Polinesia francés
Passe Tiputa

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Viajeros en este lugar
    • Día 10

      Zwei ruhige Tauchgänge am Pass

      7 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ 🌙 26 °C

      Heute war die Strömung nicht besonders stark, sodass wir zwei recht entspannte Tauchgänge absolvieren konnten. Die Delfine streiften heute nur unseren Weg und mussten dann schnell weiter - wer weiß, wohin... Dafür konnten wir schöne Schwärme, Napoleons, Drückerfische und ein paar Grauhaie begutachten, wenn auch Letztere nur aus der Ferne.

      Am Abend ging es noch mal zum kurzen Baden in der Lagune, während die Sonne im Meer versinkt. Nun ist es bald Zeit fürs Abendessen und wir freuen uns schon, was unser Gastgeber Alain heute wieder Schönes zaubert.
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    • Día 14

      Exkurs: Kulinarischer Ausflug

      11 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ ☀️ 27 °C

      Zum Abschied von Rangiroa wollen wir einem noch Tribut zollen: den Kochkünsten unseres Gastgebers Alain. Jeden Abend zauberte er uns ein Drei-Gänge-Menü auf den Tisch, dabei gab es jedesmal einen anderen Fisch zum Hauptgang. Von Mahi Mahi, Papageifisch und Thuna, über Wahoo und Mondfisch, bis hin zu Makrele war alles dabei.

      Genauso abwechslungsreich waren die Vorspeisen: Thunfisch-Carpaccio, Garnelen mit Curry-Soße, geräucherter Thunfisch, Tempura oder auch eine einfache gemischte Wurst-Platte standen da auf dem Speiseplan. Den Abschluss bildeten beispielsweise Schoko-Tarte, kandierte Ananas oder Kokoskuchen und das alles mit Eis - Kokoseis, Vanilleeis, Ananaseis, Schokoeis, Minzeis oder Taroeis (ja, da mussten wir auch erstmal googeln, was es ist).
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    • Día 12

      Die letzten Tauchgänge auf Rangiroa

      9 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ 🌙 25 °C

      Der letzte Rangiroa-Tauchtag war nun am Mittwoch angebrochen. Dreimal ging es wieder ins große Blau mit der Chance auf alles Mögliche. Die Vorfreude auf den früh am Morgen geplanten Deep Dive war groß, als der Captain des Bootes den beiden 150 PS Motoren die Sporen gab, zum Pass heizte und im Board-Radio ACDC‘s „Thunder“ aufdrehte.

      Und wir wurden nicht enttäuscht: Mit Nicolai dem „Hai-Flüsterer“ als unseren Guide bestaunten wir zahllose Grau- und Schwarzspitzenriffhaie auf 40 Metern Tiefe. Kurzes und leider recht fernes „Hailight“ war ein vorbeischwimmender Hammerhai, vor dem die kleineren Haie respektvoll Platz machten.

      Es fiel schwer, sich von dem Spektakel loszureißen und so reizten wir die Zeit bis 10 Minuten Deko aus, bevor es wieder in seichtere Gewässer zu einem Drift mitten durch den Pass ging.

      Auch der zweite Tauchgang bot noch einmal Abwechslung. Da wir das Glück hatten, genau den Wechsel zwischen herein- und herausfließender Strömung abzupassen, war es möglich, den „Canyon“ in mitten des Passes zu betauchen. In den breiten Vertiefungen des Riffbodens tummelten sich viele kleine Fische und Schwarz- sowie Weißspitzenriffhaie flitzten umher, bei dem Versuch, den anwesenden Speerfischern die Beute zu klauen.

      Als Abschluss ging es noch einmal zum Sunset-Dive, bei dem wir gemütlich am Riffhaken baumelnd noch einen Silberspitzenhai, große Napoleons und kleinere Fischlein begutachten konnten.
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    • Día 11

      Haifischsuppe mit kleinen Überraschungen

      8 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ ⛅ 26 °C

      Gleich dreimal zog es uns heute in die blauen Tiefen, 2x am Vormittag und einmal kurz vor Sonnenuntergang. Was wir wieder erleben durften, waren die kuschel-bedürftigen Delfine, die um die Aufmerksamkeit der Taucher buhlten. Was wir zuvor noch nicht so gesehen hatten, war die große Menge an Grauhaien, die am Eingang des Passes einige Meter unter uns schwebten.

      Beim letzten Tauchgang ließ sich auch kurz ein größerer Silberspitzenhai blicken, der uns aber in seinem schnellen Vorbeischwimmen keines Blickes würdigte. Zum Schluss wurden wir von einer Schildkröte verabschiedet, bevor wir uns an Land noch pünktlich den Sonnenuntergang ansehen konnten.
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    • Día 86

      Auf Entdeckungstour auf Rangiroa

      9 de junio de 2018, Polinesia francés ⋅ ⛅ 25 °C

      Da uns Rangiroa primär zum Tauchen empfohlen wurde, machte Seb über 2 Tage verteilt 2 Tauchgänge am Riff einer kleinen benachbarten Insel (1. Foto) - in der Hoffnung Haie, Manta Rochen und Delfine zu sehen. Bei einem der Tauchgänge durfte Maggi mit an Board und hatte das Glück vom Boot aus Manta Rochen kurz beobachten zu können sowie mit Delfinen zu schnorcheln. Sebs Tauchtruppe beobachtete unter Wasser diverse Hai- und Fischarten. Delfine sahen wir zudem bei Sonnenuntergang in der Strömung zwischen den Inselchen spielen; in den Bugwellen eines Kreuzfahrtschiffes sprangen sie meterhoch. 🐠🐟🐬🦈🦑
      Maggi war TOTAL fasziniert von dem Anblick als sie beim Schnorcheln an der Wasseroberfläche die Tauchgruppe mit Seb beim Tauchen bei ca. 15m Tiefe von oben beobachtete. 😳🤩😍 Der schwerelose Körper umgeben von aufsteigenden Luftblasen in den schönsten Blautönen, die die Südsee zu bieten hatte, war schier atemberaubend. Leider war grad keine Unterwasserkamera griffbereit. 😩

      Um die Seele (in Hängematten) ein wenig baumeln zu lassen, verbrachten wir auch immer mal wieder gern Zeit im Luxusresort „Kia Ora“ bei uns um die Ecke. Die Wasserbungalows und der Infinity Pool sorgten für Postkarten-ähnliche Eindrücke.
      Eines abends hörten wir bei Sonnenuntergang laute Musik am Strand nahe des Resorts. Wir fanden eine Gruppe Einheimischer vor, die dort schon seit mittags Party machte und uns auch spontan auf ein paar Bier einlud. Ein Bus (Transporter) von ihnen war komplett mit PR Boxen ausgestattet, so dass das Fahrzeug bei voller Lautstärke betrieben von 14 LKW Batterien (je 225Ah) vor sich hin vibrierte, besser gesagt hüpfte. 😅 🔈🔉🔊🎶
      Als wir uns verabschieden wollten, um zu Abend zu essen, wurden wir zu einem der Männer - Paul, DER Supermarktbesitzer der Insel - zum Essen eingeladen. Gerne nahmen wir die Einladung an und waren mal wieder von der polynesischen Gastfreundschaft überwältigt! 🙏 Bei ihm daheim grillten wir im Innenhof; alle Gäste packten beim Schnibbeln und den Vorbereitungen mit an. Letzte Besorgungen wurden im hauseigenen Supermarkt gemacht. 😀 Für den „kleinen“ Hunger wurden vorab ein paar (viel zu viele) Pizzas bestellt. Das wäre für uns eigentlich schon ein ausreichendes Abendessen gewesen. Als dann das eigentliche Barbecue fertig zubereitet war, waren wir erstaunt und verwirrt zugleich, dass die Polynesier nicht alle gemeinsam mit dem Essen beginnen, sondern sich jeder dann bedient, wenn er Hunger hat. Da wir uns jedoch genierten als erste zuzugreifen, „erbarmten“ sich 2 weitere Gäste und aßen mit uns. 🍕🥒🍋🍗 🍝🍻 Die sozio-politischen und kulturellen (hitzigen) Gespräche am Tisch waren für uns besonders interessant. Vor allem der Gastgeber hatte seine ganz eigene Meinung über z.B. die Franzosen in Polynesien. 🐵🙈🙉🙊 Jedenfalls mal wieder ein einmaliges Erlebnis, das uns den Einheimischen näher brachte. 🙌🏼❤️

      Eine Perlenfarm besuchten wir auch noch auf Rangiroa, am Tag unsere Abfahrt. Sowohl das Hintergrundwissen war interessant als auch den Perlenfischern/-arbeitern über die Schultern blicken zu dürfen. Natürlich wollten wir am Ende auch ein kleines Souvenir kaufen. Polynesien ist ja bekannt für seine schwarze Perlen. 🖤
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    • Día 9

      Tauch-Auftakt Deluxe

      6 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ist es nun soweit, wir starten die Erkundung der Unterwasserwelt von Rangiroa. Getaucht wird hier eigentlich ausschließlich am Tiputa-Pass, an dem sich die Strömung je nach Gezeitenlage aus der Lagune heraus oder vom Meer herein bewegt. So fällt jeder Tauchgang anders aus, je nachdem, wohin es einen treibt und welche Meeresbewohner vorbeischauen.

      Unser erster Tauchgang startete am Außenriff mit dem Ziel, Delfine zu finden. Wieder hatten wir Glück und wurden fündig - mehrere Tümmler kamen vorbei und ließen sich in Ruhe bestaunen.

      Als wäre das nicht schon schön genug, folgt Mitte des Tauchgangs dann der Knüller: Angeführt von einem verspielten Delfin schwebt ein Walhai seines Weges an uns vorbei, gefolgt von einem ganzen Schwarm kleiner Riffhaie.

      Zuvor hieß es beim Briefing noch „das passiert so zweimal im Jahr“. Entsprechend breit war unser Grinsen und groß der Neid bei der Rückkehr in die Tauchbasis.
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    • Día 8

      Au revoir Moorea - Salut Rangiroa!

      5 de septiembre de 2020, Polinesia francés ⋅ ⛅ 27 °C

      Am Morgen genießen wir noch ein letztes Mal das fruchtige Frühstück in der Green Lodge, dann verlassen wir Moorea, in dessen Bergen sich heute die Wolken festgehangen haben. Per Fähre geht es erstmal zurück nach Tahiti, wo wir in strömendem Regen ankommen. Wenig später am Flughafen scheint aber schon wieder die Sonne und wir heben bei klarer Sicht Richtung Rangiroa ab.

      Im Gegensatz zu der grünen, bergigen Insel Moorea ist Rangiroa ein Atoll, bestehend aus 240 kleinen Inselchen („Motus“), die ringförmig um eine 1600 km² große flache Wasserfläche angeordnet sind. Damit ist es das zweitgrößte Atoll der Welt!

      Wir beziehen für die nächste Woche die Pension Bounty auf der Hauptinsel Avatoru, die mittig auf dem Motu liegt, umgeben von einem kleinen tropischen Garten.

      Nach kurzem Auspacken im Zimmer zieht es uns nach draußen um zu schauen, wo wir hier gelandet sind. Auf der einen Seite geht es runter zur türkisblauen, ruhigen Lagune, auf der anderen Seite zum tiefblauen, welligen Ozean. Der Tiputa-Pass am einen Ende der Insel ist für uns schnell zu Fuß erreicht, allerdings ließen sich heute am „Dolphin Watching Point“ noch keine Delfine blicken.
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    • Día 296

      Tiputa Pass, Tag II

      3 de abril de 2019, Polinesia francés ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir einen Nachmittags-Tauchgang im Tiputa Pass. Der Unterschied zu den vorherigen zwei Tauchgängen ist das vom Ozean in die Lagune strömende Meer, wodurch man manchmal einige der größeren Tiere zu sehen bekommt.

      Wie immer starten wir mit der bewährten Rückwärtsrolle vom Boot und lassen uns zügig auf über 20 m Tiefe sinken. Der weite Ozean, der bei unserer Sicht nur ca. 15 m weit reicht, ist nur tiefblau und in der Tiefe eher violett. Ansonsten sehen wir zuerst wenig bis wir auf eine Gruppe Delfine stoßen, von denen auch welche in Spiellaune sind. Also gibt es wieder eine Streichelkur. Allerdings fühlt man sich neben den Delfinen doch sehr schwerfällig und langsam im Wasser. Bei denen sieht das mit dem Tauchen so einfach und elegant aus.

      Da wir noch auf der Ozeanseite sind, schlagen wir als nächstes den Weg Richtung Pass ein. Wie uns bereits angekündigt wurde, ist im vorderen Teil eher der Hund begraben. Weiter hinten entdecken wir aber zumindest noch zwei Adlerrochen, die synchron durchs Wasser gleiten. Ansonsten treffen wir noch einen Riffhai, eine Gruppe Marlins und im flacheren Wasser reichlich Korallen und kleinere, bunte Fische. Kein schlechter Tauchgang, aber an einem guten Tag kann man wohl auch mal einen Blick auf Mantarochen, Hammer- und evtl. sogar einen Tigerhai werfen. Das wäre natürlich ein toller Abschluss gewesen. 😇
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    • Día 17

      Delfine!

      2 de noviembre de 2019, Polinesia francés ⋅ ⛅ 28 °C

      Delfine, wie ich sie noch nie erlebt habe!

      In 20m Tiefe sind uns beim Sunset Dive 16h30 fünf Delfine begegnet - sie gehören zur Familie der <grand dauphins>, der größten Delfine, Erwachsene erreichen 2,0-3,9m Länge. Unser Guide hat eines dieser Säugetiere sachte berührt und gestreichelt, woraufhin sich dieser senkrecht ausgerichtet hat und die <<caresses>> sichtlich genossen hat.

      Zu mir kam ein Delfin geschwommen, ich habe seine Schnauze sachte berührt und über den Körper gestreichelt. Seine Haut hat etwas lederhaftes und zeigt einige Narben. Gleichzeitig hat er auch einen recht weichen Körper. So ging dies sicherlich drei-vier Minuten - ein richtig unglaubliches wunderschönes Erlebnis! Selbst Stunden danach bin ich noch ganz berührt! 😊😊😊
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    • Día 17

      Drift dive an der Tiputa Passe

      2 de noviembre de 2019, Polinesia francés ⋅ ☁️ 27 °C

      Früh Aufstehen hat sich gelohnt. Mit den beiden guides Virginie und Thomas brechen wir mit fünf Tauchern auf zur Tiputa Passe. Das Atoll Rangiroa hat nur zwei große Durchbrüche: Avatoru und Tiputa. Beide gleich um die Ecke. Wir starten im <<grand bleu>>, im offenen Meer, gehen auf 25mTiefe und nähern uns der Passe. Zu diesem Zeitpunkt ist der Gezeitenstrom in die Lagune hinein am abklingen, bevor er sich umkehrt.

      Zu Beginn sehe ich am Grund in ca 40m Tiefe einige Fische sich bewegen. Genaueres Hinschauen ergibt: Riffhaie mit schwarzen und weißen Flossenenden. Kurz darauf am Grund ein ausgewachsener Adlerrochen - sehr majestätisch! Thomas gibt Zeichen: ein Requin tigre - ein Tigerhai schwimmt unter uns durch - gegen den Strom auf Nahrungssuche. Der sieht mit seinem gedrungenen Körper sehr beeindruckend aus.

      Der Strom beschleunigt sich gemächlich, die Tiefe nimmt ab, wir sind jetzt mitten drin in der Passe. Dann kommt ein Canyon, in dem wir eine Verschnaufpause einlegen - geschützt vor der Strömung. Darin: eine Wolke unterschiedlicher Papageien- und Butterfly-Fische.

      Dann geht‘s weiter: ein Mantarochen (sicherlich 3m) kommt uns entgegen, der richtig fotogen vorbeizieht. Kurz vor Schluss: ein Hammerhai zieht am Merresgrund seinen Weg zur nächsten Beute. Was für ein Erleben, unvergesslich und stark! 😁

      Manta Ray, spotted at drift dive with YAKA plongée at Rangiroa, Tiputa Pass, today at 8am with incoming tidal stream. Along with it, we saw hammer shark (first time!), tiger shark (first time!), eagle ray and three more reef shark types. Simply unforgettable, many thanks <<à notre moniteur Thomas!>>🦈
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Passe Tiputa

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