United States
Mount Saint Helens

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Travelers at this place
  • Day 143

    Mt. St. Helens, where?

    September 12, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir fahren langsam Richtung Süden. Es herbstelt bereits, die Tage werden kürzer & das Wetter ist wechselhaft. Unser Ziel: Mount St. Helens National Volcanic Monument. Wir biegen vom Highway 5 ab, voller Vorfreude.

    In Toledo ist es leicht bewölkt. 🌥️ Doch je näher wir dem Berg kommen, desto dichter werden die Wolken, es wird nebelig, und natürlich fängt es an zu regnen. 🌧️ Wir stehen da, starren in die Ferne: „What are you looking at?“ steht auf dem Schild. Im Hintergrund sehen wir... Weiß. Alles weiß. Dillon zeigt auf den Mt. St. Helens, oder auch nicht?! 🤔
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  • Day 86

    Mount St. Helens

    September 7, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

    Our campground was actually pretty close to Mount St. Helens, so close that many of the forest roads we explored had signs stating "No Mount St Helens Access". The route to the national monument and visitor center was actually a 1.5 hour drive though.

    When we arrived at the visitor centers the kids all got Jr. Geologist booklets and had to sleuth out a variety of geologic features of the volcano and the events that led to its 1980 eruption. We had a picnic and did the marshland hike. Before leaving, we picked a pint of blackberries in the parking lot.

    At Mount Rainier we saw speculation about it's future eruption and the impacts of it's subsequent Lahars. At Mount St. Helens we saw the real impact of Lahars in the Toutle valley and got to hike the Hummocks trail to see the ponds created when glacial ice chunks launched off the mountain melted. We listened to the Stuff You Should Know episode that laid out the full eruption timeline on our drive and everyone found it pretty informative.

    We weren't able to venture all the way to the Johnston visitor center due to a road closure and wildfire smoke obfuscated our views of the mountain, but it was pretty.
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  • Day 78

    Mount St. Helens

    September 13, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

    Um 6.15 Uhr stehen wir auf, machen uns frisch und laden alles Gepäck ins Auto. Danach verabschieden wir uns von Joel und Manda, den Hosts des Airbnbs. Sie geben uns das leckere Zuchettibrot mit auf die Weiterreise - echt nett. 🙃

    Wir fahren 1.5h zum Mount St. Helens. Unterwegs zum Johnston Ridge Observatory, bei dem wir unseren 8 Meilen Trail (13km) beginnen, werden wir von sehr viel Nebel überrascht. Je weiter wir aber fahren, desto blauer wird der Himmel.
    Bevor wir die Wanderung starten, essen wir das Frühstück (erneut im Auto, da es etwas kalt ist am Morgen).
    Dann beginnen wir mit der Hiking-Tour. Die Sicht auf den schlafenden Vulkan könnte nicht besser sein. Am 18. Mai 1980 ist dieser Stratovulkan letztmals ausgebrochen, da die ozeanische Kruste der Juan de Fuca Platte unter die Nordamerikanische Platte absinkt. So schmilzt diese Platte und das Magma tritt teilweise durch die Spalten der Erdkruste aus. Wann der nächste Ausbruch sein wird, ist ungewiss. Jedoch werden die Aktivitäten im Innern des Vulkans genau beobachtet.
    Der letzte grosse Ausbruch damals hat einige Spuren hinterlassen, wie beispielsweise Vulkangesteine in jeder Grösse und Baumstämme der abrasierten Wälder im Spirit Lake sowie die Kraterlandschaft. Wirklich sehr, sehr eindrücklich, das einmal von nahe zu sehen.
    Auf unserer Wanderung läuft uns plötzlich noch ein Kojote über den Weg. Auch einige Streifenhörnchen sehen wir. Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung, die uns extrem fasziniert.

    Auf dem Rückweg kommen wir an drei älteren Amerikaner*innen vorbei, mit denen wir ins Gespräch kommen. Fast 30 Minuten schwatzen wir, bevor es dann weiter zum nächsten Airbnb nach Lake Oswego geht.
    Beide sind wir müde vom frühen Aufstehen gestern und heute, sowie den weiten Fahrten und den Wanderungen. Deshalb macht uns die Autofahrt etwas Mühe. Als wir schliesslich in der Unterkunft ankommen, die anscheinend eine Suite sein soll, sind wir total enttäuscht. Das Airbnb liegt in einer Villengegend, wir hausen aber eher in einer Abstellkammer. Es hat zwar eine Küche, jedoch keine Pfannen (also gehen wir noch eine kaufen), beim Liegen im Bett spürt man jede Feder (halleluja nur 4 Nächte darin) und der Teppichboden lebt. Aber auch das werden wir überleben! 🙃
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  • Day 17

    Der aktive Vulkan

    September 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Am Mt. St Helen fühlte man wieder einmal die Kraft der Natur am 18. Mai 1980 um 8.33 Uhr wurde der obere Teil des Vulkans weggesprengt und ein weitläufiger wunderschöner Wald wurde dem Erdboden gleich gemacht in einem Umkreis von vielen vielen Meilen konnte dem Druck nichts wieder stehen. Der Ausbruch Riss mehrere Menschen und noch viel mehr Tiere in den Tod. Überall brannte es und die Aschewolke machte die Tag zur Nacht.

    Doch nun nach 38 Jahren erblüht die Natur, Wiesen mit Blumen und auch kleine Wäldchen kommen zurück die Natur hat sich das Land zurück erobert und es ist unglaublich schön....🗻🌋🏔⛰
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  • Day 141

    Coldwater Lake, Mt St Helens, WA

    July 9, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Lunch stop at Coldwater Lake, getting closer to the volcano where no forest replanting has been done. On the high tops you can still see the devastation of the eruption which killed 57 and changed the landscape forever.
    See if you can see the elk swimming in the lake in the second photo.
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  • Day 148

    Mt St Helens NVM

    September 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Es ging heute Morgen dann direkt 1,5h weiter Richtung Südosten zum Mount Saint Helens National Volcanic Monument. Schon aus der Ferne war der Vulkan zu sehen, doch je weiter wir heran kamen, desto beeindruckender wurde es. Der Vulkan ist im Mai 1980 ausgebrochen, nachdem schon zwei Monate lang Magmaströme aus dem Berg geflossen sind. Am 18. Mai ist dann die Nordseite des Vulkans kollabiert und Asche wurde hunderte Meilen weit in die Luft gepustet. Die Lava hat einen Großteil der umliegenden Landschaft verwüstet und neu geformt. Noch heute kann man erkennen, wo sie damals entlang geflossen ist. Vieles ist immer noch sehr karg, aber teilweise sind auch schon neue Pflanzen gewachsen. Das Gebiet um den Vulkan wurde sehr schnell unter Schutz gestellt, um die natürliche Entwicklung nach einem Vulkanausbruch zu beobachten.

    Anschließend sind wir noch zum Coldwater Lake gefahren. Der war zum Glück nicht so kalt, wie der Name vermuten lässt. Wir waren natürlich wieder schwimmen und haben unsere Wandersocken im See gewaschen.😄

    Am späten Mittag sind wir dann Richtung Portland aufgebrochen.
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  • Day 41

    Mount St Helens

    May 20, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 2 °C

    Nous avons tenté de voir le Mount St Helens. Nous serons assez malchanceux. La vue était complètement bouchée par le brouillard. En ayant attendu un bon moment elle c’est dégagé pour laisser entre apercevoir vallée, mais toujours aucun signe du cratère. Nous repartirons malheureusement sans l’avoir vu. Nous nous consolerons par l’observation e de plusieurs troupeaux de Wapitis, des tamias et même 2 chèvres des montagnes!

    ————

    We tried to observe Mount St Helens. We were a bit unlucky. View was totally opaque due to a dense fog. After waiting a relatively long period, valley was discovered, but we were still unable to see the crater. We had to leave without seeing it. At least we enjoyed seeing multiple elks bands, chipmunks and 2 mountain goats.
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  • Day 7

    Where is that damn mountain!?

    August 10, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    There was no mountain, but we’ve found some chipmunks 🐿 instead 🤣

    Voll motiviert ging es nach dem guten Frühstück Richtung National Monument Mount St. Helens. Im Visitor Centre gleich zu Beginn, begann alles sehr viel versprechend mit einer gut gemachten Ausstellung und einem beeindruckenden Film über den Vulkanausbruch und die Konsequenzen für Tier, Mensch und Natur vor nicht ganz 40 Jahren!

    Der Himmel war wolkig, aber auch für Sonne ließ sich immer wieder blicken! Je näher wir aber dem Berg kamen, desto mehr wurde uns klar, dass da eine ganz böse Nebelbank herumhängt und wir vermutlich nicht darüber sein werden am Ende, sondern direkt hinein fahren.

    Kurzum wir haben bei der Einfahrt in den Park viel von der vom Vulkan zerstörten Landschaft sehen können. Die Schlammlawine, die vom Berg kam, hatte ja alles unter sich begraben. Teilweise wurde wieder aufgeforstet, aber großteils der Natur freien Lauf gelassen! Es scheint wirklich erstaunlich wie groß die Zerstörung einerseits gewesen sein muss und andererseits wie schnell sich die Natur auch wieder Lebensraum verschafft. Aber der Krater blieb für uns im Nebel verborgen.

    Tatsache ist: Vieles von dem was wir heute gesehen haben, gab es vor 40 Jahren nicht! Der Vulkan hat die Landschaft neu gestaltet!
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  • Day 9

    Mount St. Helens

    July 16, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Mount St. Helens ist ein aktiver Vulkan im Süden des US-Bundesstaates Washington mit einer Höhe von 2539 m. Er gehört zur Kaskadenkette, einem vulkanischen Gebirgszug, der sich entlang der Westküste Nordamerikas erstreckt und einen Teil des pazifischen Feuerrings darstellt. Der Mount St. Helens weist wie alle Vulkane des pazifischen Feuerrings eine besonders große Explosionsenergie.

    Der Ausbruch des Mount St. Helens vom 18. Mai 1980 ist der bis heute am besten beobachtete und untersuchte plinianische Ausbruch. Seit 1982 sind der Vulkan und sein durch den Ausbruch verwüstetes und sich langsam regenerierendes Umfeld als Naturschutzgebiet vom Typ eines National Monuments ausgewiesen. Das Gebiet wird vom United States Forest Serviceverwaltet.
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  • Day 9

    Coldwater Lake

    July 16, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Coldwater Lake ist ein Stausee an der Grenze zwischen Cowlitz County und Skamania County, Washington in den Vereinigten Staaten. Der See entstand 1980 beim Ausbruch des Mount St. Helens, der seinen natürlichen Ausfluss Coldwater Creek mit vulkanischen Trümmern versperrte. Read more

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