France
Roquebrune-Cap-Martin

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Travelers at this place
    • Day 3–4

      Roquebrune-Cap-Martin 2/2

      February 10 in France ⋅ 🌧 9 °C

      Wer hätte es erwartet: Regen…

      Um 4 Uhr morgens wurden wir von starken Windböen und dem sehr starken Regen geweckt. Unsere Dachzeltmarkise peitschte regelmässig gegen das Zelt und beschäftigte uns den Rest der Nacht. Das leichte Gefälle half dabei auch nicht wirklich zu einem sicheren Gefühl.

      Tim beschäftigte permanent das Nachdenken über ein mögliches Wegrollen. Jasmin dagegen befürchtete, dass das Dachzelt nicht standhalten wird oder sogar zuklappen könnte.

      Da wir wussten, dass es auch heute den ganzen Tag regnen wird, entschlossen wir am Vorabend, dass wir den ganzen Tag auf unserem Stellplatz im Naturpark ausharren werden. Wir planten im gemütlichen Warmen unsere nöchsten Ziele zu definieren.

      Durch die Müdigkeit entschlossen wir vorerst im Bett zu bleiben und den ersten Tagebucheintrag dort zu schreiben. Kurz darauf motivierte uns der Hunger nach unten zu gehen.

      Wir wollten erstmals einen Kaffee und Rührei kochen. Da es ununterbrochen regnete wagten wir es zum ersten Mal im Auto auf unserem Gasherd zu kochen. Binnen wenigen Sekunden war nicht nur das Kochfeld am brennen sondern auch das Ventil der Gasflasche.

      Jasmin: Schockiertes Lachen
      Tim: Gekonntes Auspusten (no comment)
      Ob das so schlau war ist ungewiss, geholfen hat es dennoch den Brand zu löschen.

      Spontan entschieden wir uns doch ohne Kaffe und Ei den Tag zu starten und assen Brot mit Aufschnitt/Konfitüre.

      Esthers Konfi: Abgelaufen
      Sonjas/Manis Konfi: 10/10
      Schafskäse: 10/10

      Weil wir uns von diesem kleinen Fauxpas nicht unterkriegen lassen und es langsam kühl wurde, starteten wir mit der Mission „Standheizung“. Gasbetrieben. Zu unserem Glück funktionierte es nicht, da die mitgebrachte Kartusche defekt war.

      Somit verbrachten wir einen sehr kühlen Nachmittag und arbeiteten an unserem zweiten Tagebucheintrag. Als es Jasmin mit den permanenten 9 Grad zu unangenehm wurde entschieden wir uns draussen einen Kaffee zu kochen (ja, mit der selben Gasflasche wie drinnen). Zudem liessen wir den Motor für gute 15 Minuten laufen.

      Als der Regen gegen Abend endlich endlich endlich aufgehört hat, gingen wir direkt raus für einen kleinen Spaziergang. Unser Ziel: Die Esel und Hunde, welche wir seit zwei Tagen bei jeder Bewegung zu hören bekamen. Und prompt: IA-ten und bellten sie.

      Erschöpft von der gedrückten Stimmung kochten wir noch leckere Vollkornspaghettis mit selbstgekaufter Pesto und Feta-Köse.
      Der Abwasch wurde seit Tag 1 auf Tag 4 verschoben.

      Ab ins Bettchen :)

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
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    • Day 2–3

      Roquebrune-Cap-Martin 1/2

      February 9 in France ⋅ 🌧 9 °C

      Durch den zunehmenden Verkehr der Autos und dem Gurren der Tauben sind wir gegen 09:00 Uhr aufgewacht und haben uns nach dem gegenseitigen Wohlbefinden erkundigt; Jasmin wurde öfters wach, Tim schlief wie ein Baby.

      Es regnete noch immer und leider war auch der ganze See von Nebel bedeckt, weshalb wir entschlossen, den Morgenkaffee unterwegs zu trinken und direkt weiter zum Mittelmeer zu fahren.

      In einem kleinen Dörfchen nahe Turin wurden wir endlich fündig. Die meisten Kaffees sind nämlich Bars und somit auf Google Maps schwer zu finden. Auf dem Weg zur Bar/Kaffee kreuzte uns ein Dorfmarkt mit drei Ständen (Käserei&Metzger, Früchte&Gemüse sowie Kleider). Mit unserem exzellenten Google-Translate-Wissen erkundigten wir uns nach Schafskäse. Das Probestück überzeugte und wir erwarben 130g zu stolzen 2.75 €.

      Im Kaffee wurde uns ein „Café normalo“, sprich Espresso, serviert. Wir wollten an unserem Tagebuch schreiben, leider war es aufgrund der im Kaffee plaudernden Italiener zu laut für uns. Zu dem war es sehr kühl, weil es nur einen Heizkörper gab.

      Es ging weitere Stunden durch die verregnete Feldlandschaft von Piemonte und wir meinten, zwei Bieberratten gesehen zu haben. Je näher wir an Imperia kamen, desto mehr verwandelten sich die flachen Felder in hüglige Rebberge.

      Wir stoppten für unseren ersten selbstgekochten Kaffee. Weil wir noch nicht genau wussten, wie unser Kaffeekocher funktionierte, gab es einen Instantkaffee. Geschmacklich entsprach der Kaffee dem Wetter: mies, trüb und geschmackslos :)

      Damit auch die nächsten zwei Stunden nach Imperia nicht langweilig wurden, durfte Tim den Berg runter düsen. Als zusätzliche Hürde ging uns fast der Tank leer beim hochfahren. Als Sahnehäubchen wurde Tim gekonnt ausgetrickst mit der „Tankservice-Gebühr“.

      Endlich waren wir wieder zurück in der Zivilisation und sahen zum ersten Mal das Mittemeer. Zudem konnten wir ein paar Besorgungen erledigen und das lang ersehnte WC aufsuchen. Leider beachteten wir dadurch bei der Suche nicht, dass es nicht so clever ist mit einem 2.5t Auto in die Stadt zu fahren. Mit viel Glück gelangen wir durch ein 2.5m hohes Tor (mit einem 2.4m hohen Auto) aus der Stadt.

      Von Imperia ging es durch den Feierabendverkehr (Planung ist alles) Richtung Frankreich. Mit bisschen Ignoranz und Glück schafften wir es ohne Kratzer bis zum Zoll.

      Mit runtergelassenem Fenster war Jasmin gefasst mit den Grenzwächter zu diskutieren. Wie erwartet durften wie zur Seite fahren, weil unsere Fenster hinten abgedunkelt sind. Nach einem kurzen Blick ins Innere, durften wir weiterfahren.

      An der Küste entlang fuhren wir zu unserem nächsten Park4Night Stellplatz. Nach einem sehr steilen und schmalen 20 Minuten Weg, erreichten wir eine Plattform mit einem sehr schönen Meerblick. Hätte es nicht geregnet.

      Wir assen erneut einen griechischen Salat und den leckeren Schaffskäse. Schnell wurde das Dachzelt aufgeklappt und wir begaben uns ins kuschlige Innere.

      Mit einer Tüte Chips und Haribos bewaffnet schauten wir noch „Mamma Mia 2“ zu ende.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 64.40 €
      - Benzin: 50.00 €
      - Supermarkt: 14.40 €
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    • Day 6

      Monaco

      September 12, 2023 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Monaco ist unglaublich schick. Ungeschminkt war ich total underdressed (selbst am Strand). Die Menschen hier sind alle sehr edel und teuer angezogen, haben eine sportliche Figur und sind oft auch chirurgisch "aufgehübscht" (selbst Männer).
      Neben schicken Menschen sieht man hier auch unzählige teure Autos. Direkt in unserer Tiefgarage stand beispielsweise ein goldener Lamborghini (Bild ist dabei).
      In den Straßen reihen sich Designerläden wie Chanel, Rolex, Prada, ... dicht aneinander. Für eine kleine Flasche stilles Wasser haben wir 4 € bezahlt.
      Der Verkehr hier ist irre chaotisch und Vorfahrtsregeln oder Zebrastreifen werden komplett ignoriert. Joni hat die Fahrt durch den Stadtstaat trotzdem wieder bravourös gemeistert.
      Die Formel 1 Rennstrecke, den Monaco Grand Prix, sind wir teilweise direkt selbst gefahren und später zu Fuß noch teilweise abgelaufen. Wir haben gestaunt wie viele Höhenmeter die Profis fahren.
      Obwohl die Stadt extrem dicht besiedelt ist, waren die Straßen bemerkenswert sauber und das Wasser im Meer war kristallklar.
      Insgesamt eine sehr eindrucksvolle Stadt!
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    • Day 6

      Schlemmereien

      March 22 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Was soll ich sagen, das Essen war super. Dieses Mal war ich allerdings nur 1 Mal im Restaurant. Es hat zeitlich einfach nicht gepasst mit den komischen Öffnungszeiten. Aber ich habe wieder Picknicks am Meer gemacht und das war toll. Die Pains au Chocolat werde ich sehr vermissen und die Macarons erst...Read more

    • Day 4

      Rund ums Cap Saint Martin

      March 20 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute war mir nach einer Wanderung am Meer. Ich habe den Zug nach Carnolés genommen, dort am Meer mit Blick auf Menton gefrühstückt und dann ging's los zum Sentier du Corbusier. Den Anfang zu finden war gar nicht so einfach, aber einmal darauf, konnte man sich nicht mehr verlaufen. Weg und Wetter waren traumhaft schön. Bei 19 Grad und Sonnenschein habe ich den Blick aufs Meer und die Städte der Cote d'Azur genossen, oft eine Lesepause gemacht und einfach nur entspannt. Es waren nur wenige Menschen unterwegs, vor allem Franzosen. Das fand ich sehr angenehm. Ich bin nicht bis Monaco gelaufen, mein Ziel war das Chateau von Roquebrune.Read more

    • Day 16

      Bonjour France

      November 15, 2022 in France ⋅ 🌧 13 °C

      Arrivederci Italia😥
      Bonjour France 🤩

      Heute verließ ich Italien und mein so geliebtes Ligurien und bin in Frankreich an der
      Cote d'azur angekommen.
      In Italien weiter meiner geliebten SS1gefolgt, durch San Remo durch vorbei an immer Villen und Hotels.
      Frankreich schliesslich begrüßt mich herzlich, die Polizisten die mein Womo an der Grenze kontrollierten sprachen sogar Englisch 💪
      Irgendwie entwickle ich einen Riecher für alte Städte. Nun bin ich hier in Roquebrune - Cap Martin und übernachte auf einem Parkplatz direkt unter der mittelalterlichen Burg mit dazugehörigem Ort. Aber seht selber 🤩🤩
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    • Day 14

      Views over Monaco

      June 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      I had planned on a visit up one of the mountains for a better view, but alas the weather was not playing ball and the viewpoint was in the clouds.

      So, have these photos from the roadside instead. Not quite as good but...one for next time.Read more

    • Day 5

      Monaco

      May 7, 2022 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Next logical must-see place was Monaco. It is a city-nation most densely populated in the world (over 18,500 residents per sq km).

      Driving your car in Monaco is not for the faint of heart, it requires nerves of steel. Waze helps as it can, but half of the action takes place in underground tunnel systems where GPS cannot reach. You miss a turn or take a wrong exit at a roundabout and the next chance you get to correct yourself might be at the other side of the city 🤦‍♂️.

      It seemed half of the mountain-side has been carved out into parking lots and tunnels.

      The Monte Carlo Casino square never fails to impress if you arrive there at the right time. The “Bold and the Beautiful” leaving their Lamborghinis to valet parking is both a bit ridiculous as it is a show for the crowd. Everyone’s filming 😂
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    • Stage : Tagesziel "Monaco" erreicht!

      September 9, 2019 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Hammer Hotel, Wahnsinns Blick aus dem Zimmer und Privater Sicherheitsparkplatz für den Oldie! 🤣😂
      Der Hotelchef ist begeistert! Wir auch!!

    You might also know this place by the following names:

    Roquebrune-Cap-Martin

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