späten Nachmittag kommen wir im Death Valley an. Es sind 36 Grad, flirrende Luft, der Plan geht also auf.
    Zufrieden schlüpfe ich in kurze Klamotten, dann schauen wir uns noch den Zabriskie Point an. Abends soll die Sonne hier besonders schöne Muster zeichnen.
    Wir fahren hin: Sonne weg, Wolken da. Und Wind kommt auf.

    Egal, trotzdem ein schöner Ausblick!
    Und ein guter Abschluss für einen langen Tag.
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  • Day 99

    Sequoia NF, einmal querdurch

    May 1 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Eine Straße führt einmal Quer durch den National Forest. Es ist erschreckend wie viel hier vom Feuer zerstört wurde.

    Für die 100 km bis zum Lake Success brauchen wir 3 Stunden aber es lohnt sich. Je weiter es runtergeht, desto mehr verändert sich die Vegetation und es blüht immer mehr.Read more

  • Day 99

    Sequoia NF, 100 Giants Trail

    May 1 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Die nächsten Tage soll das Wetter durchwachsen werden, wir machen nach dem Aufstehen sofort los.

    Es geht bei 800 Höhenmeter los und langsam schrauben wir uns auf 2200 m hoch. Zuerst sieht man nicht viel Wald und dann sieht man abgebrannte Bäume.

    Im September 2021 gab es hier einen großen Waldbrand. Es wurden 200 Blitzeinschläge gezählt und an 3 unterschiedlichen Stellen fing es an zu brennen. Betroffen waren der Sequoia National Forest, der Sequoia National Park und der Kings Canyon Nationalpark. Diese 3 Feuer verschmolzen zum KNP Complex Fire und wüteten 3 Monate. Erst im Dezember mit einsetzenden Schnee konnte man das Feuer löschen.
    Es wurden zwischen 1330 und 2380 ausgewaschene Riesenmammutbäume (Stammdurchmesser größer 1,22 m) vernichtet.

    Das Gebiet um den „Trail of 100 Giants“ konnte von dem Feuer gerettet werden. Hier stehen über 125 Riesenmammutbäume mit einem Durchmesser von mehr als 3,0 m (10 Fuß) und 1 Riesenmammutbaum mit einem Durchmesser von mehr als 6,1 m (20 Fuß).

    Ein Teil des Trails ist abgesperrt, aber der Rest ist extrem beeindruckend. So liegt hier seit über 200 Jahren ein umgefallener Mammutbaum und verrottet nicht. Es war gut so früh hier zu sein, den als wir wieder am Womo ankommen, fängt es leicht an zu regnen.
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  • Day 98

    Kern River Valley, Teil 1

    April 30 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute stehen nur 180 km an. Über Ridgecrest geht es zum Lake Isabella. Einen Teil sind wir auch schon vor 13 Monaten gefahren und haben am Südufer des Lake Isabella übernachtet.

    Damals waren wir von den blühenden Bergen begeistert, heute sind es die blühenden Yoshuatrees. Seit letztem Jahr muss es hier auch mal gebrannt haben.

    Vor dem See fahren wir nach Norden nach Kernville, hier beginnt der Sequoia National Forest. Die Straße führt wunderschön am Kern-River entlang. Überall gibt es kostenlose Dry-Campgrounds, wovon wir uns auch einen aussuchen.

    Nachdem wir die Gegend etwas erkundet haben und zum Womo zurückkehren, sitzt auf unserem Armaturenbrett ein Eichhörnchen. Zum Glück ergreift es direkt die Flucht nach draußen, als es uns sieht.
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  • Day 97

    Irgendwo hinter Barstow

    April 29 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Auch heute wollen wir einiges an Meilen voran kommen. Früh los und in Kingman frühstücken wir. Nachdem wir den Colorado überqueren haben, sind wir wieder in Californien. Neddles lassen wir aus und erst in Barstow halten wir zum Einkaufen an.
    Neugierig hab ich mal geschaut: bei dem Dollar Kurs kostet ein IPhone 16e hier 570,- € , statt bei uns 699,- €.

    Von 1500 m ging es runter auf 80 m und wieder hoch auf 800 m und wieder diese endlose Weite.

    Zum Übernachten suchen wir uns BLM-Land aus. Nun stehen wir ganz alleine im nichts. So Schön.
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  • Day 164–167

    Death Valley - Tal des Todes

    April 28 in the United States

    Der letzte Nationalpark, den wir besuchen ist das berüchtigte Death Valley. 🏜️ Mit Temperaturen über 55° C gilt das Tal im Sommer als heissester Ort der Welt. Es liegt bis zu 86 m unter Meer und zeichnet sich durch seine trockene, lebensfeindliche Landschaft aus. ☠️

    Wir fahren zuerst in den südlichen Teil des Parks und machen dort zwei kleinere Wanderungen - einmal zu einer natürlichen Canyon-Brücke und einmal zum Badwater Basin, der tiefste Punkt in Nordamerika - ein ausgetrockneter See hinterlässt dort eine riesige Salzwüste 😍 obwohl wir extrem überrascht sind von der abwechslungsreichen Landschaft, macht uns die Hitze schnell zu schaffen 🥵!

    Darum beschliessen wir den Rest mit dem Auto zu erkunden und fahren durch die Artist’s Palett Route (Künstler Palette). Neben uns erstrecken sich Klippen in allen möglichen Farben 🎨 und es übertrifft mal wieder all unsere Erwartungen 🥰!

    Später fahren wir zwei weitere Stunden bis nach Olancha, wo wir eine Nacht verbringen bevor wir dann am Lake Isabella zwei Nächte bleiben und unseren Roadtrip gemütlich ausklingen lassen 🍷☀️😴 wir hatten eine unfassbar schöne, spannende und vor allem abenteuerliche Zeit, die wir nie vergessen werden 🚐!!
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  • Day 14

    Vegas - jour 14

    April 26 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Aujourd'hui, on s'est octroyé une grasse matinée avant de partir manger dans une buffet à volonté dans la vieille ville.
    Franchement, je recommande car c'était très peu cher pour la taille du buffet !
    Il est possible que j'eus renversé mon verre de cranberry sur la moquette, la table, les chaussures d'Amélie et sur mon pantalon..... 🤦🏼‍♀️
    Ensuite, on était à côté de la celebre tyrolienne à côté de l'hôtel Frémont. Alors on est allés la faire, on a choisi de faire la superman, soit la plus longue et rapide mais aussi en position allongée (d'où son nom)
    C'était franchement cool et agréable à faire!
    Nous sommes ensuite rentrés à l'hôtel pour ensuite repartir se balader.
    Et en se baladant et visitant les casinos, on a fait la connaissance de deux français, très sympathiques, qui nous ont appris les règles du craps. Le jeu était super cool. On a pu lancer les dés chacune notre tour et apparemment on a bien mémorisé les règles 😎
    On avait un peu perdu la notion du temps, alors on a dû courir pour aller voir le spectacle mystère by cirque du soleil. Un des, si ce n'est le plus beau spectacle que j'ai pu voir de toute ma vie.
    On a eu la chance d'être surclassés et on était qu'à quelques rangs de la scène, on a donc pu voir le spectacle de très très près et on a même eu quelques interactions avec les artistes.
    Le spectacle s'est terminé à 23h, et, n'ayant pas eu le temps de manger avant, on est partis se commander un petit mc Donald avant d'aller se coucher pour une courte nuit puisque demain on se lève à 30 direction Atlanta !
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  • Day 132

    Death Valley

    April 24 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

    Uf de witerfahrt isch s‘Death Valley no gsi. Mer hend volltankt und recht Wasser mitgnoh für de Fall. Es isch genrell ofach überall troche scho im früehlig recht warm. Intressant isch aber gsi dass es i dere Johreszit sogar in Death Valley e paar grüeni Ecke ka het. Am tüüfste punkt simmer sogar no 80meter unter em Meeresspiegel gsi.
    Viel meh als durifahre kamme halt trotzdem nöd🤷🏼‍♂️
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