Frankreich
Omaha Beach

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Landungsstrände des D-Day

      30. März in Frankreich ⋅ ☀️ 11 °C

      Als wir an den Landungsstränden standen und bei strahlendem Sonnenschein aufs Meer blickten, gingen unsere Gedanken immer wieder zurück in die frühen Morgenstunden des 6. Juni 1944, als die alliierten Truppen unter dem Decknamen "Overlord" die Invasion der Normandie und die Befreiung Frankreichs und Europas von deutschen Truppen und der Nazi-Herrschaft in Angriff nahmen. Vor Arromaches wurde ein künstlicher Hafen angelegt. Bei Omaha Beach gingen amerikanische Soldaten an Land - unter Dauerbeschuss der deutschen Wehrmacht. Gerade dort starben in den ersten 24 Stunden 3.000 amerikanische Soldaten, eben soviele wurden verwundet.
      Nur einer von 10 erreichte anfangs lebend das Ufer. Daran erinnert das Denkmal "The Brave" in beeindruckender Weise. Es stellt "Wings of Hope", "Rise of Freedom" und "Wings of Fraternity" dar. Der Text dazu ist berührend. - Nicht weniger beeindruckend der amerikanische Soldatenfriedhof wenige Kilometer entfernt. Stumm mahnend erinnern 9.238 weiße Marmorkreuze und 149 Davidsterne an die Soldaten, die ihr Leben ließen für die Freiheit unseres Kontinents.
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    • Tag 8

      American Cemetery Colleville-sur-Mer

      21. August 2020 in Frankreich ⋅ ☀️ 20 °C

      Kurz bevor es wieder Richtig Heimat geht, bin ich noch zum amerikanischen Soldaten Friedhof nach Colleville-sur-Mer am Omaha Beach gefahren. Auf dem Friedhof befinden sich 9387 Gräber amerikanischer Soldaten. Perfekt gepflegt mit Meerblick unter zwei mächtigen Ami-Flaggen.
      Danach ging es noch mal im großen Kreis um den Friedhof herum, um die etwa 15 Caches zu machen. Für französische Caches waren die alle in gutem Zustand und findbar. Was leider nicht immer der Fall ist. Zum Glück war ich früh dort, nach meiner Runde war der Parkplatz vom Friedhof fast voll...
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    • Tag 7

      D-Day: Omaha Beach und Pointe du Hoc

      20. August 2020 in Frankreich ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Frühstück ging es erst mal zum deutschen Soldatenfriedhof gleich in der Nähe, Die Mehrzahl der Gefallenen ist nur zwischen 20 und 25 Jahre alt geworden. Ich glaube über 4000 Gefallene liegen alleine hier.
      Dann weiter zum Omaha Beach, einem der beiden Strände an denen die US-Army gelandet ist. Auch hier, Denkmäler, ein Museum und viele Flaggen. Da sich das Wetter wieder gepappelt hat, bin ich hier tatsächlich in den Atlantik gegangen. Schattig aber gut. Danach ging es zum Pointe du Hoc, einer deutschen Stellung auf einer Klippe die nur mit relativ hohen Verlusten genommen werden konnte. Anschließend in das kleine Fischerdorf Grandchamp-Maisy für ein Bierchen im Cafe du Port.
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    • Tag 3

      3. Etappe - Radtour durch die Normandie

      18. August 2020 in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C

      Pünktlich um 7 Uhr wurden wir von der aufgehenden Sonne geweckt. Ein schöner Start in den Tag. Die erste Nacht im Zelt war ganz gut - nur phasenweise ein bisschen kalt.
      Nach einem ausgiebigen Frühstück - mit Baguette natürlich - liehen wir uns zwei E-Bikes und fuhren entlang des Omaha Beach an zahlreichen Relikten/Monumenten des D-Days vorbei. An dem ein oder anderen Widerstandsnest legten wir einen kurzen Halt ein. Als nächstes führte uns unsere Tour zum Normandy American Cemetery. Über 9.000 amerikanische Soldaten sollen hier begraben sein. Der Anblick der zahlreichen weißen Kreuze war sehr ergreifend. Von dem Friedhof, welcher auf einem Hügel am Omaha Beach gelegen ist, bekamen wir einen guten Überblick über den gesamten Strand bzw. die gesamte Region, wodurch wir tatsächlich nachvollziehen konnten, warum die Amerikaner und die Briten sich am 06.06.1944 ausgerechnet diesen Abschnitt für ihren Angriff ausgesucht haben.

      Von dem Friedhof aus sind wir dann mit unseren Rädern weitergefahren. Nach einer kleineren Reparatur an Dannis Rad (die Kette ist abgesprungen) führte uns der Weg durch ein paar kleine Dörfer bis wir schließlich in Port en Bessin gelandet sind. In dem kleinen Fischerdorf gönnten wir uns ein Erfrischungsgetränk. Dann fuhren wir auch schon wieder zurück Richtung Campingplatz. Da wir nicht den gleichen Weg zurückfahren wollten, suchten wir uns über Google Maps eine andere Route aus. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dieser Weg lediglich ein Trampelpfad war. Aber ein traumhaft gelegener Trampelpfad direkt an der Steilküste entlang. Leider war dieser Weg auf der Hälfte nicht mehr für uns befahrbar, sodass wir querfeldein den Weg zurück zu einer Straße genommen haben. Kurz vor unserem Campingplatz machten wir noch einen Abstecher ins lokale D-Day Museum. Ob die Bezeichnung Museum hier wirklich zutreffend ist, ist zumindest für uns etwas fragwürdig. Es war eher einen Waffensammlung aus dem 2. Weltkrieg.

      Den Abend ließen wir dann wieder entspannt vor unserem Zelt ausklingen. Zumindest bis es anfing zu regnen....
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    • Tag 12

      Omaha Beach

      15. September 2021 in Frankreich ⋅ ☁️ 17 °C

      Als Omaha Beach bezeichneten die Alliierten im Zweiten Weltkrieg einen französischen Küstenabschnitt in der Normandie bei Colleville-sur-Mer und Saint-Laurent-sur-Mer, an dem die Landung des V. US-Korps im Rahmen der Operation Neptune stattfand.Weiterlesen

    • Tag 11

      Omaha Beach

      6. August 2016 in Frankreich ⋅ 🌙 15 °C

      Omaha beach is our pit stop and a perfect starting point for tomorrow as we will take a tour of D Day. We had a picnic on the beach, as the hotel (fortunately for us) restaurant just closed. We had the views you see in movies: miles long sandy beaches, horses riding by and you could hear only the sound of the ocean. Thor was estatic about the ocean and the sand, he just couldn't stop running around. The best of all - sunset was amazing! 😍 What an end to a very colorful day!Weiterlesen

    • Tag 4

      D-Day

      16. Juni 2018 in Frankreich ⋅ ⛅ 13 °C

      This will probably be my favorite day. We are going to the beaches of Normandy, D-Day memorial and the American cemetary.
      But first, we stop for breakfast. It's McDonalds for convenience sake. We got our first look at the kiosks that will put teenage kids out of work in a few years. The problem is, they reduced the counter help and the ones preparing the food as well.
      We stopped first at the batteries in Longues-sur-Mer. The 155mm guns had a range of 12 miles and wreaked havoc on ships off of Omaha and Gold beaches. June 6, 1944 was their last day of operation since the British obtained the surrender of the guns the morning of June 7th.
      Next we went to, in my estimation, the most significant place in history, short of of Calvary. The American Cemetary and memorial overlooking Omaha beach. It was such a moving experience to stand on the same soil where so many men made the ultimate sacrifice. I was disappointed to find out that we were not able to go down to Omaha beach itself. I overheard that the steps have been closed off for about two years.
      The memorial itself was great. So many informative videos, timelines, and stories of different people.
      And the cemetery itself made it all worth the trip. I can't express it in words.
      We then headed to the village of Sainte-Mere-Eglise. Hours before the main invasion on D-Day, over 13K paratroopers dropped in behind enemy lines. Many were dropped away from their intended drop zones and some of them were in Sainte-Mere-Eglise. German troops were waiting for them and many were killed before they ever hit the ground. One was John Steele, who's parachute was caught on the balusters of the church in the middle of the square. He hung there for several hours pretending to be dead. The church has a mannequin hanging from a parachute to assimilate what it was like.
      The stained glass in the church pays homage to the events of D-Day and to the paratroopers that helped liberate them from Nazi occupation. One of the windows shows Mary surrounded by paratroopers.
      The town itself is more commercialized than what we have seen so far. Lots of little shops selling military memorabilia.
      For lunch, I went into a patisserie and bought a baggett and butter and washed it down with
      water. Kroger's deli doesn't have anything on this place.
      Our last stop of the day was at Pointe du Hoc, a German battery built on high cliffs south of Omaha beach. It is most impressive because it has been more preserved than other sites. The craters from bombs dropped by planes and shells from battleships are deep and to numerous to count. You can tell where some of the heavily fortified bunkers had direct hits and huge blocks of concrete weighing tons were strewn about. It just happened that the battleship USS Texas participated in that attack. The USS Texas currently sits in a Houston ship channel next to the San Jacinto monument, which we visited with the kids and my sister several years ago.
      We had dinner in Bayeux again. We all had pizza. Michelle ordered a mushroom pizza. It had more mushrooms than you could imagine. And the garlic...And Michelle loved it.
      I'm getting better at ordering in French. It is here I am reminded of Europe's aversion to ice. I just don't get it.
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    • Tag 44

      Omaha Beach, Normandy

      14. Juni 2018 in Frankreich ⋅ ⛅ 61 °F

      “No mission too difficult. No sacrifice too great. Duty first.” (Quoted from the stone monument on the beach.) This D-Day Landing site is also commemorated by the metal sculpture, “The Braves”. We imagined the hardships the servicemen had landing and making it up the hill behind the beach. Overwhelming how so many lost their lives in the first 24 hours!

      We stopped in the little town, Vierville-sur-Mer, and bought apple cider and calvados, which the business owner makes himself. There were some WWII pictures on the outside walls of the shop. One was of nurses who were shipped in to care for the wounded children, something we don’t usually think about.
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    • Tag 44

      Normandy American Cemetery

      14. Juni 2018 in Frankreich ⋅ ⛅ 63 °F

      What a beautiful memorial! Excellent sculptures and a circular chapel with a mosaic ceiling. They didn’t start the landscaping until 1956, when all of the soldiers were moved that families wanted in the States instead of here.Weiterlesen

    • Tag 44

      Normandy: "Flowers of Memory"

      14. Juni 2018 in Frankreich ⋅ ☁️ 63 °F

      We were lucky to see a Flowers of Memory ceremony in which French children were putting flowers on the specific graves of servicemen they’d “adopted”. Our national anthem was played on bells—we’d never heard it that way before and it was very moving! The atrocities the French suffered are still remembered, as well as their gratitude to the Allies for their freedom.

      The children also visited a site where the cemetery overlooks a D-Day Landing area at the base of the hill.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Omaha Beach, Playa de Omaha, Pantai Omaha, オマハ・ビーチ, หาดโอมาฮ่า

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