Germany
Kreßberg

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Travelers at this place
    • Day 50

      Autobahn

      October 15, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      Alrighty, I am not cut out for this 'no speed limit' caper. Craig got up to 163kph on the autobahn today. I was a nervous wreck, and yet we were not even in the fast lane and cars were passing us at great speed even then. The kids were in the background going "weeeeee" when he sped up to overtake a "slow" person. I was white knuckled, eyes closed, heart rate elevated. I swear I lost weight expending nervous energy on the 1.5 hours of the autobahn.

      At one stage we passed one BMW towing another BMW with 3 metres between them doing 130kph on the autobahn. I just about died from anxiety as the car being towed was drifting as we passed (doing more than 130).

      I am much more a 'quiet country lane' type of gal. Much more sedate and less stress. Happy to be the tortoise, not the hare.
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    • Day 1

      Fahrt nach Hamburg

      May 21, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Es war das erste Mal, dass wir eine Reise wiederholten. Diesmal nahmen wir uns mehr Zeit als vor 9 1/2 Jahren. Und es war Sommer und nicht im trostlos kalten Winter.

      Auslöser der Reise war ein Wiedersehen von Bekannten, die wir während der Reise querbeet durch die chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan kennengelernt haben. Quasi ein Jubiläumstreffen, denn der abenteuerliche China-Trip jährte sich zum 10. Mal.

      Eigentlich wollten wir die Fahrt nach Hamburg und Flensburg bereits mit dem Wohnmobil unternehmen, das wir im vergangenen Jahr bestellt haben. Doch Lieferschwierigkeiten verzögerten die für April 2022 zugesagte Auslieferung des Fahrzeugs.
      So luden wir das Gepäck in unser Auto. Über die Autobahnen A8 und A7 wollten wir zügig in die Hansestadt nach Hamburg fahren. Ab Kassel wurden wir jedoch jäh ausgebremst. Staus und Baustellen wechselten sich gegenseitig ab, so dass wir zwei Stunden später am Ziel ankamen als vom Navigationsgerät berechnet.
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    • Day 531

      Wir-Kultur

      June 24, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Dieses Wochenende bin ich mit der Lernkulturzeit in Schloß Tempelhof. Francoise Wiesmann bringt uns seine Methoden und Ansichten und Haltung einer gelebten WIR-Kultur näher. Es findet eine tiefe Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst statt und wir üben immer wieder die Gruppe zu spüren und daraus zu schlussfolgern, welcher der nächste Schritt ist, den die Gruppe jetzt braucht.

      Aus meiner Beobachtung nehme ich besonders die Entschleunigung mit, die ermöglicht ins Spüren zu kommen, somit der ständige Wechsel auf die Metaebene, außerdem nehme ich war, wie bedeutend eine wertschätzende Kommunikation ist, und dass wir in Gruppen den Fokus viel mehr auf das ICH legen und diesen Raum öffnen sollten, um das Innere dann mit der Gruppe zu teilen, als über andere oder über die Gruppe zu sprechen.

      Wir tauchen in tiefe Prozesse ein: Im Setting des Forums begegnen wir auch kollektivem Trauma.

      „Wenn wir vermittelnd wirken wollen, dann brauchen wir eine Verbindung zu uns und anderen, um unseren Zugang offen zu halten.“

      Auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Führung und den eigenen Erfahrungen geführt zu werden, in Verbindung mit dem eigenen Führungsstil und aus welcher Kraft wir führen, ist intensiv, klärend und selbstermächtigend.

      „Was ist, darf sein und was sein darf, kann werden!“
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    • Day 474

      Die Architektur von Lernräumen

      April 28, 2023 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

      Dieses Wochenende ging die Lernreise in den Süden von Deutschland.
      In der Gemeinschaft von Schloß Tempelhof trafen wir uns. Dieses Wochenende war der Architektur von Lernräumen gewidmet.

      In meiner Arbeit an einer Schule mit neuen Lernkonzepten, stoßen wir immer wieder an unsere Grenzen. Die Ideen, der Bedarf und die Bereitschaft zu neuem Lernen sind vorhanden, doch scheitert die wirkliche Umsetzung häufig an den Gebäuden, der Ausstattung und der fehlenden Flexibilität Lernräume vielseitig zu nutzen.

      An unserem gemeinsamen Wochenende haben wir uns folgende Frage gestellt: Wie kann man aus den bestehenden Schulgebäuden, ansprechende LernLandschaften entstehen lassen, die zum individuellen Lernen anregen?

      Dazu haben wir die Grund-und Mittelschule Bechhofen besucht, um zu sehen, wie sie aus üblichen Klassenzimmern, Lernbüros, Markplätze und Lernwerkstätte entwickelt hat.

      Die Schule hat quasi keine typischen Flure mehr, die zu Klassenzimmern führen. Stattdessen betritt man vom Treppenhaus einen Jahrgangsbereich, der einem mit einer Garderobe und Platz für Straßenschuhe empfängt, bevor man dann einen einladenden Marktplatz (der einer Wohnung ähnelt) betritt, in dem überall Teppich liegt und viele verschiedene Arrangements zum gemeinsamen Lernen, Entspannen, Austausch oder Rückzug einladen.

      Den Nachmittag verbrachten wir bei Karin Doberer, der Gründerin der LernLandschaft, die ihre Planung Europaweit an Schulen etabliert und sich als Bindeglied zwischen Schulen und Architekten und Ämter sieht und somit allen Seiten die Umsetzung vereinfacht.

      Nachdem wir uns am ersten Tag dem äußeren Raum gewidmet haben, war der zweite Tag der Wahrnehmung des Innenraums gewidmet. Wir interviewten die Bewohner*innen der Gemeinschaft Schloss Tempelhof mit der Stakeholding-Methode.
      Um zukünftig Schulen beraten zu können, die eine Transformation zu neuer Lernkultur anstreben, war es wichtig sich positive Beispiele anzugucken, aber auch die eigene Wahrnehmung zum Raum/Ort zu schulen, um auf mögliche blinde Flecken hinweisen zu können. Wie wichtig bei Lernen der Raum, die Atmosphäre und die Umgebung spielen, ist allen klar, die jahrelang zu klein geratene Klassenzimmer besuchen mussten, in denen Neonlampen, eine Tafel und gerade für jeden einen Tisch und ein Stuhl das Inventar bildeten.
      Neben den ernsten Themen bleibt aber auch immer Zeit für albernes Brainstorming, Theaterperformances und Aktivierungsübungen!

      Insgesamt ein bereicherndes Wochenende an einem/drei inspirierenden Ort/Orten!
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    • Day 685

      Abschlusswochenende

      November 25, 2023 in Germany ⋅ 🌬 1 °C

      Es ist so weit, das zweite Jahr der Weiterbildung neigt sich dem Ende!

      An diesem Wochenende präsentieren wir uns unsere Projektergebnisse und feiern uns!
      Über diesem Wochenende schwebt eine Leichtigkeit und eine Vertrautheit. Ich nehme außerdem einen großen Optimismus wahr, mit dem wir in die Zukunft blicken.
      Ich sehe stolze Gesichter, Tatendrang und vor allem unglaublich viel Freude, Power und Gelassenheit.

      Es ist ein großes Geschenk, diesen wundervollen Menschen sowie der Lernkulturzeit begegnet zu sein und mich durch und mit euch, auf diese wunderbare Lernreise begeben zu haben!!

      Dieses Abschlusswochenende ist kein Abschluss, sondern erst der Beginn. Wir haben so viele kleine Samen gepflanzt, die die kommenden Jahre nun wachsen dürfen.
      Ich mache mich auf jeden Fall mit einem voll gepackten Methodenkoffer auf den Weg und werde Andere an dieser wertvollen Erfahrung teilhaben lassen. Die Zeit ist reif und wir sind bestens dafür ausgebildet :-)

      Meine Reise wird mit diesem Post nicht abgeschlossen sein.
      Auch in Zukunft werde ich hier die Highlights meiner Lernreise veröffentlichen und vielleicht regt es dich ja auch an, dich sichtbar zu machen, deine Ideen in die Umsetzung zu bringen und dich ins Ungewisse zu begeben!
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    You might also know this place by the following names:

    Kreßberg, Kressberg, DEKGZ

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