3. Stop Khiva - Teil 2: Stadtmauer

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Hier noch ein kleiner Zusatz zu Khiva. Das beeindruckendste an der Stadt war für uns (und insbesondere für Jessica) die Stadtmauer, welche man auch für umgerechnet 1€ pro PersonRead more
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Hier noch ein kleiner Zusatz zu Khiva. Das beeindruckendste an der Stadt war für uns (und insbesondere für Jessica) die Stadtmauer, welche man auch für umgerechnet 1€ pro Person besteigen konnte. 🤩 Die Stufen waren zwar mega steil und Sicherheitsstandards werden generell auch etwas überbewertet, aber die Aussichten und das Erlebnis war es allemal wert!
Here is a little addition to Khiva. For us (and especially for Jessica), the most impressive thing about the city was the city wall, which you could climb for the equivalent of 1€ per person. 🤩 The steps were extremely steep and safety standards are generally a bit overrated, but the views and the experience were definitely worth it!Read more
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Khiva hat uns total positiv überrascht und hat uns von allen Städten in Usbekistan am besten gefallen! Die historische Altstadt und die Stadtmauer sind noch super gut erhalten und selbst neue Gebäude werden eco-friendly mit Lehm verputzt und erhalten so den Charme der Stadt. Das Feeling der alten Seidenstraße war hier richtig greifbar (auch trotz der doch recht zahlreichen Touristengruppen).
Erst hatten wir ein Hotel direkt außerhalb der Altstadt, aber dort fühlten wir uns einfach nicht wohl, sodass wir in ein anderes Hotel direkt in der Altstadt wechselten - die beste Entscheidung überhaupt! Das Zimmer war toll, das Internet richtig gut und die Aussicht auf der Dachterrasse der Hammer! Und unser Gastgeber, Ulugbek, war super freundlich und erzählte uns auch einiges über die Region, z.B., dass es eine sehr starke regionale Identität gibt, die auf das Khanat Khivas und die Region Choresmien zurückgeht. Anders, als im Rest von Usbekistan, wird hier der Volksheld Amir Timur auch sehr viel kritischer gesehen.
Khiva was a really positive surprise for us and out of all the cities we visited in Uzbekistan, we liked Khiva the most! The historic city center and the ancient city walls are still very well preserved and even new buildings are plastered with clay in an eco-friendly way, thus preserving the charm of the city. The feeling of the old Silk Road was very tangible (even despite the large number of tourist groups).
At first we had a hotel right outside the old town, but we just didn't feel comfortable there, so we changed to another hotel right in the old town - the best decision ever! The room was great, the internet was really good and the view from the roof terrace was amazing! Also, our host, Ulugbek, was super friendly and told us a lot about the region, e.g that there is a very strong regional identity that goes back to the Khanate of Khiva and the Khorezm region. And unlike in the rest of Uzbekistan, the national hero Amir Timur is viewed much more critically here.Read more
Am nächsten Tag machen wir uns auf die Suche nach einem Taxi nach Xiva, uns wurde gesagt wir finden diese in der Nähe es Basars. Mit einem Kilo Gurken, einer Tüte Mandeln und einer Tüte getrockneter Aprikosen verlassen wir Karakalpakstan in Richtung Choresmien.
Die Region Choresmien ist heute aufgeteilt zwischen Usbekistan und Turkmenistan, ihre Städte waren vor tausend Jahren intellektuelles Zentrum der Welt. Xiva ist unter anderem Geburtsstätte des Mathematikers al-Chwarizmi ("der Choresmier"), der Vater des Algorithmus und der Algebra (Quelle nicht geprüft).
Merw (heute Teil von Turkmenistan) war einst die größte Stadt der Welt bevor die mongolische Horde sie in Grund und Boden stampfte. Xiva war für die Händler auf der Seidenstraße die erste Oase nach wochenlangem Marsch durch die Wüste.
Die Innenstadt ist Weltkulturerbe und sieht älter aus als sie ist. Die meisten Bauten stammen aus dem 19. & 20. Jahrhundert, die Art zu bauen blieb aber bis in diese Zeit dieselbe. Der blaue abgeschnittene Turm ist ein Minarett, welches der Khan des Chiwa Khanats im 19. Jahrhundert bauen ließ, um ein höheres Minarett als das mächtigere Buchara Emirat zu haben. Als der Khan 1855 starb, wurde der Bau nicht mehr fortgesetzt und hat bis heute dieselbe Höhe behalten. Die Farbe sollte symbolisieren, dass es in dieser Stadt Wasser gab.
Als im 19. Jahrhundert die Russen nach Zentralasien kamen, soll von dem einstigen intellektuellem Zentrum nicht viel übriggeblieben sein, der überwiegende Teil der Bevölkerung bestand aus Analphabeten. Unter dem Zaren blieb die bestehende Kultur erhalten, als die Bolschewiken kamen wurde unter anderem das Alphabet vom arabischen ins kyrillische geändert und die Muezzinrufe verboten.
Die Juma Moschee ist eines der älteren Gebäude in Xiva aus dem 18. Jahrhundert und eine Moschee mit eher ungewöhnlichem Baustil. Die Holzsäulen sind sogar noch älter, manche datieren zurück bis ins 10. Jahrhundert.
Die großen Torbauten sind die Eingänge in Madrasahs, religiöse Schulen von denen es alleine in Xiva etliche gab.Read more
Traveler Soll die traditionelle Kopfbedeckung von hier gewesen sein, auf den Bildern von früher tragen die auch sowas. Dass es vor Sonne und Kälte schützt glaube ich, aber vor Überhitzung?
Höhepunkte:
- grosses gut erhaltenes Stadtzentrum
- Stadtmauer
Nach der turbulenten Rückreise in Tadschikistan 🇹🇯 habe ich die 1. Fahrt in einem Nachtzug von Samarkand (ab 01.16 Uhr) nach Khiva (an 11.00 Uhr) entspannter erleben dürfen.
Die grosse Altstadt von Khiva ist sehr gut erhalten oder restauriert worden und weist eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten, Sehenswürdigen sowie Souvenir Shops auf. Erfreulich ist jedoch, dass wirklich noch Einheimische hinter den Stadtmauern leben.
Khiva wird hoffentlich mein letzter Stopp mit Museen, Geschichten und Moscheen sein. So wunderschön die Architektur und Farben sind, es besteht eine gewisse Ähnlichkeit und Repetitivität.Read more
Den ersten Eindruck von der Wüstenperle Chiwa hatten wir und ein paar andere aus unserer Gruppe bereits tags zuvor. Umso mehr freuten wir uns auf die Führung durch die Stadt mit Dima "by himself". Als Uzbeke aus Samarkand macht es ihm sichtlich Freude, uns über sein Heimatland viel historisches und gegenwärtiges zu vermitteln. So zogen wir bereits morgens um 8.00 Uhr durch das langsam erwachende Chiwa. Ausser einer portugiesischen Reisegruppe die ziemlich lauthals unterwegs war, schwebte eine mystische Ruhe über den Dächern von Chiwa.
Die Stadt erhielt als erste usbekische Stadt 1990 den Weltkulturerbe Status. Xiva oder Chiwa liegt zusammen mit Urganch in der Oase Choresm an der alten Seidenstrasse. Die Herstellung von Seide, Baumwolle, Teppichen, Fellmützen ( dies bei bald 40° im Schatten) und Keramikprodukten gehört noch heute zu einem wichtigen Wirtschaftszweig.
Der Tourismus spielt ebenso eine wichtige Rolle.
Die graue Vorzeit Chorezmiens war grün. Die Grossoase im alten Delta des Amudarja im Süden des Aralsees gehört zu den ältesten Siedlungsräumen Zentralasiens, die Anwesenheit des Menschen ist seit dem 6. Jahrtausend vor unserer Zeit nachgewiesen. Die Geschichte von Chiwa wurde durch den Amudarja bestimmt. Heute ist der ehemals wilde Strom gezähmt. Den Grossteil seines Wassers, welches von den Gletschern des Pamir und Hindukusch stammt, verliert er im Mittellauf an den Karakum-Kanal und weitere Kanäle für die Bewässerung der gigantischen Baumwollfelder.
An der Tür der Wüstenfestung Chiwa hing lange ein unsichtbares Schild: " Bitte nicht stören". Wer es missachtete wurde auf dem grossen Marktplatz hingerichtet oder als Sklave verkauft. Die Sklaven wurden unter anderem für die Baumwollpflückerei eingesetzt. Der Sklavenmarkt von Chiwa war bis 1873 in Betrieb. Chiwa lebte von den Überfällen auf vorbeiziehenden, oder Schutz suchenden Karawanen. "Lieferanten" waren vor allem die Turkomanen, wie die kriegerischen turkmenischen Wüstennomaden bis ins 19. Jahrhundert genannt wurden. Die Oase von Chorezmien und besonders Chiwa war bis ins späte 18. Jahrhundert hinein nicht viel mehr als ein Nest von Karawanenräubern, das unbehelligt hinter den gewaltigen Sperren der Wüste lag. Ali Baba und die vierzig Räuber lassen grüssen! Zu dieser Zeit jedoch und möglicherweise im Zusammenhang mit dem Raubüberfall des persischen Eroberers Nadir Schah auf Zentralasien kam es plötzlich zu einem Wiederaufleben der künstlerischen und kulturellen Betätigung in Chiwa. Heute lebt Chiwa vorallem vom Tourismus. Die Besucher wollen möglichst die innere Festung, Itschan Qala sehen.
Gegen Mittag brannte die Sonne unerbittlich über unseren Köpfen. So waren wir froh, dass unsere geführte Besichtigung bis um 20.00 Uhr unterbrochen wurde.
Wir hingen alle mehr oder weniger wie faule Hunde herum, oder schrieben an unseren Blogs. Ruth und Jean-Claude luden zu Bier und Sekt ein, was meinen Geist nicht unbedingt erhellte.🫣
Pünktlich um 20.00 Uhr zogen wir nochmals los. Dima und das Team hielten für uns eine Überraschung bereit. Bevor es zum gemeinsamen Nachtessen ging, standen für uns vor dem Restaurant Stühle bereit. Es ging nicht lange, bis eine Folkloregruppe für uns zu musizieren, singen und tanzen begann. Immer mehr Zuschauer standen hinter uns. Etwas peinlich wurde es mir, als plötzlich eine Tänzerin mich zum mittanzen aufbot. Zum Glück holte sie noch mehr Frauen aus unserer Gruppe. Langsam begann der Tanz Spass zu machen, vorallem als Peter auch noch aufgeboten wurde.😂😂
Handys wurden gezückt, Fotos und Videos gemacht, geklatscht und gelacht... ob sich die Fernsehcrew vom Vormittag ebenfalls darunter mischte, wissen wir nicht. Am Morgen wurden wir für eine Fernsehsendung gefilmt. Die Sendung werde in ein paar Tagen ausgestrahlt....
Das feine Nachtessen mit grünen Tagliatelle (Dillteigwaren) einer lokalen Spezialität, mit Rindsgulasch und Kartoffeln, verlief anschliessend ruhiger. Vorerst gab es "zum Schutz vor freien Radikalen" einen Wodka. Ganz befreit vor russischen Einflüssen sind die Uzbeken doch nicht.🤪Read more
Ein Grenzübertritt lag vor uns. Die kurze Besprechung hielten wir ausnahmsweise am Morgen vor der Abfahrt inne. Langsam werden wir zu Profis, was die Grenzabfertigungen anbelangen... vor der Turkmenischen Grenze war ziemlich ein Gedränge. Ein Feiertag schien mehr Menschen auf die Strassen zu locken. Doch Dima und Nathalia hielten für uns die Schalter frei. 😊
Die letzten Manats mussten noch unter die Leute gebracht werden. Ein Restaurant direkt vor dem Zollgebäude verkaufte uns Wasser, Cola und Kaugummi. Von unserem Wohnmobil aus beobachtete ich Hi-Suk, als sie den Fahrer von Nathalia auf Deutsch fragte, ob man hier etwas kaufen könne. Dieser antwortete spontan auf Deutsch mit ja, und wechselte gleich wieder ins Englische mit "yes". Diese Beobachtung erzählte ich Nathalia, weil sie uns im Vertrauen erzählt hatte, sie wisse nicht ob der Fahrer Deutsch verstehe und sie bespitzle...im Auftrag der Tourismusbehörde. Sie bedankte sich bei mir für die Info und meinte, sie habe es vermutet und passe dementsprechend auf.
Den Übertritt nach Uzbekistan "meisterten" wir in einer neuen Rekordzeit von nur 2,5 Stunden. Eigentlich hatten wir uns innerlich schon auf einen unendlich langen Wartetag eingestellt. Umso freudiger fuhren wir nach der Begrüssung von Ararat unserem zusätzlichen Guide direkt nach Chiwa, wo uns ein kühlender Pool entgegenwinkte. Aber vorerst mussten unsere langen Gefährte in die ziemlich engen überdachten Unterstände gestellt werden.
Peter und ich zogen nach einem erfrischenden Bad im Hotelpool in das stille, heisse und beinahe menschenleere Chiwa. Eine über 2500 Jahre alte Wüstenstadt, welche auf der UNESCO Liste fungiert. Wir staunten über die Schönheit der Bauten und freuten uns auf den Abend. Diese Märchenstadt im Lichterglanz musste unendlich schön sein. Wir zogen nach dem Abendmeeting alleine los und setzten uns in ein Teehaus. Später gesellten sich Ruth und Jean-Claude zu uns an den Tisch. Ein gemütlicher Abend mit Bummel durch die nun stark belebten Gassen beendeten wir an der Poolbar mit Dima und Ararat zusammen. Die Nacht wurde kurz, aber der Preis dafür lohnte sich. 😊Read more
I’m not quite sure why Find Penguins thinks we were in Kazakhstan yesterday - we weren’t…I think it’s probably because we must have flown over their airspace so it automatically assumed we went there.
However, after the horrendously noisy but hilarious dinner show last night, with lots of Russian-looking men dancing madly with the “turn” and downing many shots of vodka, we returned to our cells to attempt to sleep on the rigid, board-like beds! Some (mostly male) members of the group said they slept well…. I don’t know how! On the other hand, this is a very clean, peaceful and traditional hotel which is an experience in itself though I do find myself wishing wistfully this afternoon that there was a gorgeous pool in the gorgeous courtyard!
Shakira (our guide) conducted us about Khiva on a 4-hour walking tour, punctuated by coffee in the middle. We explored the Icahn Kala, Khiva’s walled inner town and the oldest part of the city. This once mighty fortress with its 4 gates is very awe-inspiring. It is like a vast open-air museum which has UNESCO World Heritage status due to its historical monuments, including the Djuma Mosque, its mausoleums and two magnificent palaces…… having said all that, I can’t remember half of what she said! 😬
At lunchtime we all parted company (here is where a pool would have been a very welcome but incongruous sight in our courtyard) so we went in search of lunch, taking a group member with us whose husband had gone walkabout!
Had a couple of hours to ourselves this afto. It is possible to “walk the walls” at 5pm but Ted and I have wimped out of this as the health and safety experience is reportedly iffy and with my recent mishaps plus the cobbles, steep steps and uneven surfaces I think I better not do…… 😕 Earlier in the day Ted ascended some extremely steep stairs, which I daren’t do, to take some pics from a walls viewing area so I will add these now.
PS Also posting a photo someone took of how steep the steps were up to the wall …. So glad I didn’t do it!Read more
Filigrane Ornamente aus beigefarbenem Backstein, spitze Türme, blau glänzende Mosaike, reich mit Schnitzereien verzierte Säulen und Türen, romantische Hinterhöfe, die zum Verweilen einladen: Das ist Xiva. Das ist Seidenstraße pur.
Klar, wo's schön ist auf der Welt, sind Touristen. Und wo Touristen sind, sind Ramsch-Händler. Doch obwohl einiges los ist in den historischen Gassen der Stadt herrscht hier nicht der nervige Trubel anderer Touri-Hotspots. Xiva strahlt eine wohltuende Ruhe aus, lädt zum Schlendern und Sich-Treiben-Lassen ein.
Hinter jedem Eck, hinter jeder Tür wartet eine neue Überraschung. Ich kann mich nicht sattsehen an dieser Stadt. Und als dann die Sonne unter- und die kunstvolle Beleuchtung angeht, wird Xiva so unfassbar schön, dass ich Tränen in den Augen habe vor Glück.Read more
Es stimmt! Es gibt ein Leben nach dieser Nacht im Zug. Wir kommen wieder pünktlich an, ein Taxi fährt uns in unser Archangi Hotel mitten in der Puppenaltstadt Khivas. Wir können sofort mit Frühstück beginnen und bis das fertig ist, sind sogar unsere Zimmer beziehbar. Klasse! Nach der Rundumrenovierung ( heisst auch "Dusche") schlendern wir durch Khiva und es ist vor allem: Heiss. Am Kalta Minor Minarett vorbei Richtung Ark und Western Gate. Dann in die andere Richtung zum Islam Hoja Minaret, das Silvia besteigt während zuerst Martina und danach auch ich mit 4 jungen usbekischen Frauen und ihrem Lehrer ins Gespräch kommen: Wieder einfach zum Englisch praktizieren, dieses Mal haben die 4 ihre Prüfung vor sich. Ein nettes Gespräch entwickelt sich während Jürgen von einem 73jährigen aber rüstigen Neuseeländer in Beschlag genommen wird. Der macht zum Schluß Fotos von uns allen. Schöne Begegnung mit wieder sehr freundlichen Menschen!
Dann brauchts aber dringend eine Begegnung mit ein paar Flaschen Softdrinks, deren Inhalt auch ruckzuck den "Besitzer" wechselt. Und danach: Mittagschlaf (für heute die beste Erfindung seit dem Rad😏). Später finden wir uns bei - genau: etwas zu trinken. Noch mal etwas zum East Gate, bisschen shoppen, in widerwillig nachlassender Hitze essen und noch ein Abschiedsbier auf der Dachterrasse unseres Hotels. Morgen früh fliegen Martina und Silvia wieder nach Hause. 😭.
Der Mond und das Islam Hoja Minaret bescheren uns einen weiteren superschönen Panoramablick. Und das ist ein passender Abschluss, danke, dass ihr uns besucht habt!😘Read more
Traveler Wir sind gut angekommen. Mit einem Riesenkoffer toller Eindrücke. Ich bin sehr positiv überrascht von den Menschen, der Offenheit die uns begegnet ist, alles ist gut organisiert, sauber und hat funktioniert. (Naja, Fan von dem SaunaMiefNachtzug werde ich nicht 😉). Baku ist in meiner Städte-Highlightliste gelandet. Schön war's, danke für alles 😘❤️. Habt weiter einen guten Lauf 🍀
Still taking it easy, we travelled two days to the cities of Nokus and Khiva, the letter which has a UNESCO world heritage site.
A beautiful town, which is more than 2500 years old where i met many other traveler’s from around the world . A little more expensive that other parts of the country though.
In Nokus we visited a museum and our bikes also got an indoor stay.Read more
Traveler
Wasn da los? Ein Selfie von Flo?💪🎉
Traveler Ja! War sogar seine Idee! 😁
Traveler Vielen Dank! Die nächsten sind auch schon da ;)
Traveler Absolut! Die alte Seidenstraße hat da echt nicht zu viel versprochen 🤩
Traveler Ganz tolle Bilder und so wunderschön orientalisch 😍