Fransa
Arrondissement de Dieppe

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    • Gün 3

      Fécamp und das Hafenfest

      9 Mayıs, Fransa ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach einer Nacht in einem sehr kleinen Zimmer, dass unsere ganzen akrobatischen Fähigkeiten fordert, werden wir im Ibis Hotel von Le Treport mit einem ungewöhnlich leckerem Frühstück überrascht. Gut gestärkt geht es weiter auf der Landstraße Richtung Süden immer an der Küste entlang. In Dieppe bewundern wir den Hafen des alten Seebades und in Fécamp werden wir von einem riesigen Hafenfest überrascht. Das Panoramarestaurant auf der Dachterrasse einer frühen Frischfabrik ist geschlossen, genauso wie das Palais Bénédictine. Auf den 360° Blick über die Stadt müssen wir also verzichten. Getroffen hat es auch das Palais und den Likör Bénédictine aus 27 Kräutern, den die Hafenstadt Fécamp berühmt machte. Dafür können wir beim Hafenfest Fécamp Grand‘ Escale wunderschöne Boote und Segelschiffe aus ganz Europa bestaunen. Eigentlich wollen wir uns noch die Kreidefelsen von Étretat anschauen. Das gelingt uns nicht, denn die Einfallstraßen rund um die Hafenstadt sind vollkommen verstopft. Parkenden Autos noch 5 km außerhalb der Stadt! Was ist hier bloß los? Eins ist klar – der 8. Mai ist in Frankreich ein offizieller Feiertag. An diesem Tag feiern die Franzosen die „bedingungslose Kapitulation“ der deutschen Wehrmacht von 1945 und damit das Ende des zweiten Weltkriegs. Wir fahren weiter nach Caen unserem Übernachtungsort für die nächsten drei Nächte.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Meer geht nicht!

      12 Eylül 2023, Fransa ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute morgen haben Schnitzkowski und ich uns mal erlaubt so richtig auszuschlafen, bis halb 10 (...aber schon noch morgens, wohlgemerkt). Nach ein bisschen Kuschel-Action haben wir unsere müden Knochen gestreckt und eine kleine Runde um den See gedreht. Mein Frühstück habe ich heute so in die Länge gezogen, dass es einfach kurz nach 12 war, bis ich los kam. (Gut, bisschen gelesen hab ich vielleicht auch, aber dafür war die Kulisse zu friedlich um das nicht etwas auszunutzen.)
      Da heute kein weiter Reiseweg auf dem Zettel stand, war das aber auch nicht weiter tragisch. Als ich dann meine sieben(-undsechzig...) Sachen gepackt und verstaut hatte, piepte mich nun die Batterie unwirsch von der Seite an, sie wäre dann jetzt mal leer. Na gut, Kühlschrank an UND Laptop laden war dann vielleicht doch etwas zu viel des Guten. Als ich dann ins Fahrerhäuschen von SteVAN King stieg und los wollte, sagte mir auch die Tanknadel das erste Mal den Krieg an. So so, auf DIE Tour geht der Tag heute also "los". Also kurzerhand die nächste Tankstelle gesucht und natürlich direkt eine ohne Personal erwischt. Zum Glück war es dann schnell relativ selbst erklärend (wie immer im Leben, erst Kohle dann Leistung). Frisch gestärkt konnten also der VANtilator als auch ich loslegen. Die heutige Fahrt ging nach "Eu" (...ja so hab ich auch gekuckt, das ist der Name, mehr Vokale oder andere Buchstaben gibt's heute nicht). Mir war für den Tag vor allem eins als Ziel wichtig: WASSER (diesmal nicht zum Trinken, Abspülen oder Duschen, nein, so richtig groß angelegt). Auf dem Weg dorthin war natürlich gleich mal die Hauptzufahrtsstraße gesperrt (was man so hören möchte, wenn man "auf großem Reifen" unterwegs ist). Also umgedreht und zwei Einheimische befragt, die mich doch recht amüsiert gemustert haben, aber wenigstens lotsten sie mich offensichtlich nicht in die falsche Richtung.
      Unterwegs fuhr ich außerdem in einem kleinen Dörfchen an einem Haus vorbei, als ich fast eine Vollbremsung machte, da ich aus dem Augenwinkel jemanden am Fenster sah, nur eben nicht drin, wie sich das für Leute am Fenster gehört? Lässig saß ein Teenager draußen auf dem Fenstersims und ließ die Beine baumeln... IM ZWEITEN STOCK. Naja, schnell hab ich gemerkt, dass meine Hilfe hier nicht vonnöten ist und bin weiter gedüst.
      Die letzten Meter ging's dann zu Fuß und als das erste Mal das Meer ins Sichtfeld kam... Entschloss Schnitzel, dies ist der perfekte Moment um ein Stück ökologisches Erbgut zu hinterlassen. (Ja, daher festgehalten auf Foto, müsst ihr durch.)
      Ahem, wie dem auch sei, der Anblick (...vom MEER, du Wutz!) war einfach unbeschreiblich. Ich hatte das Gefühl "angekommen" zu sein und war ein wenig sentimental, das bis hierher schon mal alles gut geklappt hat. Ich hatte leider gerade meine Brille nicht auf, als ich am "Hunde verboten" Schild vorbeigelaufen bin, daher gibt's auch ein Bild von uns beiden :) Außerdem stand da auch noch die gute "Notre Dame de la Falaise" ("unsere Dame von den Klippen", da war auch wieder einer besser im Bildhauen als im Namen ausdenken...)
      Wieder zurück, plante ich noch die weitere Route für heute, aber anderthalb Stunden Fahrtzeit insgesamt war alles, was heute anstand. Ein Campingplatz lockte keck mit "500m bis zum Meer", woraufhin ich dort anrief und eine Zusage bekam, dass noch Plätze frei sind. Ab gings! Dort angekommen, war erstmal ein wenig aufräumen angesagt, das erste Mal Landstrom anstecken usw. Aber sobald ich damit durch war, wollte ich natürlich die Aussage auf Richtigkeit überprüfen und zählte die Schritte zum Mee... Nee so genau nehm ichs dann auch wieder nicht. Jedenfalls zog es mich wie magnetisch wieder ans Wasser und auch zu den steilen Klippen. Dort unten, nun auch richtig am Strand, hatte ich einen ähnlichen Moment wie früher am Tag, ich war einfach erleichtert und glücklich. Schnitzman war natürlich auch dabei und hatte im Sand seine 5 Minuten, was mein Herz auch immer richtig warm werden lässt. Die Stille habe ich bestimmt 20 Minuten einfach genossen, danach wurde mir leider etwas kalt und auch der Magen meldete sich, also ging's (erstmal) wieder hoch zum Platz. Dort wurde dann "heiß" geduscht (nie hätte ich gedacht, wie sehr man LAUWARMES Wasser vermissen kann innerhalb der paar Tage), was Gutes gekocht und nun saß ich bis eben mit 2 sehr netten Deutschen (aus Köllln) an deren Tisch und es wurde allerhand "geklönschnackt".
      Die Fotos erzählen die restliche Geschichte :)
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    • Gün 14

      Pointe du Hourdel

      20 Ekim 2022, Fransa ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit unseren Wohnmobil parken wir in der Nähe und gehen gleich morgens in der Früh zu dem Aussichtspunkt.
      Die ganze Nacht hat es stark geregnet und um 10 Uhr löst sich das Schlechtwetter auf und strahlender Sonnenschein begleitet uns nun auf dem Strandspaziergang. Auf diesen Viewpoint gibt es Robben, die wir in der Ferne im Wasser schwimmen sehen.
      Entlang des Strandes liegen einige Quallen.
      Der Rückweg ist etwas schwierig, viele Wasserläufe ergeben einen Irrgarten und durch den nächtlichen Regen ist der Boden derart weich und rutschig, sodass Johann einen Hoppala baut.
      Ich gehe lieber den längeren Weg um zurück zum Auto zu gelangen.
      Dann ist Reinigung der Schuhe angesagt.
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    • Gün 15

      VILLE ANTIQUE DE BRIGA

      21 Ekim 2022, Fransa ⋅ ⛅ 15 °C

      Knapp vor der Ausgrabung der Villa de antique Briga schlafen wir alleine inmitten des Waldes . Morgens kommt ein Jäger und danach ein weiteres Auto wo einige Personen aussteigen. Diese haben Körbe und gehen Pilze suchen.
      Wir entschließen uns die Straße entlang zu wandern um uns die Ausgrabungsstätte anzusehen . Diese ist frei zugänglich und zur Zeit nur mit privater Tour buchbar, aber man sieht sowieso alles direkt von der Straße aus
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    • Gün 14

      LE Treport

      20 Ekim 2022, Fransa ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach dem nach dem Mittagessen geht's noch ein paar Kilometer weiter nach Le Treport , dort parke ich vor der kostenlosen Standseilbahn, welche uns auf den Gipfel der Alabasterküste bringt.
      Oben wandern wir die Felsen entlang und haben einen herrlichen Ausblick über die Landschaft.
      Dann steige ich ins Auto um das heute nächtliche Ziel anzusteuern, es liegt etwas außerhalb inmitten des Waldes wo wir ganz einsam über Nacht parken
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    • Gün 3

      Tag 3 Le Treport/Merse les Bains

      21 Ağustos 2022, Fransa ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ist kein Reisetag. Morgens um 8:30 Uhr kommt der Bäcker auf den Campingplatz und dreht hupend seine Runde, natürlich 1 Baguette und 2 Croissant eingekauft für das Frühstück ❤️ Wir nutzen das schöne Wetter und fahren mit dem Rad nach Merse les Bains, kleiner Markt und Promenade stehen vormittags auf dem Programm. Nach der Mittagspause geht es noch einmal nach Merse les Bains, hoch auf die Falaises und noch Moules essen. Morgen geht es weiter Richtung EtretatOkumaya devam et

    • Gün 18

      Angekommen an Steilküste i. d. Normandie

      2 Nisan 2023, Fransa ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute Früh sind wir um 2:37 Uhr gestartet. Nach ca 900 km fahrt und gefühlt 300 Kreisverkehrsinseln haben wir unser heutiges Ziel erreicht.

      Es ist ordentlich kühl aber sehr sehr schön ☺️

      Jetzt sind wir Platt!
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    • Gün 2

      2.Stop Le Treport

      20 Ağustos 2022, Fransa ⋅ ⛅ 21 °C

      Weiterfahrt nach Le Treport, dort auf dem örtlichen Campingplatz einen schönen Platz bekommen. Hier bleiben wir bis Montag, da noch Ferien sind wollen wir am Wochenende nicht einen Stellplatz suchen. Darum haben wir diesen hier bereits im Vorfeld reserviert.
      Der Ort Le Treport hat uns ganz gut gefallen zum Einstieg in die Normandie. Ein wenig touristisch aber nicht zu groß. Morgen erkunden wir Merse les Bains auf der anderen Seite vom Fluss.
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    • Gün 358

      „Mers-les-Bains“😎

      10 Nisan, Fransa ⋅ ☁️ 15 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,
      die Sonne lacht vom blauen Himmel und der Wind hat Gottseidank nachgelassen!

      Also…Le Tréport wie wahrscheinlich alle Orte an der normannischen Küste hat eine lange und beeindruckende Geschichte, vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
      Traurigstes Kapitel ist ziemlich sicher der zweite Weltkrieg!

      Die Malerischen Kalkfelsformationen an der Kanalküste zwischen Le Tréport und Le Havre werden auch gerne als „Alabasterküste“ bezeichnet und zieht sich auf einer Länge von rund 130 Kilometern an der normannischen Kanalküste entlang.
      Die mehr als 100 Meter hohen Steilklippen werden nur an wenigen Orten von Taleinschnitten unterbrochen.
      An einigen Stellen sollen sie bis zu 120 Meter aus dem Meer steil aufragen.

      Heute spazieren wir auf der anderen Seite des Hafenbeckens in die Nachbargemeinde
      „Mers-les-Bains“.

      Und…nein…wir sind nicht im Europapark im Französischen Themenbereich.😅
      Im rund 2‘500 Seelenlebenden Städtchen sind die Häuser tatsächlich so bunt.
      Der „Flanier-Promenade“ entlang sind zahlreiche Villen im Stile der 1860er Jahre, der „Belle Époque“.
      Das ehemalige Fischerdörfchen wurde etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts von gutbetuchten Parisern entdeckt.
      Um die Anreise zu vereinfachen wurde 1872 eine Bahnverbindung Paris-Le Tréport geschaffen.
      Das Seebad-Viertel „Mers-les-Bains“ soll die einzige „bemerkenswerte Kulturerbestätte“ an der französischen Küste sein, die unter Denkmalschutz steht.

      Anglo-normannische Villen stehen neben maurischen oder flämischen mehr oder weniger gut erhaltenen Fassaden.
      Schmal und mehrere Stockwerke hoch sind die Häuser, denn jeder wünschte sich den unverstellten Blick aufs Meer, dass heute wunderbar jadegrün erscheint und so wurden die Fassaden denn auch mit hölzernen oder schmiedeeisernen Balkonen ausgestattet.

      Wirkt vielleicht etwas kitschig aber soooo schöööön…🎨😅
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    • Gün 357

      Le Tréport am Ärmelkanal

      9 Nisan, Fransa ⋅ 🌬 10 °C

      Dienstag, 8.30 Uhr, 8 Grad,
      bewölkt…

      In der Nacht war ein riesiges Donnerwetter mit sintflutartigen Regenfällen.
      Wir verlassen Monthermé und cruisen noch einige Kilometer westwärts durch die Wälder der Ardennen.

      Da wo die Ardennen enden…oder anfangen…das kann man gar nicht verpassen.
      Raus aus den schützenden Wäldern…rein in eine offene, hügelige Kulturlandschaft wo gerade vielerorts der Raps blüht und Sturmböen freie Fahrt auf unser Womo haben.
      Die Strassen sind zu meist Pfeifengerade, mal geht’s runter und in der Ferne sieht man wann‘s wieder raufgeht.

      Auf unserem Weg Richtung Küste durchqueren wir viele kleine Orte, ab und zu eine Stadt, überfahren den „Viadukt Jules Verne“ (nichts aussergewöhnliches) und
      Kirchen gibt’s bis zum abwinken.
      Einzig…in Saint Quentin die Basilika… Die Silhouette der beeindruckend grossen Kathedrale, die man von weitem aus am Horizont sieht.
      Diese wäre wahrscheinlich und sicher sehenswert aber…wir haben momentan absolut keine Lust uns ins Grossstadtgetümmel zu stürzen.

      Am späteren Nachmittag erreichen wir ganz spontan und unverhofft Le Tréport, das Tor zur Normandie. 🫣
      Die Stadt liegt an der Küste des Ärmelkanals, an der Mündung der Bresle in einer Lücke der hohen Kreidefelswand (bis zu 110 Meter hoch).
      Nach dem Abendessen marschieren wir in die knapp 5’200 Einwohner zählende Kleinstadt.
      Kommen am Yacht- und Fischereihafen vorbei erreichen den Leuchtturm aus dem Jahr 1844.
      Und von da haben wir einen gewaltigen Ausblick auf die Kreidefelsen und das tosende Meer.
      Eine Treppe führt durch die Altstadt zur Hochebene auf den Kreidefelsen.
      Seit 2006 gibt es einen neuen Schrägaufzug auf dem Trasse der 1908 eröffneten Standseilbahn…jaaa, wir lassen uns rauf fahren und gehen dann die Treppe runter.
      Das Panorama ist einfach grandios, schade dass es dermassen stürmt. Der Wind pustet uns fast über die Kante des Hochplateaus.
      Die Kirche Saint-Jacques, deren Ursprünge ins 14. Jahrhundert zurückgehen, sehen wir von unten und oben, auch schön.
      Es war ein sehr beeindruckender Rundgang.
      Okumaya devam et

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