Fiji
Vunimoli

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Travelers at this place
    • Day 34

      My Beach Front Hut

      December 4, 2023 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      I arrived at my 4th and final stay of the Yasawa Islands, this time a small bure in the small village of Vunidaka. If my bure had been any closer to the tide it would have been a boat as the waves crashed only a few feet away from where I slept. This did however make for a sublime breeze and terrific views.Read more

    • Day 35

      Morning in Vinudaka

      December 5, 2023 in Fiji ⋅ 🌬 27 °C

      For my first morning on Nanuya Island milled around the beach of the village which certainly wasn't a bad spot either!

      I was well and truly on Fiji time by now which means getting up at 5am, going to bed at 9pm and being on no timetable whatsoever for the rest of the day.Read more

    • Day 4

      Arriving at Sunrise Lagoon Homestay

      June 29, 2022 in Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

      We arrived at Sunrise Lagoon Homestay' at about 2pm after a very quick ferry from Blue Lagoon Beach Resort (10-15 mins).

      It was really difficult to work out how to get into the place from the beach, as there are no signs and it definitely resembles a homestay!

      We were greeted by Leethey (spelling unknown) who took our accommodation costs, explained the activities and how to get to the supermarket via the track before showing us to our dorm room. We are staying in an 8 bed room but apparently there is just one girl staying there with us tonight.

      We then headed down to the beach, taking our valuable belongings as we realised there is no safety deposit box. We had a wander down, looking at the houses that are close to the beach. This definitely feels like the 'real Fiji ', even more than Nadi did. It must be incredible (and challenging in its own way) to live such a simple life in such a beautiful place.
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    • Day 9

      Tawenva Island, 3./4.03.2019

      March 4, 2019 in Fiji ⋅ 🌧 28 °C

      Ganz urlaubsmäßig klingelte heute um sechs Uhr morgens der Wecker. Die Familie, bei der wir (übrigens kostenlos) die Nacht verbracht haben, hat uns allerdings mit frisch gebackenen Pfannkuchen und heißem Zitronenblättertee erfolgreich wach bekommen und hat uns nicht gehen lassen, bevor wir nicht ein gemeinsames Erinnerungsfoto geknipst hatten.
      Mit dem Taxi ging es nun erstmal zur Tankstelle. Dort haben Marie und ich uns mit Wasserflaschen für die Nächten acht Tage eingedeckt. Da wir Resorts mit einer Coconut von drei möglichen Coconuts (vergleichbar mit Sternen, gibt den Luxus an) gebucht hatten, war nur unser Essen aber kein Trinken mit im Paket enthalten. Also haben wir uns schwerbepackt auf den restlichen Weg zum Hafen nach Lautoka begeben, wo unser Boot einige Zeit später abgelegt hat.
      Nach der anfänglichen Aufregung, die vielen kleinen Fidschi-Inseln zu erspähen, wurde es schnell öde, die grauen, verschwommenen Flecken am Horizont anzuschauen. Bei dem Geschaukel der Wellen bin ich dann irgendwann auch eingeschlafen - bis Marie mich plötzlich völlig begeistert aufweckte: Wir befanden uns nun im türkisblausten Wasser, das man sich vorstellen kann, umgeben von lauter kleinen Inseln mit weißen Traumstränden, Kokosnusspalmen und kleinen Strohhüttchen. Es sah so aus, als wären wir im Paradis gelandet.
      Kurze Zeit später kamen nun lauter kleine Motorboote angefahren, die nacheinander alle Passagiere zu den verschiedenen Inseln fuhren. So wurden auch wir mit einem kleinen Boot auf die Insel Tawenca gebracht, wo wir mit einem herzlichen Bula vom Mitarbeiterteam mit einem Glas zuckersüßem Saft empfangen wurden.
      Mitsamt unseren Wasserflaschen, die uns unterwegs ständig aus den überfüllten Armen gefallen sind, haben Marie und ich unser Zimmer bezogen - das sich als überraschend luxeriös für ein Zehn-Bett-Raum herausgestellt hat. Jeder hatte hier seine eigene Nische, alles war sehr sauber und wir hatten unser eigenes Badezimmer direkt nebenan. Außerdem waren nur zwei weitere Betten von zwei Deutschen in unserem Alter belegt.
      Total erleichtert sind wir direkt zum Mittagessen gegangen, das auf einer restaurantähnlichen Terrasse mit Meeresblick stattgefunden hat. Auch das Essen war sehr lecker, sodass wir uns immer wohler im Coralview Resort gefühlt haben.
      Am Nachmittag haben Marie und ich dann vom kostenlosen Kayalverleih gebraucht gemacht. An Felsen und Strand entlang sind wir bis zum Ende der recht kleinen Insel gepaddelt - und wurden mit einem wunderschönen Sandstrand belohnt, an dem wir weit und breit die einzigen Menschen waren.
      Das Schwimmen im Meer brachte leider kaum Abkühlung, da es mit seiner Badewassertemperaturen nicht wirklich kälter als draußen war.
      Kurz vor Dämmerung sind wir wieder am Resort angekommen, die Sonne fängt hier aber auch schon an, um 18 Uhr unterzugehen, kühler wird es aber trotzdem kaum.
      Gut gemeint, wurde darum unser Zimmer auf Kühlschranktemperaturen runtergekühlt. So habe ich es am nächsten Morgen schon wieder geschafft, mit Fieber aufzuwachen, diesmal wohl Dank einer Erkältung. In einem halben Jahr Neuseelandaufenthalt war ich nicht einmal krank, hier war ich es nun innerhalb einer Woche schon das zweite Mal.
      Nach dem Frühstück war mit mir also erstmal nicht viel anzufangen, sodass es ein relaxter Morgen wurde.
      Den inklusiven Schnorcheltrip zu einer blauen Lagune wollte ich mir allerdings auf keinen Fall entgehen lassen. So wurde schließlich mal von meinem Medikamententäschen Gebrauch gemacht, nach einer Dolermintablette ging es mir gut genug, um teilzunehmen.
      Gelohnt hat es sich auf jeden Fall! Die Lagune, zu der uns ein kleines Motorboot gebracht hat, war strahlend blau und sehr klar, es glich einem Aquarium. Es wimmelte zwar nicht an Fischen (was mir gar nicht so unrecht war), es gab allerdings die verschiedensten exotischen Fische -beispielsweise Nemos und Doris-, die ich bisher nur von Bildern kannte, auch eine etwa kokosnussgroße Muschelschale habe ich entdeckt. Zwei Stunden vergingen da wie im Flug, auch weil wir mit Maries Unterwasserkamera jede Menge Spaß hatten.
      Zurück auf unserer Insel angekommen, waren wir uns den restlichen Tag hauptsächlich mit den zwei anderen Dehtschen zusammen und haben uns bestens über die verschiedenen Dialekte und Eigenarten aus dem Schwabenland, Bayern, Ostdeutschland und Kiel amüsiert.
      Außer uns konnte man die anderen Gäste an einer Hand abzählen, gefühlt (oder wirklich?) war mehr Personal als Gäste vorhanden, sodass wir schon am zweiten Tag mit Namen angesprochen wurden. Das muss wohl daran liegen, das gerade Nebensaison und eigentlich Regenzeit ist. Von zwei Minuten Schauern und nächtliche Gewitter und Stürmen abgesehen, bekommen wir davon allerdings recht wenig mit und können uns hier also richtig ausbreiten.
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    • Day 109

      Riesenmuschel Farm im Coralview Resort

      July 2, 2018 in Fiji ⋅ 🌬 24 °C

      Von unserer vorherigen Unterkunft aus machte Maggi noch einen Ausflug zu einer blauen Lagune auf der „Nanuya Lailai“ Insel, und Seb tauchte in den „Sawa-i-Lau“ Lavahöhlen - der etwas spannendere Trip. In eine Höhle eingetaucht, in die Sonnenlicht eindrang, konnte er unter Wasser in eine benachbarte, kleinere Höhle tauchen, nur dem Licht einer Taschenlampe folgend. Ausserdem stieg er dort die steilen, glitschigen Lavawände hoch, um dann in das Wasserloch aus ca. 10m Höhe zu springen. Unumstritten der Ausflug mit mehr Nervenkitzel als Maggis Baden und Schnorcheln in einer schönen Bucht. 😉

      Unser letzter Stopp in Yasawa North führte uns auf die Insel „Tavewa“, in die Unterkunft „Coralview Island Resort“. Naja, als Resort würden wir dies nicht wirklich bezeichnen, aber es war ein gemütlicher Aufenthalt für nur 1 Nacht. Bei stark windigem Wetter machte das Schwimmen auch etwas weniger Spass. Doch das Schnorcheln entlang des Riffs und der Unterwasserfarm von Riesenmuscheln liessen wir uns trotzdem nicht nehmen. Das 1. Foto zeigt eine „kleine“ Giant Clam, die seit 10 Jahren direkt vor der Insel gezüchtet werden, um dieser durch Überfischen vom Aussterben bedrohte Spezies neuen, sicheren Lebensraum zu bieten. Für Maggi als Muschel-Freak genau der richtige Abschluss des Abenteuers „Fiji Island Hopping“. 🐚😳🤗

      Fazit Fiji: auf den ersten Blick schien die Stadt Nadi auf der Hauptinsel wie „klein Indien“. Ein wenig spürt man auch noch die Rivalität und Trennung der 2 grössten Bevölkerungsgruppen hier: den Fijianern (ca. 50%) und den Indern (ca. 48%). Die Fijianer wohnen meistens in einer Gemeinschaft in Dörfern; ihnen gehört das Land (Grund), von dessen Einnahmen sie leben. Die Inder hingegen besitzen und leiten meistens die vielen Geschäfte in der Stadt. Na ja, und dann gibt‘s da auch noch die reichen ausländischen Investoren, die Inseln von fijianischen Grundbesitzern pachten, darauf Resorts bauen und (ausschliesslich) Fijianer im Service einstellen. Doch die aktuelle Regierung hat es erstaunlicherweise in wenigen Jahren geschafft, das Land zu vereinen, sowie solche Lebensstandards einzuführen wie Schulpflicht - wie wir von einem unserer vielen Taxifahrer lernten. Apropos Fahrer: „John“ wird uns wohl ganz besonders in Erinnerung bleiben, denn jeden Abend trafen wir ihn zu unterschiedlichen Zeiten am gleichen Ort. 🚕 Mit ihm wurde die Taxifahrt zum Geschichtsausflug in solche Zeiten Fijis, wo das Wort des Dorf-Oberhaupts unangefochten umgesetzt wurde und Kannibalismus normal war. So manchmal bezweifelten wir, ob dies heutzutage wirklich gar nicht mehr „praktiziert“ würde.
      Unser Besuch in einem dieser fijianischen Dörfer war ein ganz besonderer Teil unserer Erkundung von Land und Leuten. Wie überall während unseres Aufenthalts hier wurden wir stets herzlich empfangen. Das ein oder andere (in den Hotels geschriene) „Bula“ (Hallo) war manches mal etwas zu viel, aber wir nahmen es mit Humor. Eine „Kava“ Zeremonie (ein narkotisierender Trunk, der die Zunge betäuben soll) hatten wir nur leider nicht erleben können. 🍵 Aber vielleicht auch besser so, nachdem wir von einer Einheimischen erfuhren, dass sie davon immer Durchfall bekäme. 💩
      Jedenfalls hat uns der Familienurlaub mit Marion, Matthias, Lisa und Paula im entspannten Luxushotel sehr gut getan, und die Zeit mit 4 neuen aber bekannten Gesichtern war eine erfrischende Abwechslung zu der bisher von Sightseeing geprägten Weltreise. ❤️ Und Maggi genoss die Momente als stolze Patentante mit Paulchen.
      Beim Surfen kamen wir aufgrund starker Winde nicht so sehr auf unsere Kosten wie erhofft, doch dafür Séb das eine Mal beim Kiten bei Namotu Island um so mehr. 🏄🏽‍♂️🏄🏼‍♀️😍 🤙🏽 Falls wir nochmal nach Fiji kämen, würden wir uns sicher noch gerne die andere, nicht-nordwestlich liegende Inselkette vornehmen, auch um weniger (jugendliche) Rucksacktouristen anzutreffen. 😉 Doch Malamala, eine Miniinsel, die nur aus einem Beach Club besteht, war ein einzigartiges Get-Away und dort könnten wir gut und gerne mehr als nur einen Tag verbringen. Das Schnorcheln mit den Mantarochen und das Schiffswracktauchen waren auf jeden Fall DIE Highlights schlechthin und werden uns für immer in Erinnerung bleiben! 🏝🐠⚓️😍👍🏼🙏
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    • Day 259

      Schnorcheltour 5 Haisuche 2.0

      May 19, 2018 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      So einfach gebe ich natürlich nicht auf. (Suche hört sich deutlich besser an...) Gestärkt vom Mittag gehts wieder los, gleiches Riff gleiche Aufgabe!!
      Und tada nach gefühlt 10 min ist er da... Recht tief im Wasser und nicht so einfach zu sehen aber immerhin. Vielleicht 1,50m lang und ungefährlich für mich, ein Riffhai. Trotz des Wissens das er mir nix tun wird, habe ich Respekt weil Hai bleibt Hai...

      Später kriege ich ihn noch einmal besser auf die Linse nach dem ich fast in ihn reingeschwommen bin ohne ihn zu merken. Perfekt!!!
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    • Day 259

      Schnorcheltour 4 Haijagt

      May 19, 2018 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Natürlich jage ich nicht direkt einen Hai, aber ich will einen sehen. Dazu schnorchel ich heute im östlichen gelegen Riff bzw das was direkt vor der Nase des Resorts liegt.
      Leider erfolglos... jede Menge coole und schöne Fische, auch das Riff ist cool ( hätte mal vorher herkommen sollen...) Aber kein Hai...Read more

    • Day 257

      Fijiwandertour

      May 17, 2018 in Fiji ⋅ 🌙 26 °C

      Nach Fußball mit dem Staff des Resorts gehts es rauf auf den "Berg" zum Sonnenuntergang. Steiler Aufstieg aber die Aussicht ist es wert!
      Etwas auf einem Funkmast rumgeklettert und den Sonnenuntergang anschauen. Leider war der schnell vorbei, da Wolken alles blockieren...super.

      Auf dem Weg nach unten jedoch durften wir noch einen Meteor betrachten. Dieser verglühte bei Eintritt in unsere Atmosphäre in spektakulärem blauen Licht und hinterließ einen glühend rotem Schweif! Natürlich hatte keiner so schnell die Kamera draußen...Schade
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    • Day 258

      Sommer, Sonne, Sonnenschein

      May 18, 2018 in Fiji ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute verlässt mich die Gruppe mit der in die Letzten Tage rumgehangen habe.
      Also lege ich heute einen reinen Strand und Sonnentag ein. Außerdem kann ich mal meine Füße schonen...!
      Nebenbei lese ich noch "the martian" (der Marsianer, obwohl ich den Film kenne ist das Buch echt noch sehr gut und spannend!!)Read more

    • Day 257

      Schnorcheltour 3 Blue Lagoon

      May 17, 2018 in Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit dem Boot werden wir zur Blue Lagoon gefahren. Dort angekommen werden die Fische gefüttert (dadurch werden die bisschen Menschengeiler) und dann wird wieder geschnorchelt! Blaues Wasser und noch mehr Fische als in den anderen Riffen! Vorallem Fischschwärme sind hier sehr präsent!

      Etwas später kam ein anderes Boot um die Fische zu füttern, von denen haben wir uns dann Brot geklaut und die Fische aus der Hand direkt vor Kamera und Auge gefüttert! Sehr sehr cool!

      Durch das Füttern vor der Kamera assoziieren die Fische nun die Kamera mit Futter und lassen mich gar nicht mehr alleine. Definitiv nichts schlechtes haha!
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    You might also know this place by the following names:

    Vunimoli

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