United States
Glacier Point

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Travelers at this place
  • Day 266–270

    Yosemite Nationalpark CA

    February 21 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Da die Verbindungsstrasse quer durch den NP noch bis Mai geschlossen bleibt, mussten wir mit dem Yosemite Valley Vorlieb nehmen.
    Nichtsdestotrotz sind wir über 15 km gewandert und haben uns wie in der Schweizer Bergwelt gefühlt.
    Aber wer will das schon, wenn er in den USA ist! Somit gehört dieser NP nicht zu unseren Favoriten, obwohl er wunderschön ist.
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  • Day 15

    Yosemite National Park - Tag 2

    November 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 0 °C

    Um den heutigen Tag vorab mit einem Wort zu beschreiben: atemberaubend! Wie erhofft, wurde unsere Beharrlichkeit belohnt und wir hatten einen fantastischen Tag bei bestem Wetter in der einfach nur prächtigen Natur im „Yosemite Valley“. Zuerst spazierten wir durch die nassen Graslandschaften inmitten des Valleys, wobei wir einen Luchs beim Jagen sahen. Anschließend fuhren wir zu einem Aussichtspunkt über dem Tal und zuletzt machten wir eine 10km-Wanderung auf dem „4 Miles Trail“ mit knapp 600hm, bei der wir wirklich unglaubliche Aussichten hatten. Die Nacht verbringen wir unter sternenklarem Himmel, bei Eiseskälte, völliger Dunkelheit und ohne jeglichen Empfang mitten in der Wildnis auf dem „Wawona“ Campingplatz in höheren Gefilden als gestern, aber immer noch im Park. Heute sagen Bilder definitiv mehr als tausend Worte - nach so einem Tag fehlen selbst mir diese. 🏞️Read more

  • Day 14

    Yosemite National Park - Tag 1

    November 23, 2024 in the United States ⋅ 🌫 1 °C

    Nachdem wir beide super schlecht geschlafen hatten, erwachten wir bei strömendem Regen - selbst im Golden State sind wohl nicht alle Tage gülden. Entgegen der Wetterwarnung von Google Maps und den RV-Park-Angstellten, wagten wir uns dennoch hoch zum „Yosemite National Park“ und behielten damit recht. Die Parkrangerin am Eingang versicherte uns, dass wir uns auch ohne Schneeketten keine Sorgen machen müssten, bis auf den Dauerregen sähe alles gut aus. Wir entschieden uns also dazu, in den Park reinzufahren und mal zu schauen, wie das Wetter mitspielen würde. Unser erster geplanter Stop war das „Yosemite Valley“, der Blick auf den Eingang zu diesem Tal ist das Aushängeschild des Nationalparks. Von dem Ausblick sahen wir erstmal allerdings nicht so viel (im Sinne von: gar nichts), da alles wolkenverhangenen war. Nichtsdestotrotz fuhren wir weiter und machten einen ersten kleinen Spaziergang am „Bridalveil Fall“-Wasserfall, der zwar total schön war, uns aber auch komplett durchnässt im Auto ankommen ließ. Wir ließen jedoch nicht locker, wärmten uns beim Essen in einem Restaurant ein wenig auf und wurden letztendlich für unsere Zähigkeit belohnt. Die letzten Stunden regnete es nicht mehr und wir konnten noch eine kleine Wanderung zum (im Herbst nicht existierenden) „Mirror Lake“ machen und im ausgetrockneten Flussbett umherwandern. Auch konnten wir spontan (auf einen Samstag!) auf dem „Upper Pines“-Campingplatz - inmitten des Nationalparks zwischen circa 400 Schwarzbären - einen Stellplatz buchen, da aufgrund des Wetters so viele Menschen ihren Platz storniert hatten. Kalifornien will sich also doch nach wie vor beweisen, und vielleicht wird ja morgen auch das Wetter besser, sodass wir noch mehr von den (auch bislang schon) spektakulären Bergen hier sehen können. 🌧️Read more

  • Day 41

    Yosemite Nationalpark 🏞️

    November 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

    Ich verlängerte um eine Nacht, da ein Tagesausflug in den herrlichen Yosemite Nationalpark angeboten wurde. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen!

    Da die Anzahl der Bilder leider begrenzt ist und es so so so schön war, muss ich diesen in mehrere Teile unterteilen 😇

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    Als erstes begaben wir uns auf eine kurze, aber steile Wanderung zu den gigantischen Mammutbäumen, bevor uns unser Weg schließlich in das Herz des Parks führen sollte. Unnötig zu erwähnen, dass ich mal wieder vorne saß und zum Copiloten ernannt wurde😂 Somit war mir der beste Ausblick gesichert, aber ich unterhielt auch so gut es ging die Truppe und verteilte Snacks, öffnete die Türen, verlieh allen mein Fernglas usw.🤦🏾‍♀️😂

    Zunächst fanden wir es schade, dass wir das satte Grün der Sommerzeit verpassen und die Wasserfälle auf Grund der Jahreszeit kaum Wasser führen. Als wir jedoch in den Wald gingen und in dessen herbstliches Farbenspiel abtauchten, war diese Sorge schnell vergessen! 🍁
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  • Day 48

    Yosemite National Park - Tioga Rd

    October 15, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Tag 2 im Yosemite geht zu Ende. Ein sehr ereignisreicher Tag. Für meinen Geschmack etwas zu ereignisreich. Das wir genau hier ein eher unschönes Deja vu erleben, ist schon sehr skurril. Und trotzdem zählt der heutige Tag für mich zu den absoluten Highlights der gesamten Reise.

    Wir starteten vom Campingplatz aus unseren Tag mit einer 1-stündigen Fahrt gen Osten auf der Tioga Rd. Unser erstes Ziel war der Lembert Dome, ein knapp 2900m hoher Granitfels, der in Farbe und Anmut dem bekannteren Half Dome ähnelt. Zuerst liefen wir an der steilen Seite ein paar Meter den Felsen hinauf und hatten schon von dort einen coolen Ausblick. Wie cool wäre es wohl, ganz oben zu stehen?

    Das wollten wir herausfinden, also ging es über die Rückseite des Bergs einen Wanderweg hinauf. Steil. Sehr steil. Und sehr anstrengend. Außer für Valli, die größtenteils getragen wurde. Lara hingegen ist jeden Meter selbst gelaufen, was uns sehr stolz machte. Vom Parkplatz waren es über 3 km und ca. 250 Höhenmeter, bis wir knapp unter dem höchsten Punkt standen. Der Aussicht war phänomenal und das Gefühl es gemeinsam mit den Kindern geschafft zu haben extrem gut.

    Wieder am Auto angekommen ging es wieder zurück auf der Tioga Rd zum Tenaya Lake, an dem wir eine längere Mittagspause verbringen wollten. Diese startete wie geplant. Während das Essen köchelte spielten die Kinder im Sand. Danach saßen wir drin und haben gegessen, bis auf einmal unser Wohnmobil einen kleinen Satz nach vorne machte, fast so als hat sich die Parkbremse gelöst. Meine Vorahnung bestätigte sich, als ich ohne Schuhe nach draußen geeilt war und hinter unserem fahrenden Häuschen stand. Uns ist jemand beim ausparken rein gefahren. Hier. Im Yosemite. Genau da, wo wir auch vor 9 Jahren einen Unfall hatten, bei dem ein Bus unseren Spiegel erwischt hat.

    Zum Glück ist bei uns nur der Stoßfänger leicht verbogen. Die größere Delle hatte das andere Auto. Der Mann war sehr nett und hat uns direkt die Details seiner Versicherung geben und uns gesagt, dass er alles klären würde.

    Shit happens, würde ich sagen. Ich habe mich aber mal wieder dabei erwischt, wie ich mir (zumindest kurzzeitig) die Laune hab verderben lassen. Hunger hatte ich keinen mehr. Und fing an mit dem Spülschwamm einen Schaden zu minimieren, der mir eigentlich total Wurscht sein kann. Schnell viel mir aber wieder der Vorsatz ein: ruhiger und gelassener werden. Und jetzt vertraue ich einfach mal darauf, dass sich alles regelt und es einfach nicht unser Problem ist.

    Wir verbringen die nächsten beiden Nächte auf einem Campingplatz vor den Toren des Parks. Morgen gehen wir erstmal schön frühstücken (ein paar Meilen weiter ist ein nettes kleines Restaurant) und verbringen den Tag nochmal im Yosemite Valley. Übermorgen früh fahren wir dann wieder in Richtung San Francisco Bay. Wir schaffen es einfach nicht los zu fliegen, ohne vorher nochmal das legendäre Sushi und Ines geliebtes Red Mango Curry (dieses Mal mit Reis) zu essen.
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  • Day 167–170

    Yosemite Nationalpark

    October 14, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Der Yosemite Nationalpark gehört bei fast jeder Westusa Reise mit dazu. Der Park ist vor allem für sein Valley bekannt indem auf beiden Talseiten tausend Meter hohe Granitfelswände emporsteigen. Hier gibt es einige der anspruchsvollsten "Big Wall" Kletterrouten der Welt.
    Jährlich besuchen ca. 4 Millionen Menschen den Park und zu Spitzentagen im Sommer können es auch mal zwischen 17-20000 Tagesbesucher sein!
    Wir wissen also, dass auch in der Nebensaison immer noch viele Besucher im Park unterwegs sind. Wir wollten eigentlich auf einem der zahlreichen riesigen Campingplätzen des Parks übernachten, jedoch war auch jetzt immer noch alles ausgebucht. Einer meiner Träume wäre es gewesen den Half Dome zu besteigen, jedoch werden die Permits (Bewilligungen) Anfang Jahr per Lotto gezogen und der restliche kleine Teil per Wochenlotterie vergeben. Damit wollen sie den unglaublichen Besucherstrom und dessen Auswirkung auf die Natur kontrollieren.
    Als ich das spontan auf der Hinfahrt in den Park herausfand startete ich meine Googlesuche, ob es womöglich noch andere tolle Wanderungen gibt welche weniger bekannt sind. Irgendwie kam ich dabei auf die Besteigung des North Dome welcher genau gegenüber vom Half Dome liegt und bedeutend weniger frequentiert sein soll. Mit seinen 2300 Höhenmeter ist er nur 394 Höhenmeter weniger hoch als der Half Dome. Manche sagen, dass man die Wanderung in einem Tag bestreiten kann. Ich entschied mich aber für eine Rundwanderung welche bedeutend länger ist und konnte für in 2 Tagen ein Backcountry Campingpermit ergattern. Toll!

    Wir entschieden uns kurz vor dem Nationalparkeingang im Wald zu übernachten. Am folgenden Tag gingen wir schon in der Dunkelheit los, da wir am Glacier Point einem Viewpoint den Sonnenaufgang miterleben wollten. Natürlich waren wir nicht alleine aber trotz der kleinen Menschenansammlung war die Magie des Sonnenaufgangs unglaublich und wunderschön. Im Anschluss entschieden wir spontan eine kleine
    Rundwanderung zu machen und den Taft Point und den Sentinel Dome zu besuchen. Die Bilder können hier mal wieder mehr erklären als meine Worte.

    Nach einem Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten im Tal fuhren wir zurück aus dem Nationalpark und übernachteten wieder im Wald. Am nächsten Tag bereiteten wir am Morgen bereits alles für den Campingtrip am kommen Tag vor und ich rekonstruierte noch das Ladewannenblech aus einem Stück Alu und verklebte es an der Ladefläche, damit die Stelle bis zur richtigen Reparatur nicht rostet und der Holzboden der Kabine keiner Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Während der Reparatur kam dann der angekündete Regen und wir liessen den Tag mit Filmschauen ausklingen.
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  • Day 27

    Yosemite National Park 2

    September 26, 2024 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    2eme jour passé à Yosemite, où nous avons choisi une randonnée assez ardue par cette chaleur et ses +d900 de dénivelé... Objectif: voir deux des plus belles cascades de Yosemite! Malheureusement pas assez d'eau!!! Il faudra revenir 😁Read more

  • Day 154–155

    Yosemite National Park l

    September 23, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir fahren durch die fruchtbaren Felder, vorwiegend Zitrusfrüchte 🍊🍋‍🟩🍋 von Kalifornien, dann über trockene Graslandschaften in unseren 35igsten National Park. 😍

    Präsident Lincoln stellte 1864 den Mariposa Grove und das Yosemite Valley unter Schutz und legte damit den Grundstein für die Entstehung eines Nationalparks.

    Der Park wird in vier landschaftliche Teile geteilt:
    - *Valley*, Moist maedows give way to black oak trees that provide nutritious acorns to deer, bears and woodpeckers.
    - *Sequoia Groves*, Giant sequoias dwarf even the largest pine and fir trees that live among them.
    - *Granite Cliffs*, How these cliffs were formed has challenged geologists for over 100 years. They thinks the granite walls solidified over five miles underground. As the overlying rock eroded away, the granites rose to their current exposed level.
    - *High Sierra*, Smooth granite domes, craggy peaks, and spacious meadows embody the character of the High Sierra.

    Wir fahren über den South Entrance in Richtung Wawona Visitor Center. Mit den obligatorischen Souvenirs im Gepäck geht es weiter zum Glacier Point. Dort geniessen wir die atemberaubende Aussicht ins Yosemite Valley & auf den berühmten Half Dome. Anschliessend machen wir uns auf zum Upper Pines Campground ($36.00), der sich ganz am Ende des Tals befindet. Da Regen und Schneefall in den letzten Jahren sehr spärlich waren, sind ab Mitte des Sommers fast alle Wasserfälle und kleinere Seen ausgetrocknet—wirklich schade. Dennoch bleibt die Aussicht, besonders vom Tunnel View, auch in der Trockenheit beeindruckend. Das Yosemite Village erinnert uns stark an Yellowstone, da hier alles für die grossen Mengen an Touristen ausgelegt ist, die jedes Jahr diesen Ort besuchen.
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  • Day 163

    Yosemite

    September 16, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

    Auf direktem Weg gings Heute ins Yosemite Valley. Die Strecke durch die Sierra und ins Tal hinein ist spektakulär. Auch hatten wir etwas Glück und wir mussten nicht all zu lange warten um in den Park zu kommen. Erster Stopp war der Glacier Point mit seinem einzigartigen Blick auf den Half Dome. Weiter ging es Richtung Yosemite Village durch den Tunnel der am anderen Ende mit seinem Spektakel Ausblick glänzt, jetzt ist auch der El Capitan vor uns, wirkt ehrlich gesagt kleiner als in den unzähligen Filmen und Büchern, trotzdem spektakulär. Wir fuhren noch etwas im Tal umher doch der Rest überzeugte uns nicht mehr soo sehr, alles wirkt sehr aufgesetzt und ist nur noch auf Autos und Parkplätze ausgelegt, vom ehemaligen Yosemite Vibe ist leider für uns nichts mehr übrig. Schade.
    Under "Zelt" im Curry Village war eine Katastrophe und durch etwas verhandeln mit dem Manager bekmen wir zumindest ein kleines Upgrade zu einem wenigstens warmen Schlafplatz. Naja Geld regiert heut zu Tage und nicht mehr so sehr der "Natur Gedanke". Trotzdem cool die Gipfel einmal in echt zu sehen.
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  • Day 442

    Goldgräber und Mammutbäume

    September 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Weiter ging es dann nach Sacramento. Da dies die Hauptstadt von Kalifornien ist, wollten wir sie nicht ganz links liegen lassen. Erstaunlich war erst einmal der Temperaturunterschied. Hatten wir in SFO noch bei 18° fast gefroren, brach uns hier bei 36° gleich mal der Schweiß aus. Ein kleiner Bummel durch die Straßen von Old Town ließ Wild West Feeling aufkommen entlang Häuserfassaden wie in alten Westernfilmen. Dann standen wir mit einemmal vor einem alten Waggon der Southern Railroad. In 10 min sollte eine letzte Fahrt gehen. Wir entschieden uns kurzerhand ein Ticket zu lösen und fuhren die 3 km hin und zurück mit. Hat uns letztlich nicht vom Hocker gerissen, aber wann bekommt man sowas noch mal geboten, eine Zugfahrt in einem alten Waggon aus den 1920er Jahren.
    Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter nach Grass Valley in unser Hotel für die nächsten beiden Nächte. Hier begrüßte uns auch gleich ein kleiner Pool, und diese Einladung nahmen wir gern an.
    Am nächsten Tag besuchten wir die berühmte Empire Goldmine. Wie wir bei einer Führung erfuhren, war dies die ertragreichste Mine jener Zeit. Begonnen wurde der Goldabbau im Jahr 1850 und wurde bis ins Jahr 1956 betrieben. Die Grube hatte zuletzt eine Neigungstiefe von 3.355 m. Als die Grube wegen mangelnder Rentabilität geschlossen wurde ließ man alles stehen und liegen, und so fühlte es sich auch an, wenn man durch die unterschiedlichen Gemäuer wandelte. In der Reparaturwerkstatt der Mine stand eine, allerdings sehr verstaubte, Drehbank so da, dass ich dachte, ich könnte sie anwerfen und ein Werkstück bearbeiten. Ein anschließender Stadtbesuch brachte mir noch ein paar neue tolle Wander-Sandaletten ein, meine alten waren auseinandergefallen. Ansonsten war es hier recht verschlafen.
    Am nächsten Tag fuhren wir auf einer sehr kurvenreichen Strecke in den Yosemite Nationalpark. Als Highlight hatten wir uns die Mariposa Grove herausgesucht. Auf einem 6 km langen Rundgang bestaunten wir riesige Mammutbäume. Sowas muss man gesehen haben, die Stämme sind so riesig. In der schon tiefer stehenden Sonne leuchteten sie richtig rötlich, einfach magisch. Auf der Fahrt zu unserem Hotel kamen wir dann noch am „Tunnelblick“ vorbei: Nach einer Bergdurchfahrt bot sich plötzlich die bekannte phantastische Aussicht in das Yosemite Valley.
    Unseren letzten Tag im Park verbrachten wir bei einer sehr schönen Wanderung durch das Tal des Mirror Lake. Zur linken und rechten steigen die Felsen über 1000 m empor. Der Mirror Lake, in dem sich die Felsen sehr schön spiegeln sollen, hat leider nur im Frühjahr Wasser, wenn die ganze Schneeschmelze in das Tal hinunterfließt. Aber auch so war diese Wanderung sehr abwechslungsreich. Nach dem Fußmarsch stand noch ein Wasserfall auf dem Programm. Leider sind einige ausgetrocknet oder führen im Moment sehr wenig Wasser. Aber schon allein die Vorstellungskraft, wie es im Frühjahr hier sein muss, ließ uns dann doch ehrfürchtig zum etwas mageren Bridalveil Fall hochblicken.
    Als Tagesabschluss stand noch der Glacier Point auf dem Programm. Über 50 km kurvenreiche Strecke lag nochmal vor uns. Ich hoffte, dass sich der Aufwand auch lohnen würde. Und er tat es! Eine Super Aussicht auf 2300 m Höhe auf die Gipfel des Parks und in das gesamte Tal, wo wir heute entlanggegangen waren, tat sich vor uns auf. Die schon wieder tiefstehende Sonne ließ alles in einem magischen Licht erscheinen. Ein toller Abschluss eines wunderschönen Tages.
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