France
Hauts-de-France

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bologne sur Mer

      May 23 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere erste Station in Frankreich ist Bologne sur Mer mit seiner attraktiven Steilküste und einem der deutschen 'Blockhäuser' ganz in der Nähe.

      Es ist das Blockhaus Stützpunkt 221 Arnika oder was noch davon übrig ist. Das Blockhaus (ein überirdischer Bunker) ist nicht mehr zugänglich, aber ein ehemaliger Geschützstand ist heute ein Aussichtspunkt über die Küste.

      Uns war nie bewusst, in was für einem Ausmaß die deutsche Wehrmacht die französische Küste bebaut hatte... aber seit wir an Calais vorbei sind, sehen wir immer wieder diese Erinnerungen an eine furchtbare Zeit.

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      Das Wetter spielt heute auch mit, und wir genießen einen herrlichen, sonnigen Maitag. Am späten Nachmittag tummeln sich die Strandsegler unter unserem Stellplatz am Strand. Es macht Spaß, sie zu beobachten.
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    • Day 1–2

      Der erste Schritt

      August 12 in France ⋅ ☀️ 29 °C

      Während mein letzter post mit der Liedzeile "All my bags are packed" begann, müsste es dieses Mal lauten: "All my shelves, drawers, cupboards and the dog are packed". Und tatsächlich fiel mir das Packen dieses Mal schwerer, da mich immer wieder das Gefühl beschlich, nicht gut vorbereitet zu sein für 32 Tage im Wohnmobil. Und besonders der Transit durch Frankreich (6 fröhliche Aufkleber schmücken nun den Hymer) und Großbritannien (blöder Brexit) galt vorbereitet zu sein. Die Tage werden es zeigen. Gepackt ist auf jeden Fall so viel, dass uns keine Verkehrskontrolle auf die Waage stellen sollte, schon fast nicht im strengen Frankreich... 🙈

      Der Start heute morgen lief dann super, auch wenn der Abschied von meinem Hasebär'n schwer fiel. 😢

      Die Stimmung durch die Niederlande war hervorragend, bis ich realisierte, dass sich offensichtlich alle Belgier:innen ausgerechnet heute auf der Autobahn E40 verabredet hatten - und Fiete und ich mittendrin! 400km dauerten so über 7 Stunden und die Fähre aus Calais legte ohne uns ab. Die nette Dame am Schalter buchte uns jedoch zuvorkommend auf die um 18 Uhr um. Fiete und ich durften erstmals auf Toilette und Fiete endlich trinken. Was ein Start!

      Und für alle, die auch bei Brüssel und Gent im Stau stehen sollten: Französische Chansons trocknen die ein oder andere Stressschweißperle, sehr zu empfehlen auch folgende französische Komposition:

      https://youtu.be/R57sev9j6SQ?feature=shared

      In 15 Minuten liegt die Fähre in Dover an und für uns gilt es dann, London zu passieren und ein Nachtquartier zu finden, bevor es morgen weitergeht Richtung Wales, respektive Fishguard für die Fähre nach Irland, unserer Destination!

      Greetings from nearly Kent and take care! 😘
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    • Day 1

      Gravelines bei Calais (F)

      August 20 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Gegen Mittag geht's los. Durch Holland, Belgien und dann ca. 20km durch Frankreich.
      In Belgien gibt's Stau und es fängt an zu regnen. Der Regen hört erst kurz vor Ende der ca. 6.5 stündigen Fahrt auf.
      Kurz vor Antwerpen gibt es Stau auf der Autobahn und wir folgen der Umleitung. Großer Fehler!!!

      Wir werden durch die Antwerpener City gelotst mit seinen 250.000 Ampeln, die nur 2 Autos durchlassen, bis es wieder rot wird. 🤢
      Dafür gibt es eine Stadtrundfahrt durch die fürchterliche Stadt. 😬

      Unterwegs meldet sich die Reifendruckkontrolle. Der Reifen hinten rechts, der schon in Italien Probleme gemacht hatte, meldet sich.
      Wir haben ihn flicken lassen, da⁸ er relativ neu war und haben gedacht Ruhe zu haben. 🤭😂🤣

      Wir pumpen den Reifen unterwegs auf, allerdings nur bis 5.3 bar und so meldet die Reifendruckkontrolle sich weiterhin. Es fehlen noch 0.2 bar bis Ruhe ist.
      Wir werden es beobachten. 🥸

      Danach geht's im Regen weiter. Wir sind froh endlich anzukommen.

      Heute Abend werden wir noch die Fährtickets buchen und dann kann's Morgen rüber nach England gehen.

      Für Freude ist groß. 👋🏼😄
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    • Day 2

      Der erste Tag war...

      August 20 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Der erste Tag war...

      Aber von vorne. Bis Antwerpen war es warm bis zu 26 Grad. Der Stau auf dem Stadtring war noch erträglich. Hinter Antwerpen fing es an zu regnen, mit teilweise sintflutartigen Güssen. Das hielt sich bis zur Küste, nur noch 18 Grad.

      Das MB Navi suchte sich im Kreis einen Wolf, um zu den Koordinaten zum Stellplatz in Blankenberge zu navigieren. Google Maps hat es geschafft, aber auch etwas merkwürdig. Nach einigen Kilometern einspurigen Straßen war der Stellplatz erreicht.

      Der favorisierte 26 Euro Stellplatz in Blankenberge war belegt, der Bildschirm zeigte eine freundliche Entschuldigung. Der nächste vorab recherchierte Stellplatz war auf einer Wiese, park4night Warnung bei Regen problematisch, daher erst garnicht angefahren. Platz 3 mit 16 Stellflächen ebenfalls nicht versucht, eh voll. Der vierte Platz war an einem Campingplatz, kostete 28 Euro, egal. Wir sind am Terminal gescheitert. Sogar auf deutsch, aber die Tastatur auf dem Touchscreen verschwand immer. Es wurden umfangreiche Daten abgefragt, das stößt mich schon grundsätzlich ab. Aber wenn man diese erst garnicht eingeben kann... Nix wie weg.

      Weiter nach Frankreich, ein Camping-Car Park Platz (Kette in F) für 18,54 Euro. Von außen war ein (!) freier Platz zu sehen. Den Pass'Etapes hatten wir schon vor Jahren mal genutzt und wieder aktiviert. Jetzt erstmal das Konto aufladen, was immerhin nach drei Anläufen klappte. Zum Terminal um die Schranke zu öffnen, zack der Hinweis, der Platz wäre belegt. So langsam kochte das Blut... 😡

      In der Nähe ein Carrefour mit offizieller kostenloser Übernachtungsmöglichkeit und V&E Station. Am Ortsrand gelegen, die Umgebung sogar ganz nett, siehe Bilder.

      Schnell eingekauft, da um 20 Uhr geschlossen wurde. Verschiedene Sorten Käse, Schinken, Croissants au beurre und Rotwein. Wetter fast gut! Kostenlose Übernachtung! Satt! Entspannung! Alles gut?

      Nicht ganz, Hymer Connect meldete einen leeren Frischwassertank. Hä? Erst gestern die 180 Liter auf 100% aufgefüllt! Ursache, das Frostschutzventil des Boilers war nicht richtig eingerastet, das Wasser ist über das Ablassventil verschwunden. 🙈 Gut das es hier am Carrefour Wasser gibt. 😉

      Der erste Tag war... das darf ein jeder Mitleser gerne vervollständigen. 😂

      Der nächste Morgen, die Straße hat nicht gestört, aber ab ca. 6 Uhr knallte in den Feldern sporadisch eine Selbstschussanlage. Wenig später am Kanal, an einer Baustelle, wurde schweres Material aus Stahl bewegt. 😳

      Alles gut, die Sonne scheint. 😉
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    • Day 2

      Folkestone

      August 21 in France ⋅ 🌬 15 °C

      Um 8.00 Uhr stehen wir zur der Fähre in Richtung England an. Nach dem Boarding geht es in der Fähre zum Bug und auf den 6 Stock, mit Blick auf die Kreidefelsen. Die Sonne scheint und trotzdem ist es frisch am Morgen. 🌞🥶

      Die Überfahrt klappt tadellos und schon geht's los der Küste entlang, bis nach Folkestone, nur 8.6Meilen oder 14km entfernt. ( 1 km=0.6M)

      Wir finden einen sehr schönen Parkplatz, an einem Park, in direkter Nähe zum Meer.
      Die Häuser hier sind sehr exklusiv, alt und wunderschön. 🕍🏤💐🌳

      Wir wollen zum s.g. Zick-zack path, ein Weg, der runter zum Meer geht. Leider ist dieser geschlossen und wir gehen der Küste entlang, in die kleine, gemütliche Innenstadt, mit ihren tollen kleinen, Geschäftchen.

      Am Hafen gibt es jede Menge Buden, die Fish&Chips anbieten, aber auch schöne Lokale.

      Langsam geht es zurück und wir ruhen uns erstmal aus und suchen und dann etwas, wo wir übernachten können. Dem leider kann man hier mit dem Wohnmobil nur bis 20.00 Uhr stehen und daher nicht übernachten. 😉
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    • Day 17

      Calais 2 le retour

      August 21 in France ⋅ 🌬 19 °C

      Après 6h45 de navigation nous revoilà à Calais,
      On y reste au moins 2 jours pour laisser passer un joli coup de tabac qui se prépare.
      La traversée c est super bien passée avec une pointe de vitesse à 9.3 noeud (merci la marée).
      Seul hic la dernière heure ou la marée et les vents n'étaient plus avec nous (en témoigne l'état de l'intérieur du bateau 😅) (Julie a particulièrement apprécié ce moment...)
      Petit moment lunaire quand on est arriver à la PAF (police au frontières) pour notre arrivée et que les douanier n'avaient pas la moindre idée de ce qu on foutais la et nous ont renvoyer au bateau apres avoir a peine regardé nos pasport 🤣
      Pour remonter le moral des troupes (prétexte pour boire une bière) on est de retour à la betterave.
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    • Day 2

      Schloss Pierrefonds

      August 23 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Das Schloss ist recht groß und sieht schon nach einem Märchenschloss aus. Auch der kleine Ort ist recht nett. Zusammen so, wie ich mir ein französisches Dorf (mit Schloss) vorstellen würde. Der Eintritt ins Schloss lag mit 9 Euro noch na-ja-Bereich. Ein Flügel des Schlosses wurde leider renoviert. Da das Schloss im 19. Jahrhundert renoviert bzw. teilweise wieder aufgebaut wurde, ist es nicht mehr so möbliert oder dekoriert, wie man sich das vorstellen würde. Daher sind die 9 Euro (fast) zu hoch. Wer aber alte Gemäuer liebt so wie ich, kommt trotzdem auf seine Kosten.Read more

    • Day 5

      Calais Centre

      August 23 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Auf in die Stadt entlang einer Promenade. Zunächst stolperten wir über Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux.

      "Die Hochzeit von Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux aus Calais wurde am 6 April 1921 im Rathaus und am nächsten Tag in der Kirche Notre-Dame de Calais gefeiert. Dieses Denkmal, ein Werk der Bildhauerin Elisabeth Cibot, erinnert an das berühmte Paar, das der Stadt Calais immer trau verbunden blieb." Tafel an der Statue

      Der 39 m hohe Turm "La Tour du Guet" ist eines der Denkmäler von Calais. 

      Später trafen wir Charles de Gaulle und Winston Churchill. Am Haupteingang des Richelieu-Parks steht die imposante Statue, die die beiden berühmten Staatsoberhäupter am Ende des Zweiten Weltkriegs darstellt, einem Frankreich gegenüber, das mit dem Wiederaufbau beginnt.

      Die moderne Stadt ist architektonisch eher langweilig. Leckere Moules marinières Frites rundeteten den Tag ab, bestens klassisch zubereitet.
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    • Day 5

      Kirche Notre-Dame de Calais

      August 23 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Die eindrucksvolle Kirche liegt ein wenig versteckt in einem Neubaugebiet.

      "Die Geschichte der größten und ältesten Kirche von Calais reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück.
      Ihre Architektur wurde stark von der englischen Präsenz (1347-1558) beeinflusst. Am Ende des
      17. Jahrhunderts baute Vauban eine Regenwasserzisterne an. Vor Kurzem wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt, die ihren Abschluss in der Neugestaltung der Grünanlage um die Kirche finden werden. Hier gingen Charles de Gaulle und Yvonne Vendroux 1921 die Ehe ein. Quelle https://www.calais-cotedopale.de/besuche/eglise…
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    • Day 3–4

      Eine Nacht Frankreich vor der Fähre

      August 27 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      Also der Kühlschrank hat am Strom genauso gesponnen… geht immer aus und wieder an. Noch sind die Sachen recht kühl, mal sehen, sonst geht’s halt ohne Kühlschrank weiter…
      Bin jetzt in Frankreich angekommen, in der Nähe von Lille. die Fahrt war lang wegen Stau aber landschaftlich ganz schön und ich habe einen schönen Stellplatz auf einem Bauernhof. Habe mir grade was gekocht, war spazieren und plane jetzt noch etwas meine Ankunft in England morgen. Muss recht früh raus um die Fähre zu bekommen und bin eeecht gespannt auf Linksverkehr 🫠Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hauts-de-France, Nord-Passo di Calais-Piccardia

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