Georgia
Saburtalo

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Viajeros en este lugar
    • Día 72

      Day 72, Thankful for Days like Today

      20 de abril de 2023, Georgia ⋅ ☁️ 59 °F

      Mtskheta is the spiritual center of Georgia, set at the confluence of two rivers about an hour outside of Tbilisi, where Christianity was first introduced to the country. Ironically, it is where we went this morning to meet Bart Byl, the pastor of a Tbilisi expat church. Bart is Canadian with an American wife who was able to give us their perspective on living in Georgia. It was refreshing to learn how the cultural and ethnic diversity of the folks at their church gives birth to lots of acceptance and grace.
      Tonight we hosted Dato, Gio, and Andria for dinner. Andria and his sister Sali were my students throughout covid. I knew that Sali is in her freshman year at University of Bologna, but I hadn’t been in touch with Andria so I wasn’t sure that we would be able to see him. Having him with us tonight was a special treat. The boys are lively, enthusiastic, and funny. We had a great time.
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    • Día 154

      Tiflis

      28 de agosto de 2022, Georgia ⋅ ☀️ 35 °C

      Ganze 10 Tage verbringen wir zum Abschluss in Tiflis, Georgien’s Hauptstadt. Hotel-Managerin Patty mietet uns ein schönes AirBnB (einzig für das Taubennest und deren Kot auf dem Balkon gibt es Abzug 🐦) und gemeinsam organisieren wir unsere Weiterreise. Unter anderem steht die Visums-Beschaffung für den Iran an und so verbringen wir fast einen halben Tag im Botschaftsviertel bis wir die beiden Visa haben. Freundlich sind Sie ja in der iranischen Botschaft, aber der ganze Vorgang ist etwas gar umständlich, so muss die Bezahlung der Visa-Gebühren genau in der einten 2 km entfernten Bank von statten gehen und dafür muss zuerst noch umständlich ein georgisches Bankkonto eröffnet werden.
      Um der Hitze (jeden Tag um die 35 Grad 🥵) zu entfliehen chillen wir es oft am Lisi Lake, einem kleinem See mit gemütlichen Café’s und Bar’s etwas oberhalb der Stadt. Nach fast 3 Monaten ohne Fussball schauen wir auch wieder mal beim Fussball vorbei und Georgien’s Basketball-Nationalmannschaft unterstützen wir beim ersten packendem Gruppenspiel der Europameisterschaft, welche unter anderem in Tiflis stattfindet. Und natürlich geniessen wir nochmals ausgiebig die georgische Küche, besonders Patty ist nun ein begeisterter Khinkali-Fan (gefüllte Teigtaschen 🥟) und hätte sich am Souvenirstand fast noch Khinkali-Socken gekauft. Die Altstadt Tiflis besuchen wir nur einmal kurz, optisch zwar schön, aber zu teuer und touristisch ist es uns hier. Anders sieht es auf der anderen Flussseite aus, einem Wohnquartier wo auch wir unsere Wohnung haben. Hier lässt es sich leben, besonders in der Fabrika (ein ehemaliges Industriequartier welches zu einem Hostel mit diversen Bar’s, Läden und Restaurants umfunktioniert wurde) verbringen wir den einten oder anderen lauen Sommerabend.
      🇬🇪 Georgien hat uns insgesamt gut gefallen, wird uns aber nicht als gastfreundlichstes Land in Erinnerung bleiben (nach 2 Monaten Türkei hat es aber wohl auch jedes Land schwierig mit deren Gastfreundschaft mitzuhalten). Das Positive überwiegt aber auch hier, vor allem die schönen Landschaften im Norden und das gute Essen können wir nur wärmstens empfehlen. 🤩🤤
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    • Día 66

      Day 66, Tbilisi! Eka!

      14 de abril de 2023, Georgia ⋅ ☁️ 50 °F

      Departed Turkey and arrived in Tbilisi this afternoon. This is one part of the trip that I have been most anticipating - meeting my zoom students from Georgia. Tonight was the first. Eka, an artist, has been with me since the beginning of the pandemic. She works as an illustrator, and I’m always so inspired by her creativity. Her drawings can tell a complete story using very few words. She and I have probably been together for about 50 hours over zoom. Being with her in person, and with her husband Giorgi, was a great way for both Mark and me to start our time in Georgia.Leer más

    • Día 169

      Ein abschließendes Fazit zu Georgien

      27 de febrero de 2020, Georgia ⋅ ⛅ 3 °C

      Feier-Gesellschaft:
      Die Georgier feiern gerne. Deshalb wird hier auch das neue Jahr und Weihnachten zweimal gefeiert.
      Wein wird zu jeder Gelegenheit getrunken und essen kann man hier sowieso immer.

      Mach mal langsam:
      In Georgien hat man Zeit und Geduld.
      Verkehrsmittel fahren, wenn sie voll sind und halten wann und wo sie wollen.

      Sprachen:
      Man spricht hier Georgisch und Russisch. Russisch ist als Kommunikationsmittel durch die angespannte politische Situation mit Russland und die Besetzung aber manchmal schwierig.

      Männer:
      Georgien war das einzige Land auf meiner Reise, in dem ich wirklich Schwierigkeiten mit anstrengenden Männern hatte. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass das natürlich rein subjektiv ist und jeder immer andere Erfahrungen sammelt. Trotzdem würde ich Georgien allgemein als sicheres Reiseland beschreiben.

      Gastfreundschaft:
      Die Georgier leben die Gastfreundschaft. Ständig wurde ich eingeladen oder beschenkt (mit Wein, Essen oder einmal einem Bilderrahmen, der jetzt bei meiner Mama in der Küche steht).

      Wirtschaft:
      Die Arbeitslosenquote in Georgien liegt bei knapp 14%. In den 90er Jahren stand das Land wirtschaftlich noch sehr sehr schlecht da. Seit der Rosenrevolution 2003 und die neue Regierung geht es bergauf.
      Jedoch ist in Georgien alles super günstig. Hier kann man also für wenig Geld viel erleben.

      Politik:
      Mit der EU hat Georgien 2014 ein Assoziierungsabkommen abgeschlossen. An einem Beitritt zur EU wäre Georgien interessiert. Russland passt diese pro-europäische Einstellung überhaupt nicht

      Vielfältigkeit:
      Man hat hier Berge, Steppe, Flüsse, Seen, Meer und vieles mehr. Man kann wandern, Skifahren, Schwimmen, Museen besichtigen, Freizeitparks besuchen etc.

      Kirche:
      Georgien ist ein sehr orthodoxes Land. Die Kirche hat teilweise mehr Macht als die Regierung und ist für die Menschen sehr wichtig. Kommt oder fährt man an einer Kirche vorbei, bekreuzigt man sich, Heiligenbilder werden abgeknutscht und Homosexualität ist hier ein sehr schwieriges Thema. Homosexuelle werden sogar teilweise körperlich angegriffen.
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    • Día 123

      Meine erste Woche in Tbilisi/Tiflis

      12 de enero de 2020, Georgia ⋅ ☁️ 6 °C

      Wochenrückblick:
      Am Samstag bin ich um 4 Uhr morgens am Flughafen angekommen. Als Erstes ging es durch die Passkontrolle. Die Dame hat lange und kritisch meinen Pass begutachtet. Als sie damit fertig war, bekam ich eine Flasche Rotwein plus einen Willkommen-in Georgien-Text geschenkt. Mir schwante ja schon, dass das mit meiner Ich-trinke-ungern-Alkohol-Lebensweise in Georgien noch schwieriger als in Franken wird. Als ich übermüdet, aber glücklich in meinem wunderschönen AirBnb Apartment ankam, stand dort die nächste Willkommens-Weinflasche bereit (-diesmal ein weißer).
      Mein Apartment: 18. Stock eines Hochhauses und fantastischer Blick auf die Stadt auf meinem schnuckeligen Balkon.
      Dann hieß es erstmal Schlaf nachholen und einkaufen.
      Da ich beschlossen habe, in Georgien wieder ein geselligeres Leben zu führen, habe ich über das liebe Internet Kontakte geknüpft. Am Sonntag bekam ich so von einem 23-jährigem Georgier eine Stadtführung. Am Dienstag genoss ich die Weihnachtsprozession. Am Mittwoch fing mein Russisch-Sprachkurs an. (Jeden Tag (bis auf Sonntag) habe ich 2 Stunden Unterricht.) Am Donnerstag traf ich wieder Internetbekanntschaften: Ich traf mich mit einer Australierin und einer Halb-Georgierin/Halb-Russin in einem Café und wir tauschten Georgien-Reiseideen aus. Am Freitag hat mich leider die Erkältungswelle erwischt und so verbrachte ich Samstag und Sonntag im Bett 🤷🏻‍♀️.
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    • Día 155

      Sozialleben

      13 de febrero de 2020, Georgia ⋅ ☁️ 4 °C

      Von den Bergen aus ging es wieder nach Tbilisi, da die Geburtstagsfeier meiner Freundin Cheryl auf dem Programm stand. Ich verbrachte wieder knapp eine Woche hier.
      Auf dem Programm standen:
      - Wizard-Abende,
      - Cheryls Geburtstag,
      - Bowling,
      - Restaurantbesuche mit georgischer Musik und Tanz,
      - Wäsche waschen,
      - Visum für Aserbaidschan beantragen,
      - Päckchen zur Post bringen.
      Außerdem gab es einen Abschiedsabend, da ich meine neuen Freunde jetzt erstmal nicht mehr sehen werde.
      Es tat gut, zwischendurch wieder ein geregeltes Sozialleben mit einem festen Freundeskreis zu haben.
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    • Día 77

      Day 77, Huge Trees and Friendship

      25 de abril de 2023, Georgia ⋅ ☀️ 70 °F

      Once upon a time a Georgian man moved to Russia and became an oligarch. He returned to Georgia with his billions to become president and keep ties friendly with the king of oligarchs - Putin. He also followed his passion to collect huge trees and relocate them to his property outside Batumi. Huge trees. HUGE! Relocated here by barge and flatbed trucks from towns and villages all over the country. Over 200 of them. We had watched the documentary (Taming the Garden). We wanted to see for ourselves. Impressive but hard to truly appreciate when you know the gaping holes they left behind. 🌳🌳🌳 Perfect day spent with SumeyRa and Ali! ❤️❤️❤️Leer más

    • Día 71

      Day 71, Nick!

      19 de abril de 2023, Georgia ⋅ ☀️ 70 °F

      Two tales today because I was in Tbilisi and Mark travelled to the wine region of Khaketi. Tbilisi first: One of the students I have met with the longest is Nick. Nick just turned 12. I’ve known him since he was nine. Nick speaks English like any kid in Cincinnati. So Nick and I just have conversations about cool stuff, like building houses with a 3D printer, animals in Australia, and moving mud puddles in California (Physics Girl). Nick was a little shy. But I was beyond thrilled to see him today. 😊
      Khaketi: (From Mark) A return to one of the oldest wine regions of the world, where wine permeates the culture more than an American can understand. Also where you are always aware of the Caucasus Mountains covered with snow on the horizon. Wonderful hospitality with wine and food. Extreme pride in wine history and wine making. With a wine history dating 8000+ years, it’s easy to understand why.
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    • Día 73

      Day 73, Georgian School

      21 de abril de 2023, Georgia ⋅ ☁️ 55 °F

      We had a free morning. (Mark slept and I got a pedicure.) Our schedule in the afternoon was to go to the Georgian School (1st-12th grade). I have several contacts with the school (Mariam’s grandmother is it’s founder and Dato was a student there). And I had the privilege to know the students personally when I met with several 10th and 11th grade classes to discuss TED Talks and have English conversations earlier this year. Very impressive school that has relationships and exchange programs with embassies of Japan, Germany, and Czech Republic. The students’ proficiency in other languages is phenomenal (a number of graduates enroll each year in German universities). Great fun to meet them in person and discuss with them their dreams and challenges. Several want to study law and loved interacting with Mark. Interesting, and sad, that many students mentioned that a big challenge is deciding if - as they grow older - they stay in Georgia to help build the country they love. 🇬🇪 Or seek to leave for a brighter economic future for themselves.Leer más

    • Día 247

      Tbilissi - La découverte

      10 de diciembre de 2023, Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Le départ d'Ozurgeti se fera : en train... on a sacrément hésité mais finalement, rouler sur des gros axes avec un météo fraîche et peu clémente ne nous tente pas trop... Et surtout, on est attendu pour la saison d'hiver dans un prochain projet à la montagne et on ne veut pas être en retard !
      Le train géorgien est une expérience en soi, à 3 euros le ticket pour 9h de train lent dans une ambiance soviétique, ça vaut le détour.

      On a pas encore tous les codes de la Géorgie. Petit pays au milieu de grands empires : Turquie, Russie, Iran. A première vue les géorgiens vivent un mode de vie occidentale, mais après quelques semaines passées dans le pays, on comprend qu'ils sont à part. Un monde bien à eux, qui s'est construit autour de l'Histoire et des traditions. Une façon de vivre qui a survécu à tous les envahisseurs qui se sont succédés au fil des siècles.

      Dans la vie de tous les jours on doit avouer que c'est dure, tellement de comportements qu'on ne comprend pas.
      Par exemple : Nous voici sur le quai de la gare d'Ozurgeti, près pour les 8 à 9h de train, quand le contrôleur (qu'on ne comprend pas car personne ne parle anglais dans le coin), nous prend des mains le pain frais destiné à nos sandwichs pour le donner........ au chien 🐕 !

      On arrive finalement dans la capitale, où on y passe ensuite trois belles journées. On arpente Tbilisi et ses pépites : un petit cinéma d'auteur (ça faisait si longtemps !!! Quel plaisir!), une balade sur la colline du château pour avoir la vue sur la ville, des ptits restos de spécialités locales, bref, on suit la liste de Myriam (du projet Komli) qui est de très bon conseil. Et puis, ça nous permet aussi d'avoir quelques idées pour notre prochain passage, car il semblerait bien que nous allons bientôt avoir de la visite !! 🤩🤗😍

      On fait la rencontre de Flore le premier soir, une amie de Félix qui habite à Tbilissi. Puis le lendemain, des cyclistes : Vic le dessinateur et un couple d'allemands, belle soirée avec eux, comme ça faisait bien longtemps ! On commence par un bar sympa, puis un second où l'on joue au Jenga, en passant par le chacha corner.
      Pour info, la chacha, eau-de-vie locale, c'est une institution.
      On nous avait dit de goûter la "oak chacha, la meilleure que je n'ai jamais bu" alors nous bien sûr, on va tester ! 😏

      La vendeuse super sympa nous fait goûter puis deviner le pourcentage, alooors ?
      75° !! On nous a bien eu 🥵🤯
      Mais il faut dire que ce n'est pas pire que les chachas locales d'Ozurgeti qui arrachent la gorge finalement !
      Bref on continue la soirée dans un petirt local avec une dame et son fils, pour finir dans un club électro, une spécialité locale ça aussi.

      Cette ville, de premier abord peu sexy, s'avère beaucoup sympathique que prévue. Belle architecture, marché d'antiquaire et d'art, beaucoup de cafés et bars conforts, des ateliers de créateurs, même en hiver, l'ambiance y est agréable. On est étonnés aussi des tags et écritures sur les murs contre les russes (invasion de deux territoires géorgiens en 2008) et pro Ukraine et Europe. Ils ont peur d'une nouvelle invasion russe dans leur pays...
      Surtout que depuis la guerre en Ukraine, le pays a connu une forte immigration d'ukrainien.ne.s et de russes, les un.e.s fuient la guerre et les autres l'enrolement dans l'armée. Cela créé, au delà d'une diversité culturelle et sociale, des tensions parfois fortes entre nationalités.
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