Vietnam Phu Quoc Insel

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Travelers at this place
  • Day 46

    Rainy Phu Quôc⛈️⛈️

    April 15 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

    Tja, der heutige Tag ist relativ schnell zusammengefasst:

    ⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️☀️⛈️⛈️⛈️⛈️⛈️

    Darum war unser Programm simpel:
    - Frühstücken bei uns "zuhause"
    - Weiterplanung für die anstehenden 5 Wochen
    - in den 5 Minuten, wo die Sonne schien, ab auf den Roller🤣🛵
    - Nach 30 Minuten in Richtung Nordosten: ⛈️⛈️⛈️⛈️
    - Natürlich blieben die Ponchos im Airbnb🤣🤦🏼‍♀️🤦🏼
    - Mitten auf dem Weg umkehren, pflotschnass zurück wieder "zuhause" ankommen
    - Warm duschen😄
    - Petra führt laaaaaanges Telefonat mit ihren allerliebsten Eltern😍
    - Znacht: On the Rock Restaurant von gestern, diesmal mit Ponchos😄😄
    - Netflix & Chill

    Fertig🤣🙏🏻❤️
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  • Day 7

    Welcome to Paradise

    October 23, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach einem tollen Frühstück mit Blick aufs Meer ging es für uns mit dem Moped Richtung Süden. Unser Ziel für den heutigen Tag: Sao Beach an der Südostküste Phu Quoc, da dies laut Internet-Bewertungen der schönste Strand der Insel sein sollte.
    Die Anreise dauerte aufgrund einiger Umwege und Zwischenstopps entlang der Westküste (ein zusätzlicher Foodprint folgt) länger als geplant und wir erreichten die Bucht erst gegen 14:00 am frühen Nachmittag. Strahlend blaues Wasser und weiße Strände erwarteten uns in der Sao Bay und wir genossen den Anblick bei einem kurzen Mittagessen und einer kühlen Kokosnuss . Entgegen unser Erwartungen war der Strand sehr leer und wir konnten den Strand in vollen Zügen genießen. gegen 15:40 zog am Horizont jedoch leider ein Gewitter auf, sodass wir beschlossen den Rückweg mit dem Moped anzutreten, bevor es aufgrund der Witterung auf dem ca. 50 min Rückweg zu gefährlich geworden wäre. Auf dem Rückweg kamen wir auf der Strasse kurz vor unserem Hotel an einem sehr modernen Café vorbei und wir gönnten uns dort noch einen Coconut-coffee und einen Espresso. Den Coconut -Coffee werde ich in Deutschland sehr vermissen. Er besteht aus pürierter Kokosnuss, Espresso und Eiswürfeln. Diese Kombination werde ich mir für den nächsten Sommer zuhause merken. 😍. Auch wenn ich zuhause wahrscheinlich nicht so leicht an das frischeFrucht-Fleisch einer Kokosnuss kommen werde …
    Nach der langen Moped Tour war uns abends nach Bewegung zumute, sodass wir beschlossen dem Hotel-eigenen “Fitnessstudio” (bestehend aus ein paar wenigen Geräten) einen Besuch abzustatten. Bei der schwülen Hitze war jedoch mehr als eine halbe Stunde radeln nicht drin …. Soviel geschwitzt habe ich im meinem Leben glaube ich noch nie 😂.

    Für den nächsten Tag stand die Starfish bay im Norden der Insel auf dem Programm. Gegen 9:30 sattelten wir das Moped und es ging 45 min gen Norden. Wie auf Tripadvisor beschrieben, war der Weg zu der Bucht die reinste Katastrophe😂. Eine Schlammstrasse mitten durch den Urwald mit allerhand Schlaglöchern auf einem Weg von ca. 30 min. Für unsere Hintern fühlte sich die Tour wie ein 5stündiger Ritt auf dem Rücken eines Pferdes an. Aber dank Carlos Fahrkünsten erreichten wir unser Ziel für den heutigen Tag dennoch. Wobei nicht ganz …. Schon kurz vor Ende des Weges überholten uns einige Ortsansässige Moped-Fahrer und riefen uns Angebote für eine Bootstour zur starfish Bay zu. Denn die Bucht war mit Moped nicht erreichbar, sondern konnte nur mit Boot oder zu Fuß nach ca. 35 Minuten Fußmarsch erreicht werden. Da die ortsansässigen Leute uns zu penetrant eine Bootstour aufschwatzen wollten, entscheiden wir uns die Angebote zu ignorieren und uns zu Fuß auf den Weg in die sogenannte „Seestern-Bucht“ zu machen. schon den ganzen Weg entlang der Küste fragten wir uns, ob diese Seesterne nicht nur aus touristischen Gründen ausgerechnet in dieser Bucht abgelegt wurden. So kurz vor dem Ziel wollten wir dennoch nicht aufgeben und liefen ca. 35 Min entlang der Küste, um uns selbst einen Anblick von den Seesternen machen zu können. Als wir in der besagten Bucht ankamen waren einige Engländer im Wasser, während zwei chinesische Mädels Fotos von sich und den Seesternen machten und hierfür diese mehrere Minuten über die Wasseroberfläche hielten, ohne zu bedenken, dass die Seesterne durch diese Aktion sterben würden.
    Alles in allem hatten wir hier zwar sehr tolle und paradiesischeEinblicke in die Natur der Insel, allerdings machte uns der ganze Umgang mit der Natur auch sehr nachdenklich und wir fuhren mit einem gemischten Gefühl zurück ins Hotel. Verfolgt von einer riesigen Regenfront, holte uns diese dann doch noch kurz vor unserem Hotel ein und wir kamen pitsch nass wieder in der Anlage unserer Unterkunft an. Gegen 16 Uhr klarte es dann aber wieder auf und wir konnten den Rest des letzten Tages an dem tollen Pool des Resorts genießen. 😍
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  • Day 74

    Phu Quoc Tag 5: Strand voller Seesterne

    March 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Den Seesternestrand wollte ich gleich am Sonntag machen. Jedoch, da ich etwas krebsig rot war, gönnte ich mir ein paar Tage Ruhe von der Sonne auf meine bleiche Haut.

    Heute passt es aber. Ich fahre fast eine Stunde in den Norden. Angelangt am Parkplatz gleich ein super Angebot um mit dem Boot zu fahren. 300.000 VND da zu Fuß nicht erreichbar. Blödsinn, steht doch eh alles auf Google Maps. Das Boot fährt mit den Touris aber im 5 min Tackt. Ich spaziere lieber die 10 min entlang des Strandes. Der Strand ist hier komplett feinsandig und das Wasser ist komplett sauber und durchsichtig bis auf den Meeresgrund. Nur die Einheimischen haben den Liegebereich mit Bäumen und Hindernissen versehen, um ja mit dem Boot zu fahren.

    Ein kleiner Strandbereich dann wo es die Seesterne gibt. Schöne Tiere und sehr dämliche Touris. Seestern niemals anfassen oder aus dem Wasser nehmen. Sie sterben sonst. Das interessiert die Touris aber nicht. Abgesehen davon sind die Tiere, die Kulisse, das Meer und der Strand ein Traum. Da lässt es sich definitiv aushalten.

    Nach 2h habe ich wieder genug Sonne getankt, um meinen Vitamin D Spiegel auf Maximum zu bringen. Vollgetankt geht es zum Kaffetrinken. Die Besitzerin erkennt mich sofort wieder und bedankt sich bei mir wegen der Google Bewertung. Danach fragt sie ob ich wieder Kaffee ohne extra Zucker möchte. Na klaro. Diesmal bekomme ich anstatt eines kleinen Tees gleich einen großen. So freundlich....

    Lustich anzusehen sind auch die Locals. Vermummt bis zum letzten Hautstück, um nicht braun zu werden. Braune Haut wird hier vermieden. Es ist ein Zeichen von Armut, da man auf dem Feld arbeiten muss und demnach braun wird. Darum sind wir weißen Touris auch so begehrt. Weil wir als prinzipiell reich angesehen werden, da wir uns Urlaub überhaupt leisten können. Für die meisten hier unverständlich. Und dazu noch wollen wir braun werden. Die Welt ist echt manchmal komisch....

    Die nächsten 2 Tage mache ich dann mal nur Siesta...
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  • Day 71

    Phu Quoc Tag 2: Süß und würzig

    March 16 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Um der Mittagshitze ein wenig zu entfliehen starte ich nach dem Bánh mì direkt. Ich borge mir einen Scooter für 4 Tage aus und bleche dafür billige 520.000 VND (18€). Es macht so Spaß die halbe Million einfach so auszugeben. Nach ca. 40 min komme ich an. Zu erwähnen sei an dieser Stelle auch der Verkehr. Es ist noch ein wenig chaotischer, da es viel viel mehr Scooter gibt. Es wird offensichtlich und unüberhörbar immer gehupt. Hmmm, ob es mich betrifft. Nein, es wird nur gehupt wenn es eng werden könnte. Und das wird es ständig. Alle fahren demnach sehr vorausschauend oder einfacher ausgedrückt verrückt.

    Die Imkerei ist sehr einladend und vor allem die Produktpräsentation und Regale gefallen mir sehr gut. Da kann ich mir noch was abschauen. Mit dem Chef höchstpersönlich verkoste ich dann den Honig. Es gibt nur eine Sorte, denn es ist immer Trachtzeit. Der Honig riecht nach Honig und schmeckt auch danach. Nicht zu süß mit einer Nuance von Menthol. Schmeckt mir. Jedoch ist er sehr flüssig. Ob das stimmt weis ich nicht. Der Imker hat aber bestätigt das er es kontrolliert hat. Richtlinien oder Vereine gibt es nicht wirklich. Jeder macht so sein Ding und übernimmt die Erfahrungen von den Älteren. Demnach wird auch 2 Mal pro Woche geschleudert in der Massentracht. Ja genau, 2 mal. Denn es gibt keine Honigräume. Sie verwenden je nach Volksstärke nur 5 bis 7 Rähmchen. Der Futterkranz wird entdeckelt und die ganze Wabe mit Brut geschleudert. Danach kommt die Wabe wieder ins Volk. So umständlich aber gängige Praxis in Asien. Was mich auch zum Nachdenken angeregt hat, ist das Schied das sie verwenden. Der Chef sagt voll stolz, das Schied ist wichtig damit es die Bienen warm haben. Hmmm, Kollege, es hat 37°C im Freien. Die Italiener machen es aber auch so. Die haben zusätzlich noch einen Windschutz beim Flugloch und dort ist es auch viel wärmer als bei uns. Ich kann es nachvollziehen, denn ich imkere auch so. Halte nix davon die Bienen frieren zu lassen. Geerntet wird im Jahr nur zwischen 20 kg bis 30 kg. Ist nicht viel....
    Des Weiteren füttern sie auch immer wieder mit Eiweishaltigen Sirup. Des Imkers Meinung ist es, das die Bienen da alles wegfuttern und demnach nichts in den Honig kommt. Da bin ich mir aber nicht so sicher....

    Voll stolz erwähnt er auch, dass sie die italienische Biene haben. Als ich ihn dann bez. Varoa fragte, sagte er es wird immer schlimmer und sie wissen nicht warum. Naja, eh klar bei importierten Bienen.

    In Summe hat er aber mehrere Honige, denn sie veredeln mit all möglichen Gewürzen und auch Nüssen. Der Chef empfiehlt mir zur Abkühlung einen Mocktail bestehend aus Soda, Ginger, Minze, Lemongras, Kumquat und Honig. Dieser ist nicht nur eine Augenweide sondern auch ein Geschmacksorgasmus.

    Das Geschäft läuft irre gut während der Zeit als ich da war. Die Imkerei steht am Touriprogramm. Demnach kommt ein Minivan nach dem anderen an. Sehr gut für den Imker...

    Danach fahre ich noch zu einer kleinen Pfefferfarm. Ich parke nicht mal werde ich schon freundlichst in Empfang genommen und gleich durch den Garten geführt bevor es zur Verkostung geht. Dabei werden für mich Früchte aufgeschnitten, um den Pfeffer und die Fischsauce probieren zu können. Vor allem die Fischsoße schmeckt gut. Aber dazu dann die Tage mehr. Der Pfeffer ist im Vergleich zum Campot Pfeffer viel milder und der Geschmack hält auch nicht so lange an. Ich kaufe mir dann nur Cashew Nüsse und setze mich in den Schatten. Das wird so aber nicht akzeptiert. Ich bekomme gleich eine Flasche Wasser und ein Teller voll aufgeschnittener Früchte. Bin grad etwas sprachlos. Bekomme gerade noch ein Danke heraus. Apropos, Cashew Nüsse. Die Geschichte war so lustig. Bei der Führung durch den Garten wird erwähnt, das es Affen gibt. Ich frage ob das keine Herausforderungen mit den Früchten ist. Er lacht nur und sagt, die fressen das schleimig um die Cashew Nüsse. Die Kerne fressen sie aber nicht, nur das glibberige Zeug aussen herum. Somit erspart er sich sehr viel Arbeit. Vorteil auch, die Affen fressen nur die reifen Früchte. So witzig.

    Da es erst kurz nach Mittag ist, fahre ich nach Norden zur Grand World....
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  • Day 18

    Star fish beach

    February 19 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

    Danes me je Dabi želel odpeljat na plažo morskih zvezd, pa jaz nisem sodelovala.

    Z motorjem sva se odpeljala, takoj po zajtrku, na severni del otoka. Začetna točka, pristanišče, je kar malo odmaknjena točka, zadnji del poti sva vozila po neasfaltirani cesti, polni lukenj. Zaradi občasno slabega interneta (ali pa ga sploh ni bilo), sva naredila še nekaj dodatne poti, ko sva narobe zavila.

    Vseh lukenj je bilo preveč in ko sva prispela do točke, kjer bi mogla na ladjico, sem zbruhala celoten zajtrk. Malo sem se ulegla v mrežo, da pridem k sebi, ko se je ulila ploha. Taka, prav ta prava, tropska. V tistem trenutku sem razumela, da nama celotno vesolje sporoča, naj se obrneva in greva nazaj.

    Do rezorta naju je še enkrat dobro namočilo, zatekla sva se v obcesti lokal in počakala z ostalimi, da mine.

    Jaz sem popoldne ležala v sobi, da se mi želodec umiri, Dabi je šel naokoli. Na plažo, na red spiderja😂 Upam, da se do jutri sestavim.

    Dabi mi je rekel, da sva zdaj ena ena😂

    Včeraj sva dala oprat kavbojke in še par stvari, danes je bilo v sobi zloženo, čisto in dišeče. Kmalu greva nazaj, nerodno je mislit na to, ampak je neizbežno dejstvo. Vsega lepega je 1x konec🫶
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  • Day 23–26

    Inselleben auf Phu Quoc (Tag 1 & 2)

    November 4, 2024 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

    Gegen Ende des Vietnam Trips wollten wir nochmal ein wenig Erholung und Natur genießen und haben daher einen Abstecher auf die Insel Phu Quoc gemacht. Hier haben wir uns auch mit meinem guten Freund Philipp aus Hamburg getroffen. Er reist ebenfalls gerade 4 Wochen durch Vietnam und ist spontan zu uns in den Süden geflogen. 🏝️

    Hier haben wir die Tage vor allem mit gutem Essen, Ausflügen auf der Insel auf dem Roller und am Strand verbracht, wo wir es bei 30 Grad und Sonne allerdings nie sehr lange ausgehalten haben. 😄☀️👙
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  • Day 20

    Pepper farm, Phu Quoc

    April 22, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

    Visite d’une plantation de poivre sur l’île de Phu Quoc ! Explication des « différents » poivres, à savoir le vert, le noir, le blanc et le rouge. C’est la même plante mais ils ne sont pas obtenus avec le même procédé ! (Ne me dites pas que vous le saviez je vais passer pour quoi après ?)
    Ils nous avaient prêté un chapeau, le « Non la », si typique ici ahah
    Bien sûr que j’en ai acheté pour mon plus grand fan de poivre 😉
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  • Der Norden

    February 20, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute ging es auf in die nächste Erkundungstour der Insel, diesmal in den Norden von Phu Quoc.

    Nachdem wir zunächst ein par Strände besucht haben und vom Ufer des Khaem Beach hinüber auf das Festland von Kambodscha schauen konnten, haben wir noch einen kurzen Stopp gemacht an einem weiteren Tempel.

    Das Highlight des Tages war dann aber mit Sicherheit die Fahrt zum Starfish Beach, einen doch sehr abgelegenen Strand der nur über eine 17 Km!!! lange Buckelstrasse zu erreichen ist. Wir mussten sogar einmal aussteigen, da der Fahrer sich Sorgen machte beim Überqueren von größeren Höhenunterschieden und uns das harte aufsetzen ersparen wollte 😄

    Natürlich sind wir auch diesen Weg wieder nicht „vernünftigerweise“ im Jeep gefahren, sonder wieder im Toyota Corolla auf Slicks...Das Bodenblech hat heute nicht nur einmal gegrüsst. Willkommen in Vietnam.

    Das Ziel war dafür unglaublich, ein schneeweisser Strand voller knallroter Seesterne . Für die Jungs und uns ein tolles Erlebnis, sowas haben wir noch nie gesehen.

    Liebe Grüße
    Felix, Jonas, Jasmin&Thomas
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  • Day 10

    Auf die Roller und ab über die Insel!

    December 29, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging der Plan mit den Rollern dann endlich auf. 😁 Unser Hotel hatte zwar nur drei anstatt der vereinbarten vier Roller aber gut, das sollte uns nicht weiter stören. Nach einem ausgewogenen Frühstück in der Stadt war unser nächster Halt ein traumhafter Strand mitten im Nichts. Nach einer kurzen Abkühlung und gefühlter stundenlanger Suche nach Casims verlorengegangener Schnorchelausrüstung, machten wir uns auf den Weg zum nächsten strandgelegenen Restaurant. Dort überbrückten wir die doch recht stark scheinende Mittagssonne bevor es zum Starfish Beach ging. Die Fahrt über die staubigen Straßen war teils doch sehr abenteuerlich, so wie die Fahrt auf den Straßen Vietnams ohnehin ist. Es gibt drei Regeln:
    1. Hupen - um auf sich aufmerksam zu machen
    2. Lichthupe - ich fahre jetzt!
    3. Niemals stehen bleiben! Damit rechnet keiner.
    Nach einem kurzen Stop am Strand ging es dann wieder zurück in Richtung Hotel. Auf dem Weg dorthin mussten wir natürlich noch einen einen Halt für die Abendverpflegung bei einem authentischen Vietnamesen machen.
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  • Day 8

    Inseltour 2: Rach Tram

    November 26, 2019 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

    Ganz an der Nordspitze soll ein netter Strand beim Dorf Rach Tram zu finden sein. Nach 2/3 des Weges wird die Straße so krottig, das ich ca. 5 km vor Erreichen des Ortes abbreche. Mir ist auch unklar, wie man an den Strand kommen soll, da die "Straße" locker 2 km landeinwärts verläuft. Die wenigen Stichstraßen bzw. -wege, sind für mich nicht Bike-tauglich.
    Letztendlich drehe ich um, und fahre in Richtung Westen.
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