United States
Rosemary Inn Historic District

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Travelers at this place
  • Day 90–92

    Olympic Nationalpark & Halbinsel

    September 23, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Ganz früh ging es mit der Fähre raus aus Seattle und rüber auf die Olympic Halbinsel.
    Da statteten wir erstmal dem nächsten Home Depot Baumarkt (dem dritten in vier Tagen) einen Besuch ab und eeeeendlich bekam Hendrik das Objekt seiner Träume zu erwerben: wir sind jetzt stolze Besitzer von Starlink Mini...nur noch ein paar Tage und wir müssen mit dem Hochladen von Footprints nicht mehr auf das nächste gute WLAN warten :).

    Je weiter wir uns vom nebligen Seattle entfernten, umso mehr klarte der Himmel auf und wir bewegten uns langsam aber sicher in die Region der Twilight Saga...dafür wäre Nebel eigentlich passender. Erst fuhren wir durch Port Angeles und dann, entlang des Olympic National Parks mit seinen hohen Bergen und Regenwäldern in Richtung Forks. Man kann sich schon gut vorstellen, dass hier jemand auf eine Story mit Werwölfen und Vampiren kommt....
    Wir machten einen Stop am Crescent Lake und ersetzten dort eine überfällige Dusche durch einen Sprung ins kalte Seewasser.
    Dann ging es für einen letzten Abstecher Richtung Norden: den westlichen Punkt der USA Landmasse wollten wir uns dann doch nicht entgehen lassen.

    Dafür ging es wieder zu einem Wildcampspot, diesmal an einem Strand, von dem aus man wieder Vancouver Island auf der anderen Seite der Meerenge sah. Beim Rangieren musste Wolke ganz schön arbeiten und zwischenzeitlich hatten wir ein bisschen Angst, dass sie sich im Sand eingräbt (zum Glück hatten wir diesmal vorher die Tide gecheckt und Hochwasser war schon vorbei). Schließlich schafften wir es doch, und auf dem steinigen Strand einen guten Platz zu sichern und genossen den Rest des Tages mit Grillen und Meeresrauschen alleine dort. Dabei zog dann auch der erwartete Nebel auf und es wurde fast mystisch. Dieser hielt sich dort auch fast bis zum nächsten Mittag.

    Der Rest des Weges bis zum Cape Flattery war am nächsten Vormittag nicht mehr weit und es war wunderschön, durch den Bergnebelwald, bei dem sich die Sonnenstrahlen durch Nebel und Blätter einen weg bahnten,zur Küste zu wandern.

    Später ging es weiter (auch durch Forks, leider ohne Werwolf- Sichtung) an den Stränden des National Parks und an den Rändern zu den Reservaten der Indigenen. Hier gab es das erste Mal das richtige Pazifikfeeling mit riesigen, anrollenden Wellen und freier Sicht in die Ferne.
    Beenden wollten wir den Tag jedoch lieber etwas im Landesinneren in der Nähe vom Lake Quinault, wo wir auch nochmal kurz ins Wasser sprangen. Die Klimaänderung mit fast 10° C mehr hier wollten wir gerne nutzen.
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  • Day 14

    To the US of A

    May 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    We started our day with a breakfast in the dining room of our Fawlty Towers style hotel. I thought about going to cook my own egg (as one of Fawlty's guests had done) but we did get our breakfast eventually - turns out the cook was late to work.

    Jeremy surprised me with a photo stop to take photos of the US snow capped mountains on our way to the ferry between Victoria (Canada) and Port Angeles (USA). Everybody boarding the ferry was bossed around as usual by the US immigration officers and snapped into line very quickly.

    When we got to the US we first drove up Hurricane Ridge to see the beautiful view of the US Olympic Mountains and took some photos in the snow between the pines. There were no fences as they were probably covered by snow, so it's a good thing we didn't slip off the edge.

    As soon as it came to lunchtime, I remembered how hard it is to find something edible in the US that doesn't cost too much. We ended up eating lunch at Wendy's (iconic but fairly awful). To appease me, we went to a grocery store and bought plenty of snacks for the road.

    On our way to Lake Quinault (where we would spend the night), we drove windy roads through the forest. The first stop was Marymere Falls....tbc.
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  • Day 3

    Olympic National Park

    November 2, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 4 °C

    We drove to Olympic National park. Did some short hikes to Marymere and Sol Duc waterfalls amongst the giant cedars, hemlocks and douglas fir trees. The days are quite a bit shorter now. Supper at the camp is now after dark.Read more

  • Day 23

    Olympic NP - Weitere

    July 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach den Wasserfällen sind wir noch einen kurzen Loop durch einen Wald mit besonders alten Bäumen gelaufen. Sehr beeindruckend, zwischen den teils 1000 Jahre alten Riesen zu laufen.
    Auf unserem Weg zur anderen Küste der Halbinsel fuhren wir dann wieder noch an einem sehr schönen See vorbei. Wie schade, dass es trotz Sonne nicht so warm war, so haben ich meinen Füßen mal keine Abkühlung verpasst. 😉Read more

  • Day 129

    Olympic National Park

    May 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Zurück auf dem Festland bin ich dann ein wenig durch Port Townsend gelaufen. Hier kommt die Fähre an, und der Ort hat einiges an Geschichte zu bieten.

    Zu wirklich großem Ruhm kam er aber nie, auch wenn Geld und Möglichkeiten bereitstanden, viel die Wahl auf Zentren für den Umschlag von Mensch und Ware auf andere Orte. Die großen Reklamen an den Backsteinhäusern find ich aber richtig cool.

    Weiter in den Olympic National Park. Hier zu den Madison Falls und den Sol Duc Falls.

    Letztere eher tief im Wald gelegen und sehr spektakulär anzuschauen.

    Auch Lake Cresent, der zwischen den beiden Fällen liegt, und an dem sich der Highway entlang windet ist eine Augenweide. Ein solches Blau sieht man selten.
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  • Day 10

    Olympic Nat. Park - Swimming up stream

    October 16, 2019 in the United States ⋅ 🌧 8 °C

    Not our first hike under pouring rain, but probably the worst drench ever! There was so much water running down the trail that it really felt like we were done swimming up the stream... Completely soaked from head to toes, we held on to the challenge and made it to Deer Lake (12 km both ways). The secret of our courage? The hot springs waiting for us at the trailhead!

    Ce n'est pas notre première rando suis une pluie battante, mais quand même la pire trempette à ce jour ! Il y avait tellement d'eau ruisselant le long du sentier qu'il nous a vraiment semblé être des saumons remontant le courant... Complètement trempé des pieds à la tête, nous avons bravé les intempéries et remonté le défi en atteignant finalement Deer Lake (12 km a/r). Le Secret de notre ténacité ? Les sources thermales qui nous attendaient de retour à l'entrée du parc !
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  • Day 23

    Crescent Lake, Washington

    August 29, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Mittags ging es für uns dann zur *Abwechslung* mal wieder an einen See. Der hatte wieder unglaublich klares Wasser und da sind wir auch wieder einmal reingesprungen. Allerdings ging es echt flach rein, also mussten wir erstmal 50 Meter reinlaufen bis wir richtig schwimmen konnten. Am Strand habe ich einen kleinen Nap gemacht bevor es nochmal reinging. Der war auch echt Notwendig, nach der Wanderung und der Autofahrt in der Mittagssonne ging es jetzt an der Halbinsel zurück nach Süden Richtung Inland.

    Abends mussten wir noch einen Campingplatz finden, was sich leider mal wieder als etwas tricky herausstellte. Beim zweiten Anlauf hat es dann aber geklappt und wir hatten seit Langem mal wieder einen “freien” Abend mit ein paar Stunden in denen nichts anstand.
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  • Day 1

    Welcome to the USA

    July 15, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Früh um 5:00 Uhr stehen wir auf, um auf die Fähre zu kommen. Es gibt keine Probleme bei der Immigration. Auf der Fähre sitzen wir mit den 2 Amerikanern zusammen die wir nachts noch kurz getroffen haben. Er erzählt uns 1000000 Sachen die wir machen können. Viel zu viel für 2 Wochen haha. Als wir das andere Ufer erreichen ist es sehr grau und kühl. Willkommen im Land der Freiheit. Was natürlich auffällt sind die Galleonenpreise. Also bruchrechnen muss man hier können. Außerdem gibt es ab jetzt nur noch Meilen die gefahren werden und an jeder Ecke gibt's eine riesen Big food Figur. Port Angeles ist nicht besonders hübsch. Dafür ist das Besucherzentrum für den olympic Nationalpark richtig cool eingerichtet und es gibt einiges zu entdecken. Wir schnappen uns eine Karte und kaufen den Pass für die Nationalparks in den USA. Außerdem müssen wir uns um Internet kümmern da wir leider feststellen müssen, dass unser Handyvertrag nicht die USA abdeckt. Eine Ewigkeit später haben wir bei der Telekom 2 prepaid Karten und ein "neues" Handy für Robby. Der läuft nämlich seit Ewigkeiten mit einem halb zerstörten Samsung s rum und der Typ hat uns einfach ein I phone 7 geschenkt, weil die Sim Karten einfach nicht bei Robby funktionieren wollten🙌🏻. Jetzt hat er zwar ein genauso altes Handy allerdings ohne defekte.
    Weiter geht's zum Lake Crescent. Hier machen wir einen Spaziergang durch den best riechendsten Wald überhaupt. Das Holz riecht großartig. Im Vergleich zu Kanada wirkt der Wald noch etwas wilder, da das Moos von Farnen abgelöst wird. Ein bisschen wie bei Jurrassic Park. Der See ist sehr schön, aber wir fühlen uns gerade nicht so nach Baden. Wir legen auf auf eine Decke an den Strand und Robby schnarcht neben mir😆
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  • Day 3

    Marymere Falls

    June 17, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Pünktlich zur Ankunft am Lake Crescent kam die Sonne raus. Herrlich! Hier einen kurzen Stopp eingelegt. Weiter auf dem Olympic Hwy gefahren und eine kleine Wanderung im Olympic National Forest zu den Marymere Falls gemacht (Loop ca. 2.8 km). 😍 Alles so schön grün und saftig. Und jede Menge Farne! 😍Read more

  • Day 4

    The Enchanted forest

    October 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    🇩🇪 Heute hatten wir unseren ersten richtigen Entdeckungstag!

    Unser Ziel: Olympic National Park.
    Die erste Herausforderung erwartete uns in der Aufgabe ein Ticket für den Park zu bekommen. Für die national Parks benötigt man eine art Aufenthaltsticket welches 30$ kostet. Jeder den wir fragten sagte: "Das ist ganz einfach / könnt ihr gar nicht verpassen, ihr fahrt direkt auf die kontroll Station zu." Entweder sind wir einen komplett anderen Weg gefahren oder die locals die wir gefragt haben hatten keine Ahnung...

    Im Park angekommen finden wir an einer Tafel einen QR code und können endlich das Ticket online kaufen, kontrolliert werden wir natürlich nie.

    Wir sind früh aufgebrochen um irgendwo den Sonnenaufgang zu sehen, allerdings dieses mal ohne Glück, der Himmel war verhangen und gab die Sonne nicht wirklich frei, allerdings finden wir die Ranger Hütte die den Startpunkt unserer Wanderung markiert ganz wundervoll und wir bleiben ein wenig um die Aussicht zu genießen und unser Porridge zu essen.

    Die Wanderung war wundervoll! Wir haben "Blue Jays" gesehen, Lachswanderbäche die mit Holzbrücken überquert wurden und einen Regenwald der seinen Namen verdient hat. Überall hing meter langes Moos von den Bäumen was einen dazu verleitet im Kopf den Jurassic Park Song zu summen. Der Weg endet an einem großen Wasserfall den wir lange bewundern, denn er ist inmitten von diesem satten grün. Wir sind endlich in der Natur!

    Nachdem wir zum Auto zurück gekommen sind wollen wir noch ein wenig die Route erkunden. Wir entdecken kleine Holzhäuser, die direkt am See gebaut sind. Wir würden sofort einziehen!

    Nach einigen Stunden sind wir bis zur Küste vorgedrungen und entschließen uns morgen den Ort zu wechseln.

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    🇬🇧 Our destination: Olympic National Park.
    The first challenge we encountered was obtaining a ticket for the park. National parks require a kind of entrance pass that costs $30. Everyone we asked said, 'It's very simple / you can't miss it, just drive straight to the checkpoint.' Either we took a completely different route, or the locals we asked had no idea...

    Upon arriving at the park, we found a QR code on a signboard and could finally purchase the ticket online. Of course, we were never checked.

    We set out early to catch the sunrise somewhere, but this time, luck was not on our side. The sky was overcast, and the sun didn't really break through. However, we found the ranger's hut that marked the starting point of our hike quite wonderful. We stayed for a while to enjoy the view and eat our porridge.

    The hike was marvelous! We saw blue jays, salmon-bearing streams crossed by wooden bridges, and a rainforest that truly lived up to its name. Long strands of moss hung from the trees everywhere, making you want to hum the Jurassic Park theme in your head. The trail led to a grand waterfall that we admired for a long time, surrounded by lush greenery. We were finally in the midst of nature!

    After returning to the car, we decided to explore the route a bit more. We discovered small wooden houses built right by the lake. We would move in immediately!

    After a few hours, we reached the coast and decided to change our location tomorrow
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