Germany
Geisingen

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Travelers at this place
    • Day 1

      Und los gehts…

      August 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute nochmals alles aus- auf- und wieder eingeräumt. Dann ging es endlich los in Richtung Norden. Wir machen einen Zwischenstopp in Geisingen, wo es den weltbesten Wurst-Käsesalat gibt.

      Hier gibt es auch einen wunderschöner Stellplatz direkt an der Donau, den wir von letztem Jahr bereits kennen. Er ist aber voll und wir wollen eh noch weiter fahren nach Heimsheim zur Firma Woelcke, unserem Kabinenbauer, wo morgen an Rocky noch einige Reparaturen und Optimierungen gemacht werden.Read more

    • Day 7

      Tag 7

      September 24, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

      3 Länder im September - Tag 7: Nach einer ruhigen Nacht in einem saubequemen Bett stand ich heute mal etwas später auf und ging um 09.00 Uhr frühstücken. Ein reichhaltiges Frühstück mit allem was das Herz begehrt war für mich schon gerichtet. Die Stärkung brauchte ich auch dringend, denn der heutige Weg startete mit einem Anstieg, der es in sich hatte. Ich gab dann auch auf und stiess mein Velo mit der Schiebehilfe den Berg rauf. Oben angekommen war aber mit Steigungen nicht fertig. Ich war schon pitschnass geschwitzt und es ging weiter und weiter Bergauf. Zwischendurch immer mal wieder etwas runter. Die Landschaft mit Wäldern und Weiden machte die Anstregung aber aushaltbar. Durch den Südschwarzwald fuhr ich also gemütlich mit einem Lächeln und tiefenentspannt.
      Wie könnte es auch anders sein, natürlich war wieder ein Wegabschnitt meiner geplanten Strecke gesperrt. Also hiess es für mich, wieder einen Umweg für mich suchen. 😅 Durch kleine Waldwege mit Wurzeln und Steinpisten fuhr ich zu meiner geplanten Strecke nach der Sperrung. Ich wollte es ja abenteuerlich, das sagte ich mir auch immer wieder lachend. Insgeheim hoffte ich, dass ich nur keinem Wolf oder Wildschwein über den Weg lief/fuhr. Ich erreichte dann auch schon bald wieder meine Route.
      Durch Furtwangen und an Neustadt vorbei, liess ich den Titisee rechts von mir liegen. Ich wollte nicht in Touristenmassen am Sonntag geraten. Über 7 km fuhr ich dann durch einen Wald, alles geradeaus und ohne einmal treten zu müssen. Schon bald erreichte ich Bräunlingen wo ich mir einen Kaffee und einen Zwetschgenkuchen gönnte. Weiter durch Donaueschingen und dem Donauradweg entlang. Ich wärmte mich kurz vor meinem Zielort an der Sonne auf, da es doch sehr kalt auf dem Velo war. Ohne Handschuhe ging heute keine Minute. Nachdem meine Füsse, Beine und Hände wieder warm waren und nach einem kurzweiligen Telefon mit der lieben Marlies Rombaldoni nahm ich die letzte halbe Stunde nach Geislingen auf. Nun bin ich in meiner letzten Unterkunft, geniesse den letzten Abend meiner Tour und freue mich, auf die letzte Strecke morgen zurück in mein zu Hause💚🍀.
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    • Day 7

      Donauquelle

      June 7, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 14 °C

      Triberg után a Duna forrása fele indultunk tovább hogy megnézzük honnan is indul a folyó ami Szentendre mellett folyik el. Meg emlekszem egy fotóra, amikor Apu volt ott, azt hittem egy erdő közepén van, mert kicsit sötét volt a fotó. De egy csodaszép kastely parkjaban található. Mivel mások is ezért mi is dobtunk penzt a forrasba, bár fogalmunk sincs hogy mit jelent de azért biztos ami biztos, kívánunk mindketten. 😃Read more

    • Day 7

      Fekete erdei cabriozas

      June 7, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 14 °C

      A Duna forrása után elindultunk a Bodensee fele, ideális időben így a csodaszép Feketeerdon atcabrioztunk. Szuper volt, szuper idővel 😃☀️🏎😎

    • Day 6

      Stellplatz mit Apfelbaum und WLAN

      October 20, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 15 °C

      Der komfortabel ausgestattete Reisemobil-Stellplatz von Geisingen ist immer einen Abstecher wert, so steht es jedenfalls im Prospekt. Was bekommt man für die 9€ , außer WLAN und Apfelbaum geboten? Vom Ort Geisingen sind wir etwas enttäuscht und die kleine Radtour (https://m.tourismus-bw.de/Media/Touren/Wartenbe…) war auch kein Highlight aber ganz in Ordnung.Read more

    • Day 178

      Hallo Hegau

      October 9, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      An diesem Morgen stand ich noch im dunklen auf. Ich wollte an einem Sonntag früh aus der Wutachschlucht wieder raus sein, bevor der Besucheransturm kam. Der Weg war genauso toll wie am Tag zuvor. Schmale Pfade, rauf und runter und tolle Gesteine. Und dann an der Wutachmühle war es plötzlich vorbei und ich stand mal wieder an einer Landstraße. Dafür gab es wieder Empfang und ich konnte meine Trailmanagerin anrufen um zu sagen, dass ich die Schlucht überlebt hatte.

      Weiter ging es in Richtung der Schleifenbachwasserfälle. Wieder ein toller Ort. Der Wasserfall schneidet sich hier übrigens in den Dogger oder Braunen Jura hinein. Der Weg hin zum Wasserfall und wieder weg davon war ordentlich schlammig und auch sehr steil, teilweise über Leitern, aber alles in allem wirklich toll.

      In Blumberg wurde es Zeit den Schluchtensteig zu verlassen. Ich feierte dies mit einer leckeren Falafelrolle und freiem WLan der Stadt. Der Friedhof in Blumberg verfügt dazu noch über offene Toiletten. Was wünsche ich mir als Wanderer denn mehr?

      Auf dem Querweg-Freiburg-Bodensee verließ ich nun den Schwarzwald und erreichte den Hegau. Zum Hegau möchte ich erst im nächsten Footprint mehr schreiben, aber ich kann jetzt schon sagen, dass mir diese Gegend sehr gut gefallen hat und ich sie vorher überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.

      An diesem Tag lief ich noch bis zur Alten Postweg-Hütte. Mit einem tollem Blick auf die Strecke der nächsten Tage genoss ich mein Abendessen und verkroch mich anschließend unter den Tisch, wo ich windgeschützt die Nacht verbrachte.
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    • ET8 Geisingen – Gh. Wutachschlucht 29km

      June 13, 2016 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

      Tag 8: Wartenberg – Gasthaus Wutachschlucht 29 km

      Aufstehen und Morgenroutine, dann um 6:50 Uhr Abmarsch zum Wartenberg. Oben sicher bei schönerem Wetter ein toller Ausblick. Ich komme an einem Bauernhof vorbei wo die Bäuerin gerade beim Abfüllen der Milch war. Ich hab ein wenig mit Ihr gesprochen weil sie wissen wollte, wohin ich unterwegs wäre. Auf dem Weg hinab nach Gutmadingen schreckte ich zwei Rehe auf die in hohen Spüngen durch die Felder davon hüpften. Im Tal unten musste ich bis zu einer Straßenunterführung laufen um die Bundesstraße zu unterqueren um danach die Donau über eine Holzbrücke zu überqueren.

      In Gutmadingen fragte ich zwei Schuljungs die auf ihren Bus warteten, ob es im Ort einen Bäcker gebe, aber sie meinten nur dass es Sonntags einen Verkauf vom Bäcker geben würde, sonst aber nicht, und heute war nicht Sonntag.

      Es begann nun der Aufstieg zur Wendthütte, gleichzeitig setzte der große Regen ein. Uhrzeit 9:34 Uhr. Kurz vor Hondingen einem Ortsteil von Blumberg passierte ich den höchsten Punkt auf dem Ostweg. Es folgten lange Wege über Wiesen bis die B27 erneut unterquert wurde. Der folgende Anstieg auf den Eichberg mit der Schutzhütte dauerte lange 6 km und fast 200 Höhenmeter. Auch dort war eine Startanlage für Gleitschirmflieger und zig leere Wodkaflaschen zeugten von großen Feten die dort irgendwann stattgefunden hatten. Ich treffe einen anderen Wanderer zum zweiten Mal und er will mich davon abhalten den Abstieg über den Weg den ich vorhabe zu wählen. Der Weg sei sehr rutschig und gefährlich. Ich sage ihm, dass ich schon aufpassen würden und bedankte mich für den Hinweis. In der Tat war der Weg alles andere als einfach und dank meiner Stöcke war es aber gut machbar. Den Talort Achdorf erreichte ich dann bald und hatte auch den Weiterweg vorbei an einer „Pilger-Tankstelle“

      Nun ging es über einen Wanderpfad hoch über der Wutach, das letzte Drittel der Wutachschlucht, auch Wutachflühen genannt. Herrliche Eindrücke gingen einher mit ständiger Konzentration, weil der schmale Pfad zum Teil sehr rutschig war und an einigen Stellen jäh nach unten abbrach. Ein Absturz konnte auch hier böse Konsequenzen haben.

      Ich war allein in diesem herrlichen Naturschutzgebiet unterwegs und hatte das Gefühl der Weg würde nie enden. Felsformationen, Wasserfälle, umgestürzte Bäume wechselten sich ab bis ich unterhalb der Wutachbrücke der Sauschwänzlebahn die Wutach auf einer Fußgängerbrücke überqueren konnte. Dann marschiere ich wie schon die ganze Zeit zum Teil auf matschigen Wegen zum ehemaligen Bahnhof Lausheim-Blumegg. Das Gasthaus Wutachschlucht war auch nicht geöffnet. Also weiter und bei nächster Gelegenheit einen Platz für die Nacht suchen. Die ständige Konzentration beim Laufen hatte mich merklich Kraft gekostet und ich hatte das Bedürfnis mich endlich hinzulegen. Gegen 18:20 Uhr lag ich dann im Zelt etwa auf Höhe des Ortes Grimmelshofen, denn deren Kirchturmglocken konnte ich im Zelt gut hören. Nun als ich Zeit hatte zum Ausruhen und Nachdenken, überlegte ich wie wohl die letzte Etappe verlaufen würde. Denn, da ich nur noch 27,5 km bis Schaffhausen zu Laufen hatte, war klar, dass das der letzte Etappentag werden würde. Fragen tauchten also auf: Wann starte ich? Wann werde ich in Schaffhausen sein? Gibt es eine Zugverbindung um diese Zeit zurück nach Hause. Alles Dinge die einem durch den Kopf gehen. Aber erst einmal machte ich die Augen zu und schlief. Heute waren es ja auch wieder 29km gewesen.
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    You might also know this place by the following names:

    Geisingen

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