Jerman
Rottach-Egern

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 18

      Tegernsee

      14 September 2020, Jerman ⋅ ☀️ 23 °C

      Sind über den Schliersee an den Tegernsee gefahren. Sind beides wirklick schöne Seen in einer wunderbaren Landschaft eingebettet. Allerdings auffällig viele völlig versnopte Leute. Sind dann auch weitergezogen.Baca lagi

    • Hari 5

      Hagelunwetter auf den Tegernsee

      25 Ogos 2023, Jerman ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf dem Rückweg per Schiff vom Bräustüberl nach Bad Wiessee ein fettes Hagelunwetter erlebt... Wow, was ein Erlebnis! 🧐
      Der Rest der Strecke mit dem Fahrrad im warmen Sommerregen war aber echt angenehm!Baca lagi

    • Hari 2

      Wir stechen in See

      15 Oktober 2017, Jerman ⋅ 🌙 18 °C

      Nach unserem leckeren Frühstück geht es dann auch gleich los. Wir wollen in See stechen…

      Nach einem kurzen Marsch landen wir am Anleger von Rottach Egern.
      Ja, ist doch etwas touristisch hier. Ich bin begeistert…

      Hilft nix…
      Kurze Zeit später kommt auch schon unser Schiff.

      Wir nehmen die große Tour, einmal rund um den See… Unser Bargeld reicht auf den letzten Euro für die Tickets – naja, Urlaub in Deutschland ist nicht billig ;-).

      90 Minuten lang gehts am Ufer entlang, eigentlich sehr Nett und das Wetter ist hervorragend!

      Fast wie im Urlaub ;-).

      Unterwegs noch ein kurzer Blick in die Katholische Kirche, dann geht's wieder zurück nach Hause.
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    • Hari 6

      Jahrhunderthagel am Tegernsee

      26 Ogos 2023, Jerman ⋅ 🌧 22 °C

      Ich bin noch einen Bericht schuldig .....der ist leider untergegangen nach dem Chaos das das Jahrhundertunwetter angerichtet hat.

      Wir sind heute mit Fahrrad zur Wallbergbahn gefahren (mit dem kleinen Umweg über die Schau-Käserei) und haben uns mit einer der 4er-Gondel auf den Berg schaukeln lassen.

      Herrlichstes Wetter trotz angesagter Gewitter.....mit der Zeit trübte sich das über den westlichen Bergen ein wenig ein und wurde auch dunkler. Da in der Talstation eine klare Ansage ausgehängt war das die Bahn den Betrieb bei zuviel Wind einstellt habe ich dann beschlossen das wir zügig wieder runter fahren da es doch deutlich sichtbar gewittrig wurde.

      Die Bahnmitarbeiter haben zu diesem Zeitpunkt an der Bergstation bereits die ersten Gondel aus dem Betrieb genommen, wir sind also in eine eingestiegen und haben uns auf den Weg nach unten gemacht....

      Das Wetter wurde rasant schlechter und mir war klar das da ein ordentliches Gewitter über den See kommt....

      Etwa 300 Meter vor der Talstation machte die Gondel einen Rucker - und blieb stehen. "Ok", dachte ich mir, "schauen wir mal wie lang das dauert". Über dem See war das herannahende Unwetter bereits gut sichtbar und die Wolkenfarben mit Ihrem schmutzig-orangen bis violetten Farbverlauf verhießen schon nichts Gutes.

      In weniger als 2 Minuten hat es dann auch angefangen zu regnen, das steigerte sich dann rasant in heftigsten Regen mit Orkanböen, die Gondel schaukelte ein wenig hin und her, die ersten kleinen Hagelkörner in Erbsengröße prasselten mit dem Starkregen gegen die Gondelfenster und wir wussten immer noch nicht wie lange das dauern würde. Nach unten wären es gut 30 Meter gewesen, also keine Option....

      In kürzester Zeit steigerte sich dann auch die Hagelgröße über Walnussgröße, Golfballgröße bis zur Orangengröße......der Lärm in der Gondel durch das prasseln verhinderte jegliches Gespräch.

      Anna hat sich tapfer gehalten, hatte wohl Angst, wusste aber das wenn ich ruhig bleibe noch alles in Ordnung ist.

      Und meine Sorge war nicht die Gondel, nicht der Hagel (die Scheiben sind Vandalismussicher und halten, das Dach ist massives Alu und rausspringen kann so ne Gondel auch nicht einfach) sonder eher wie lang die brauchen die Technik zum laufen zu bringen oder ob wir am Ende mit dem Heli da rausgeholt werden müssen (ok, den Freiflug hätte ich mitgenommen...).

      Dazu kam das telefonisch bei der Bahn ausser dem AB niemand erreichbar war und die Leitstelle auch keine Auskunft geben konnte, wir also ohne jede Auskunft da saßen.

      Nach etwas über 20 Minuten tat die Gondel dann allerdings einen Rucker und weiter ging die Fahrt, die paar Meter zur Talstation vollends. Wie wir diese erreicht hatten und ausgestiegen sind blieb die Bahn dann aber wieder stehen...

      Unter dem Strich können wir froh sein in der Gondel gesteckt zu haben - wären wir normal da raus gekommen hätte uns der Hagel auf dem Rückweg mit dem Fahrrad auf freiem Feld erwischt, ohne jede Schutzmöglichkeit...

      Wir also dann zurück mit dem Rad, die Landschaft sah aus wie im Kriegsgebiet, dutzende zerstörte Autos, Häuser, Dächer, PV-Anlagen...

      Am WoMo angekommen Schadensaufnahme: alle Dachfenster beschädigt, beide Spiegel zertrümmert, Dellen in der Motorhaube. Insgesamt 6000 EUR Sachschaden. Und wir hatten wenig, bei anderen Campern waren die Wohnwagen und WoMos Schrottreif....
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    • Hari 1

      Rottach Egern

      14 Oktober 2017, Jerman ⋅ 🌙 19 °C

      … nach längerem gibt es heute mal wieder etwas neues von uns:

      Was neues und mal wieder was ganz anderes!

      Seit dem Crowdfounding 2012 verfolge ich ja die Macher*innen des “Wohnwagon” in Österreich, habe es leider aber noch nie geschafft, mir so ein Teil mal von innen anzusehen.

      Jetzt gibt es endlich die Möglichkeit, das Ding mal aus der Nähe zu begutachten und -noch besser- auch für ein paar Nächte “Probezuwohnen”. Seit 2017 steht ein Exemplar (16 Stück wurden inzwischen gebaut (Stand 2017)) am Tegernsee und ist über Airbnb zu mieten.

      Das lassen wir uns nicht zweimal sagen!

      Nach einem recht netten Erstkontakt mit dem Eigentümer Daniel per Mail ist es auch recht bald fix: vom 14. – 16.10.2017 werden wir Max, den Almwagen am Tegernsee bewohnen!

      Ganz ungewohnt für uns… dieses mal fahren wir nicht einfach schnell zur Halle und starten unseren DAF, sondern wir packen alles, was wir brauchen in den Cactus, um uns dann auf den Weg zu unserem unserem mobilen Hotelzimmer zu machen.

      Unterwegs gibt es noch einen kleinen Stopp inclusive einer kleinen Stärkung – ausnahmsweise nicht am eigenen Esstisch, sondern aus dem Kofferraum…

      Dann meldet sich unser Vermieter telefonisch. Er hat noch einen anderen Termin, wir sollen schonmal einziehen und uns mit dem guten Stück vertraut machen – er meldet sich dann und erklärt mir das einzige, was nicht selbsterklärend ist: Die Trenntoilette “Separett”. Auf die bin ich ehrlich gesagt besonders gespannt, da ich ja schon eine Weile auf der Suche nach einer optimaleren Lösung bin als die Momentan bei uns verbaute.

      Gegen halb zwei sind wir dann in Rottach-Egern.
      Die übermittelte Adresse scheint zu einem leeren Grundstück mitten im Ort zu führen… ach nee, da steht ja was!

      Der erste Anblick ist schon mal echt genial!!! Und wir stehen hier sehr Idyllisch und doch absolut zentral im Ort! Tolle Sache!

      Der Schlüssel liegt auch schon für uns bereit, sogar der Sonnenschirm auf unserer Terrasse ist schon für uns vorbereitet – und den brauchen wir auch, da das Wetter sich fantastisch zu Entwickeln scheint!
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    • Hari 2

      Erste Nacht und Frühstück

      15 Oktober 2017, Jerman ⋅ 🌙 12 °C

      Guten Morgen!

      Eigentlich haben wir hervorragend geschlafen, leider ist die Matratze in unserem Almwagen aber recht hart.
      Naja, erst mal Frühstücken. Ich versuche, frische Semmeln zu kaufen, aber heute ist ja Sonntag! Alle Bäckereien in der Nähe haben zu. An der Tanke werde isch schließlich fündig…

      Ein kleines Problem haben wir inzwischen entdeckt: Uns würde hier zum dauerhaften leben eigentlich nicht viel fehlen, außer einem festen Tisch mit Sitzmöglichkeit. Der Tisch ist genial in die Küche integriert und kann bei Bedarf einfach raus gezogen werden, sitzen kann man auf zwei Hockern, die normal als Tischchen dienen, oder auf dem Bett.

      Aber: Es geht nichts über einen festen Essplatz mit ordentlichen Sitzgelegenheiten.

      Wir sind uns allerdings bewusst, daß es sich bei “MAX” um die kleinste Ausführung des Wohnwagon handelt, und da muss einfach der eine oder andere Kompromiss gemacht werden!

      Es gibt frischen Kaffee aus der stromlosen Espressomaschine.
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    • Hari 1

      Wir erkunden den Wohnwagon MAX

      14 Oktober 2017, Jerman ⋅ 🌙 16 °C

      Nachdem wir die Türe aufgeschlossen haben, ist es wirklich, als ob man in der “Kleinen Heimat” (dies ist der offizielle Name des Wohnwagons) ankommt.

      Uns erwartet eine sehr Hochwertige, stimmige und bis ins kleinste Detail durchdachte Einrichtung und es riecht wirklich wie in einer Almhütte, nach frischem Holz und dem Ofen!

      Wir fühlen uns gleich Sauwohl und genießen ein paar Stunden die Sonne in und vor unserer Behausung!

      Später dann machen wir einen kleinen Rundgang in der unmittelbaren Umgebung, kaufen noch schnell eine Packung Kaffee und ein paar andere Kleinigkeiten und werfen einen Blick in die Neuapostolische Kirche.

      Dann genießen wir noch etwas die Zeit in unserer Almhütte…

      Ich verschaffe mir mal einen ersten Überblick:
      Das Ding ist qualitativ sehr hochwertig gebaut, mit Naturmaterialien wie Holz, die Wände sind teilweise mit Lehmputz verkleidet, was dem ganzen einen noch gemütlicheren Touch gibt und das Raumklima sehr angenehm beeinflusst. Der Hammer ist das Bad. Schöner kanns zuhause kaum sein ;-)…

      Technisch ist hier auch einiges geboten. Wir sind (bis aufs Frischwasser) im Moment völlig Autark, es gibt keine Stromzufuhr – und keinen Kanalanschluss!

      Das Abwasser wird sofort nach dem entstehen in die Pflanzenkläranlage auf dem Dach gepumpt, durchläuft dann einen fast 40m langen Kanal, wird durch die Pflanzen gereinigt und versickert dann unterm Fahrzeug. Das ganze ist wirklich geruchsfrei und sehr gut durchdacht!

      Frischwasser kommt aus einem großen Frischwassertank, mit den beiden Pufferspeichern haben wir ca 450 Liter Wasser an Bord.

      Die Warmwasserbereitung erfolgt (was mir nicht so ganz gefällt) aus den Überschüssen der Photovoltaik, mit Hilfe einer elektrischen Heizpatrone. Naja, das ginge vielleicht noch etwas besser… Gerade in der Übergangszeit reicht die Photovoltaikleistung (ca. 1,2KW) Korrektur: (3 kw) meiner Meinung nach nicht ganz fürs warme Wasser aus…

      Der Clou ist der Holzofen mit Wasserführung, der bei Bedarf das Aufheizen der Puffer mittels eines Ausgeklügelten Systems übernimmt!

      Herzstück der elektrischen Anlage ist ein großes Batteriesystem mit ca. 60 (?) Volt, 260 Ah, 6 kwh, daran hängt ein großer 3kw Victron – Wechselrichter. Die komplette Beleuchtung incl. Kühlschrank funktioniert mit 230 Volt, gesteuert wird das ganze (und auch die Heizung) von einer kleinen Hausautomatisierungsanlage Marke “Elektrobock”.

      Gekocht wird mit einem Zweiflammigen Spirituskocher, der mich nach kurzem Test restlos überzeugt! Der wird wohl auch seinen Weg in die Planung unseres nächsten Wohnmobils finden!!

      Der Hammer ist allerdings die Trenntoilette “Separett”.
      Das war ja eine meiner größten Unklarheiten, wie das funktionieren kann!
      Daniel, unser Vermieter, hat das bei unserem Einzug schon richtig gesagt: Eigentlich ist alles soweit Selbsterklärend, aber zur Toilette sollte man ein paar Informationen haben, um sie richtig bedienen zu können.

      Im Endeffekt ist das ganze recht einfach… Man setzt sich wie bei jeder anderen Toilette auch, die festen Bestandteile werden in einem 25l – Behälter gesammelt, das flüssige geht sofort in den Abwasserkreislauf und wird in der Pflanzenkläranlage auf dem Dach mit gereinigt.

      Nach dem großen Geschäft kippt man ein paar Schäufelchen Torf drüber, das wars.

      Korrektur: Wir verwenden hier keinen Torf, sonder ein spezielles Terra Preta Einstreu, mit der enthaltenen Pflanzenkohle werden Gerüche gebunden und wir erzeugen mit der Toilette hochwertigste Schwarzerde!!
      Danke ans Wohnwagon Team für die Info – und fürs lesen ;-).

      Wenn der Behälter voll wird, entfernt man die kompostierbare Tüte und vergräbt sie, wirft sie auf den Kompost oder (wenns nicht anders geht) entsorgt sie im Müll – Fertig!

      Das ganze riecht nicht, wie wir in den nächsten Tagen immer wieder bemerken werden. Zur Sicherheit gibt es aus dem Behälter ein Entlüftungsrohr nach draußen, in dem ein Lüfter bei Bedarf eingeschaltet werden kann.
      In “Max” ist dieser Lüfter (wie wir am Sonntag von Daniel erfahren) mit dem normalen Badlüfter gekoppelt und läuft nur, wenn jemand das Licht einschaltet und dann noch für einige Minuten nach…

      Ein absolut geniales System, das sicher seinen Einzug in unser nächstes Wohnmobil finden wird!!!

      Mehr Details später…
      Oder hier: https://www.wohnwagon.at/der-wohnwagon/2-das-ka…
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    • Hari 10

      Zur Valepp und wieder zruck

      7 Ogos 2019, Jerman ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute kündigt sich nachmittags ein Gewitter an. Also gleich in der Früh los mit dem Bike.
      Da ich mich mit dem Spontan-Stopp Tegernsee nicht sonderlich auseinander gesetzt hab, bin ich einfach einer ausgeschilderten Tour nach -
      zur Valepp und wieder zruck.

      👉🏻 Rottach-Wasserfälle
      👉🏻 Sutten-Landschaftsschutzgebiet
      👉🏻 Suttensee

      Es geht entspannt weiter mit einem Besuch der Seesauna Monte Mare. 😊
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