France
Maine-et-Loire

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Top 10 Travel Destinations Maine-et-Loire
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Travelers at this place
    • Day 11

      Chateau de Saumur

      August 23, 2022 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Als wir weiter fahren und auf die andere Seite der Loire wechseln, sehen wir dieses schöne Schloss in der Stadt. Es ist nur eines der vielen Schlösser, die hier in der Region zu finden sind. Viele kleine Schlösser liegen auch ein wenig abseits, hinter Außenmauern versteckt. Wirklich schön!Read more

    • Day 7

      La belle Loire

      August 31, 2019 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute wollten wir das Umland von Saumur erkunden. Der Reiseführer versprach einen der schönsten Abschnitte der Loire, wenn man Richtung Westen fährt. Aber zuerst wurden wir von Geflügel-Gegacker geweckt - direkt vor unserem Wohnzimmerfenster hatte der Geflügelmann Kisten voller Hühner, Küken und Gänsen aufgeschlagen. Offensichtlich ist samstags immer großer Markt in der Altstadt von Saumur. Also ab nach draußen auf der Suche nach einem Stand mit frischer Bäckerware. Wir waren etwas überwältigt von den vielen Leuten, fanden dann aber einen Stand mit frischen Baguette und packten für das Mittag noch eine kleine Quiche Lorraine, eine kleine Aprikosen Tarte und irgendein mit Creme und Pilzen gefülltes Blätterteigding ein, was ziemlich beeindruckend und lecker aussah. Danach starteten wir mit dem Auto und legten noch einen Zwischenstopp beim Winzer ein, wo wir gestern die Tour gemacht und auch ein paar Flaschen Wein erstanden hatten, den wir gestern nicht nach Hause tragen wollten 😉. Danach ging es auf einer Straße direkt an der Loire weiter. Wir fuhren durch sehr hübsche kleine französische Dörfer und dachten uns, dass es sehr schön sei, das mit dem Rad zu erkunden. Gedacht, getan - in Gennes liehen wir uns ein paar Räder und radelten nach Le Thoureil (einem wirklich schönen Dörfchen) und dann noch weiter Richtung Anger. Nach einem Zwischenstopp in St.Remy kehrten wir um, legten noch einen Getränkestopp in einem Café ein und gaben die Räder gegen späten Nachmittag wieder ab. Auf de Heimweg machten wir noch Halt in einem Mega-Einkaufszentrum in Saumur. Der Lebensmittelmarkt war riesig und entsprechend brauchten wir ziemlich lange, um nicht all zu viele Sachen einzukaufen. Zu Hause bereiteten wir uns 2 verschiedene Flammkuchen zu und genossen unseren Nachtisch (eine kleine Himbeer-Tarte und Macarons) mit einer Flasche Wein auf dem Gelände des Chateau Saumur bei Blick über die Stadt.Read more

    • Day 3

      Saumur

      August 21, 2019 in France ⋅ ⛅ 25 °C

      In Saumur parken wir direkt an der Loire auf einem abends kostenlosen Parkplatz und machen uns auf zu einem kleinen Rundgang.

      Zuerst laufen wir zum Platz Saint-Pierre, wo sich die Menschen in den vielen Restaurants abends treffen. Es fällt auch die große Kirche Saint-Pierre auf, die wir noch kurz besuchen können. Auch auf diesem Platz sind 2 Fachwerkhäuser aus dem 15ten Jahrhundert. Wir laufen ein bisschen durch die Gassen unterhalb der Burg von Saumur, die wir heute nicht mehr besuchen können.

      Weiter geht der kleine Rundgang nun in die eigentliche Fußgängerzone, wo schon wieder alle Geschäfte geschlossen sind. Leider sind auch einige der Läden leerstehend.

      Wir laufen an einer kleinen Holzofenpizzeria (Mona Pizza) vorbei und entscheiden kurzfristig hier gleich unser Abendessen einzunehmen. Die Pizza ist gut, jedoch eher mit einem Flammkuchenteig, als mit einem Pizzateig gemacht. Schmeckt trotzdem sehr gut.

      Danach kaufen wir noch kurz Wasser für die nächsten Tage und fahren dann an der Loire entlang zurück nach Angers in unser B'n'B.
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    • Day 6

      Chateau & Vin in Saumur

      August 30, 2019 in France ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn es ein leidiges Thema gibt, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, dann ist es das Parken in Frankreichs Innenstädten. Schon in Orleans mussten wir aufgrund der tollen Lage unserer Wohnung innerhalb von zwei Stunden drei mal umparken. Da die kostenpflichtigen Parkplätze hier nachts kostenlos sind, schiebt man die Probleme gerne auf den kommenden morgen ;)

      So auch heute. Als um 9 der Wecker klingelte, waren nur noch ein paar Minuten auf der Parkuhr. Glücklicherweise gibt es gleich ein paar Meter weiter einen großen kostenfreien Parkplatz, wie wir gestern herausgefunden hatten. Und tatsächlich war auch noch ein Platz frei. Mit Baguette und Croissants ging es zurück zur Wohnung und gegen 11 hinauf zum alles überragenden Chateau de Saumur.
      Der Eintritt von 7 Euro p.P. war im Vergleich zu anderen Attraktionen günstig und wir hatten sogar noch extra Glück - es gab eine kostenlose Führung dazu auf Englisch... und die gab es sogar ganz privat für uns. Zu dritt schlenderten wir über die alten Steine und erfuhren etwas über die Geschichten der alten Gemäuer: 962 wurde hier das erste Festungsschloss erbaut, in den kommenden Jahrhunderten ausgebaut und 1368 von Herzog Ludwig I. von Anjou (dem jüngeren Bruder des damaligen Königs Karl V.) als Palast umgewandelt. Dabei wurden z.B. in die äußeren Hauptwälle Wohnräume eingebaut.
      1589 wird das Schloss zum Sicherheitsort der Protestanten um Philippe Duplessis-Mornay, der die alten Gemäuer erhält und restauriert. 1808 lies Napoleon I. das Schloss umfangreich restaurieren und in ein Gefängnis umbauen, später diente es noch als Waffenlager und seit 1912 ist es zu Besichtigungszwecken geöffnet. Seit vielen Jahren wird das Schloss aufgrund eines prunkvollen Bildes aus dem 15 Jh. restauriert und ergänzt. Bis es irgendwann mal (wieder) so aussehen wird, vergehen wahrscheinlich noch einige Generationen.
      Nach der Besichtigung ging es zur Stärkung nach Hause und anschließend zum Fahrradverleih um die Ecke, um den restlichen Tag das Tal per Velo zu erkunden. Aber nix. Urlaub, geschlossen mit dem Hinweis auf einen anderen Fahrradverleih. 30min Fußweg. Angekommen und müde von 33°C wurden wir wieder enttäuscht - permanent geschlossen. Welche nette Urlaubsvertretung 😑

      Um den Nachmittag zu retten, rief Danny beim Chateau Langlois an, um zu erfragen, ob heute noch eine englische Weinführung stattfand. Und tatsächlich - 15:15 Uhr ging es los. So liefen wir die nun nur noch weiteren 20 Minuten zum Weingut, da zumindest die Richtung bisher gepasst hatte.
      Und dann bekamen wir wieder eine tolle Führung - diesmal sogar für nur 5€ p.P. und beinahe wieder exklusiv - wir teilten uns die Tour mit einem älteren englischen Ehepaar. Wir lernen erst in einem hübschen Klassenraum die unterschiedlichen Herstellungsprozessse von rotem und weißen Wein, bevor es in die Fabrik ging. Viele, viele Metallfässer und auch einige Pressmaschinen warteten auf ihren Einsatz, die im September zur Weinernte erst richtig Fahrt aufnehmen werden. Danach ging es in einen Teil des kilometerlangen Tunnelsystems, das so gut wie alles in Saumur verbinden soll. Dort herrscht die perfekte Lagertemperatur von 12°C das ganze Jahr hindurch. Wir sahen uns insbesondere hauseigene Sekte / Cuvee an. Diese werden durch den Zusatz von Hefe zu einem zweiten Gärungsprozess gebracht, der den Zucker in Kohlensäure und Alkohol spaltet. Im langsamen Prozess setzt sich die Hefe und Tannin im Flaschenhals ab, der im letzten Schritt vor der Fertigstellung zu einem inneren "Korken" schockgefroren wird und so Rückständslos durch einen richtigen Korken ersetzt werden kann.

      Good to know: Damals wurde die Hefe vorsichtig abgeschüttet - dabei ging mal mehr mal weniger Sekt verloren. Deshalb hatte man die schicken Etiketten am Flaschenhals angebracht, die heute noch bei allen Sekten verwendet werden. Der historische Grund dafür ist allerdings einfach: dem Käufer nicht zu zeigen, wie viel Sekt nun wirklich noch in der Flasche ist. 😀
      Nach der tollen Führung ging es noch zur Verkostung. Lecker. Leicht angetüdelt ging es eine gute Stunde zu Fuß nach Hause, wo wir heute selbst unser Essen zauberten und nun noch etwas über den Platz schlendern: es scheint dieses Wochende ein großes Stadtfest zu geben 🤔 gute Musik schallt von großen Bühnen. Wir bleiben gespannt. Herzlichen Dank an alle, die bis hierher gelesen haben. :)
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    • Day 34

      Troglodytes and the Prime Meridian

      September 23, 2019 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      One of the problems that you face when travelling through this part of France is that you are daily faced with an embarassment of scenic riches. Time after time, when we apporach a new town, we are blown away by the sheer beauty of the place. Just when you think it could not possibly get any better, there is another impossibly glorious village just around the next bend.

      Although we were not so sorry to escape from our cramped rooms at the Hotel de France, we were all a little sad to be saying goodbye to this lovely city so soon after arriving. However, we have a schedule to stick to and our journey must continue.

      It was a relief to see that the wet weather appeared to have passed by. When the new day broke it revealed a cloudy sky, but with no imminent sign of rain. Gordon and Sue somehow managed to manhandle their luggage back down the winding staircase, without destroying either themselves or the hotel in the process. Maggie and I similarly managed to haphazardly jam everything that was scattered around our room back into the ever expanding cases, and stumble our way back down to the reception.

      Although the rooms were tiny, the location had been exceptional and the breakfast was also one of the best we had enjoyed for some time. We climbed back on the bikes and headed out of Chinon for the final time.

      Ever since we began our journey along the Loire from Nevers, we had been working further and further westward. Today we were due to reach a significant milestone - the crossing of the prime meridian. This is the line of longitude that passes through the Greenwich Observatory and which denotes the reference point for all other meridians on our planet.

      With the aid of our GPS units it is possible to determine the exact location of the prime meridian to within a few metres. The last time we did this ride in 2015, we stopped to mark the position on the road and to take some group photos. I figured that we should repeat the process in 2019, just to see if the prime meridian had moved. It hadn't. The location was exactly where it had been back in 2015.

      On that occasion our festivities had been interrupted by the owner of the house whose driveway we were blocking. He did not seem to appreciate that his house was in such a strategic geographic location and seemed a bit put out that we were creating a scene. In truth, we probably were, but we had ridden a long way to reach this point and felt that we had some entitlement to celebrate.

      This time we were able to draw the chalk line on the road without disturbing anyone. We fooled around for some time taking pictures and then resumed our ride.

      The other major highlight of the day's ride had been passing through the region of the Troglodytes. These people built their homes right into the sides of the rock and reminded me of similar rock dwellers I had seen in Turkey.

      The rest of the ride could be described with a single word - delightful. We enjoyed a wide variety of quiet, shady paths, challenging climbs, expansive views, vineyards and historic villages. After riding every day, the team is obviously getting fitter and the kilometres seem to roll by effortlessly.

      Our destination for the day is the historic city of Saumur, dominated by (yet another) huge castle. The council seems intent on tearing up every street in the city and replacing them with cobblestones, so it was a bit of a challenge to reach our hotel.

      One thing that was a relief was the size of our rooms. We discovered that they were all a bit larger than the ones we had at the previous hotel. They even had put all our bags in the rooms for us - something that is very welcome after a day in the saddle.
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    • Day 11

      Banane müde

      August 23, 2022 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem wir bereits an Tag 3 der Rallye kurzfristig Zündaussetzer hatten, scheint das Problem jetzt deutlich schlimmer zu werden. Die Banane nimmt sporadisch nur noch sehr gemütlich Gas an und scheitert somit beim Anfahren.
      Wir suchen das Mazda Autohaus Vade Automobiles in Saumur auf in der Hoffnung, dass nur die Zündkerzen getauscht werden müssen. Man macht schnell eine Probefahrt auf der das Problem natürlich nicht wieder auftritt, prüft die Zündkerzen, und befindet diese für gut. Leider wird dann vermutlich die Zündspule durch sein und getauscht werden müssen. Dieses Teil hat man nicht vorrätig, liegt aber bereits in der heimischen Garage.
      Da das Problem bisher nur bei langsamer Fahrt auftrat gehen wir davon aus, dass der kühlende Fahrtwind hier förderlich ist. Wir fahren heute also per Autobahn bis Orleans weiter und werden morgen ebenso per Autobahn in unsere Heimat reisen. Vorausgesetzt natürlich: wir kommen noch so weit.
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    • Day 12

      Werkstatt, Werkstatt, Werkstatt…

      September 13, 2022 in France ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser Auto macht komische Geräusche. Vermutlich am Getriebe. Wir waren bereits in 2 Werkstätten in denen uns jedoch keiner helfen mochte. Nun sind wir in der dritten Werkstatt. Der Herr spricht leider kein Englisch, möchte uns aber wohl helfen. Er fährt jetzt mit Papa eine Probefahrt… mal abwarten.Read more

    • Day 12

      Oh oh

      September 13, 2022 in France ⋅ 🌧 26 °C

      Die sehr netten Werkstattmänner haben ein Ergebnis: Unsere Susi hat einen Lagerschaden im Verteilergetriebe🥲 Frühste Reparatur am Freitag. Der Werkstattmann sagt, dass wir unsere Tour fortsetzen sollen mit dem Lagerschaden. Mit vielen Pausen und geringem Tempo sollte es glücken🙈 Na gut, wir machen uns jetzt auf „direkten Weg“ zum Zielpunkt nach Brüssel um „unnötige“ Kilometer zu sparen. Mal schauen wie lange das gut geht💪🏼Read more

    • Day 38

      A Glorious Ride to Champtoceaux

      September 27, 2019 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      We began our current French adventure five weeks ago, at the end of a long hot European summer. Our first week in Caumont Sur Durance gave us an idea of what the locals had been suffering throughout the previous several months. When our cycling began in Avignon, we could see that the lack of rain had caused the countryside to become parched and brown. Of course the lack of rain, while no good for the locals, had actually made our cycling much easier.

      We then transferred to Nevers to begin our ride along the Loire. Although the temperature was markedly cooler, we enjoyed an unbroken sequence of sunny and dry days. Of course nothing can ever halt the inevitable progression of the seasons and the telltale signs of autumn are now appearing all around us. The trees are starting to change colour to the delightful yellows and browns of autumn, and the bike paths are beginning to be carpeted with fallen leaves. This is a particularly beautiful time to be cycling in Europe, where the seasonal transition from summer to autumn seems to take place in front of your eyes.

      The local weather bureau had warned that today was going to be cool and rainy. During the night I could hear the sound of rain falling on the roof of our hotel. It was looking like our run of fine riding was about to come to a dramatic end. You can therefore imagine our relief when we emerged after breakfast to find that the rain had stopped and most of the clouds had blown away. It actually looked like a lovely day for riding.

      The first few km of the day's ride took us along an elevated road that obviously served as a levee bank in much wetter times. However, in the middle of the current drought, the water of the Loire was too far away for us to even see it. With the low, early morning sun shining through the broken clouds, the lighting was absolutely amazing. I thought it was pretty enough to be an oil painting. It was a slight pity about the head wind, but sometimes you can't have everything. It certainly was a good time to be enjoying life.

      Maggie and I had remembered a fantastic boulangerie in Saint Florent Le Vieil, and we were thrilled to discover that it was still there. The riders stocked up on baguette sandwiches and cakes for a picnic lunch. We also remembered that there was a good TABAC just around the corner - an ideal place for coffee.

      In an uncanny example of perfect timing, the rain started just as we entered the TABAC. It gave us an ideal opportunity to spend a while chatting and drinking coffee, while the rain fell outside. Although the cakes had been intended for lunch, some of the team could wait no longer and decided that there was no time like the present.

      By the time we were finished our coffee, the rain had also stopped and we were able to resume our ride with dry clothes. That made for a very happy peloton.

      About 45 minutes later we were able to stop by the Loire for our picnic lunch. Baguettes were unpacked and eaten while we watched the water flow past nearby. A local resident poked their head out the window and shouted "Bon appeitit" to us. Another magic moment.

      The remainder of the ride took us through some absolutely beautiful shady paths. Cycling does not get any better than this. We even saw a few squirrels scurrying across the road. Unfortunately one of the little creatures was not fast enough to make it across the road and was killed by a passing car. It was the only bad part of a lovely day on the bikes.

      Champtoceaux is a small town, located on an elevated position above the Loire. This meant that, in order to reach our hotel, we had first to pedal up a substantial hill. It was amazing to see how the fitness of our riders had now improved so much that all were able to reach the top without too much difficulty.

      After checking into the hotel we were able to walk to a nearby lookout to gain a magnificent scenic view of the Loire Valley. We now have only three days of cycling remaining. I wonder if our luck with the weather will continue ?
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    • Day 3

      Château de Brissac

      August 21, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Chateau de brissac ist heute unsere erstes Schloss des Tages auf unserer Tour durch die Region Anjou. Das Schloss basiert auf einer mittelalterlichen Burg, die im 16ten Jahrhundert begonnen wurde und über viele Jahrhunderte bis zum heutigen Aussehen umgebaut wurde.

      Das Schloss hat insgesamt 204 Zimmer, wovon wir ein paar besichtigen können. Wir beginnen am Eingang mit einem Salon und enden im 2ten Stock in einem kleinen Privattheater mit ca. 140 Plätzen in dem früher die Schlossherrin Konzerte gab und heute noch kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Im 2ten Stock endet die Tour, weil dort die Wohnung der Besitzer beginnt. Die Eigentümerfamilie bewohnt das Schloss immer noch selbst.

      Im Keller können wir noch ein paar Gewölbe und die ehemalige Küche besichtigen, bevor wir noch die Weine des Hausweingutes probieren (und natürlich kaufen) können. Wir nehmen 2 der 3 Weine mit, da die Rosé-Weine insgesamt sehr leicht im Geschmack sind, aber 2 Sorten doch auch gut trinkbar sind.

      Der Besuch war insgesamt sehr schön und wurde durch einen kleinen Rundgang im riesigen Garten abgerundet.
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    You might also know this place by the following names:

    Département de Maine-et-Loire, Departement de Maine-et-Loire, Maine-et-Loire, Maine y Loira

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