Germany
Siegen

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Travelers at this place
    • Day 110

      Entreacasteaux NP bis Karri Valley

      January 9 in Germany ⋅ ☁️ 0 °C

      Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

      Nach dem ich mich am Camp am Vorabend mit der dortigen Map und möglichen Angeboten, was zu besuchen wäre beschäftigt, sind wir am Morgen zu einer Sightseeing Runde aufgebrochen. Mit dem Camper versteht sich. Wir haben wunderschöne Look Outs entdeckt.
      Zuerst war der Salmon Beach zu sehen. Ein schöner Strand, aber viel zu starker Wind, um runterzulaufen.
      Dann ging es weiter zum nächsten Stopp, dem Tookalup Look Out. Hier haben wir die steilen Hänge runter zum Wasser beobachten können.
      Der dritte und letzte Stopp war beim Nature Window. Es war, meines Erachtens der Schönste Look Out, mit Blick auf den Windy Harbour.
      Das war eine beeindruckende Runde, die uns sehr gefallen hat.
      Danach ging es auf dem gleichen Weg zurück wie gestern, Richtung Pemberton. Unterwegs war uns ein Berg aufgefallen, der wie ein Elefant ausgesehen hat. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und sind zum ausgeschilderten Parkplatz gefahren, um den Gipfel zu erwandern, der wie ein Elefanten Rücken, von der Straße gesehen, ausgesehen hat. Der Name des Monolits war Mt. Chudalup.
      Es war eine wunderschöne Wanderung, verbunden mit etwas klettern ganz oben, wo wir wiederum mit sehr starken Windböen begrüßt worden sind. Der Ausblick hat uns für die Anstrengung entschädigt.
      Der ganze NP hat bestimmt noch mehr Überraschungen parat, dafür muss man sich mehr Zeit nehmen.
      Wir wollten danach weiter, der Warren NP war das nächste Ziel, und der Karribaum, den man besteigen kann. In der Gegend befinden sich noch zwei andere Bäume, welche die Besteigung auch anbieten, die sind leider aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Es waren nicht viele Besucher dort, was mich etwas überrascht hat. Ich habe nämlich einen Ansturm erwartet.
      Diese hohen Karribäume, wo man hoch klettern kann, haben früher zur Beobachtung der Gegend und eventuell entstehenden Feuern gedient. Leider war das Klettern nur bis zur Hälfte möglich, da auch hier die Sicherheit ganz nach oben zu klettern nicht mehr gegeben war.
      Natürlich haben wir uns es nicht entgehen lassen und sind nacheinander hochgeklettert. Die Aussicht war „bescheiden“, da die umliegenden Bäume die Sicht versperrt haben, aber der Spaßcharakter hat es nicht getrübt.
      Später haben wir das Ende des Tages am Camp in Karri Valley verbracht. Auch hier war der Wind fast unerträglich, sodass es sich, trotz Sonne draußen nicht sitzen lassen hat.

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      Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

      Vcerejsi vecer jsem se zabyvala tim, co je v tomto francouzky znejicim NP k videni. A hopla, k videni, resp. K navsteve bylo dost mist.
      Tak jsme rano vyrazili na “Sightseeing” kolecko a navstivili celkem tri Look Outy.
      Napred jsme obdivovali jednu malou plaz jmenem Salmon Beach, ale jenom z parkoviste, k plazi dolu jsme pro velky vitr nesli.
      Dalsi stop byl u Tookalup vyhlidky, kde jsme si mohli prohlednout strme pobrezni skaly.
      Do tretice vesho dobreho, (nic zleho se nestalo) jsme dorazili k tzv. Nature Window, pro ty co neumi anglicky se to jmenuje Prirodni okno. Jak te nazev rika, ta dira byla v pobreznich skalach a pohled byl fakticky velmi impozantni. K tomu vsemu dopomahal jeste vitr, silny skoro jako vichrice.
      Potom jsme pokracovali dale, museli jsme po stejne silnice asi 35 km zpet.
      A co jsme vcera nevideli, protoze to bylo schvany mezi vysokymi stromy, byl jeden zulovy monolit, ktery vypadal jako slon. Ten Monolit ma I jmeno, Mt. Chudalup.
      To bylo neco pro nas, tohle si preci nemuzeme nechat ujit, a supity dup, jsme zaparkovali a vydali se na turu. Samozrejme nebylo nic uplne jednoduchy, jako skoro kazda turisticka stezka v Australii, na konci nas cekalo trochu lezeni po skale a uplne nahore, kde jsme si pripadali jak na Slonim hrbetu k tomu prisel jeste co??? Co jinyho co nas provazi jiz vice jak tyden, vichrice. Pri tech vetrnych narazech jsme meli co delat, udrzet se na nohach. Ale vse stalo zato a vyhled nas odskodnil za celou tu namahu.

      Dalsi cast dneska jsme venovali navsteve Warren NP. I zde rostou ty velikansky Karri stromy. Co je zde zajimavyho? Asi na trech mistech je mozny, se na ty stromy vysplhat.
      Dva jsou z bezpecnostnich duvodu zavreny, ale ta hlavni atrakce je stale k dispozici, i kdyz jiz neni mozne dostat se az uplne do horni koruny stromu. Moznost je zdolat jen pulku, ale i ta stoji zato. T
      Tyto vyhlidky na tecj nejvyssich Karri stromech slouzily drive k pozorovani krajiny kvuli ohnum. K tomuto jiz ty stromy neslouzi a staly jsou atrakci pro turisty a tim padem I pro nas.
      Vyhled nebyl nic moc, okolni stromy byly vyssi nezli vyhlidkova plosina, ale na tom rajcu, vylezt alespon do teto vysky to nic neztralilo.

      Den jsme ukoncili, opet za doprovodu vichrice na kempu v Karri Valley. A co bylo na kempu k videni? Klokani, cela banda, se pasla na travnatym prostoru, ktery normalne slouzi na kemping. To bylo neco pro Paula. Konecne klokani! Tudiz mame stovky fotek, Klokan ze predu, ze strany zezadu, klokan lezi, Klokan ma mlade a to leze z toho pytle na brichu (ci jak se tomu rika). Tolik fotek vam ale neposlu, co je moc, to je moc! Rikam ja….
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    • Day 126

      Perth

      January 25 in Germany ⋅ 🌧 7 °C

      Perth

      In Perth haben wir insgesamt 5 Tage verbracht, davon drei Tage in Perth direkt und zwei Tage in Fremantle und Rottnest Island, aber darüber werde ich euch nächstes Mal schreiben.

      Unsere Ferienwohnung lag in der Hay Street in East Perth.
      Es war ein Katzensprung zu dem Elisabeth Quai, der supermodern renoviert und umgestaltet ist.

      Durch die City fahren kostenlose Buslinien, CAT red, blue, green und yellow.
      Diese Busse haben wir auch genutzt.

      Wir haben einen Tag mit Erkundung des Quai, des Banken Viertels und den beiden Malls verbracht.

      Einen Tag haben wir im Kingspark verbracht, wo man den botanischen Garten besuchen, schöne Aussichten auf Perth mit dem Swan River genießen und überhaupt schön spazieren kann. Auch ein Aussichtsturm kann man besteigen, was wir uns nicht entgehen lassen haben.
      Um in den Kingspark zu gelangen, kann man die eine kostenlose CAT Bus Linie benutzen.

      Dann haben wir einen Tag, (naja, nicht ganzen Tag), der Gegend mit der Matagarub Bridge und dem Stadion gewidmet. Die Bridge wollte ich besteigen, leider war es wegen dem sehr starken Wind nicht möglich. Allerdings zur Freude meines Mannes, denn er war der Meinung, dass ich verrückt bin. Auch hierher kommt man ganz einfach mit einer der CAT Buslinie.
      An den Abenden haben wir dem Lichterweg gefolgt, was eine Weihnachtsbeleuchtung war, und zog sich durch die ganze Innenstadt bis zu dem Elisabeth Quai.

      Es scheint nicht viel zu sein, was wir unternommen haben, aber jeden Tag sind wir 12 – 15 km gelaufen und am Abend waren wir nur noch kaputt.

      Perth bietet noch viel mehr an was eines Besuches Wert ist, viele Strände, einen schönen ZOO, und Möglichkeiten für Wanderungen in der Umgebung, Kultur und einiges mehr.

      Uns hat die Stadt sehr gut gefallen. Würde sich die Möglichkeit ergeben die Stadt nochmals zu besuchen, würden wir es gerne machen.

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      Perth

      V Perthu jsme stravili celkem 5 dni, 3 ve meste samotnem a 2 dny ve Fremantle a na Ostruvku Rottnest, ale o tom vam napisu v dalsim pokracovani.

      Nas apartmen lezel uprostred bankovni ctvrti a centrum bylo pesky lehce dosazitelne.

      Jeden den jsme stravili prave v tomto centru, prohledli si Elisabethen Quai (neco jako pristav). Vse je moderne zrekonstruovane, vyrostly tam nove vyskove budovy, coz v Australii neni zvykem stavet do vysky. Prosli jsme cely stred a ty nakupni ulice zvane “Mall” a vecer jsme postupne obesli vanocni svetla. Samozrejme, ty nakupni ulice byly vanocne vyzdobeny, ale k tomu byla jeste “cesta kolem vanocnich svetel”, ktera obsahovala celkem 16 mist a koncila v pristavu.

      Skrz cele centrum a okoli jezdi autobusy, ktere jsou zadarmo. Jsou to celkem 4 linky, ktere jsou barevne oznaceny. My je tez vyuzili, I kdyz ne uplne vsechny.

      Druhy den jsme jeli prave s jednou touto linkou do Kingspark, neboli zelenych plic Perthu. Je to nadherny park s vyhlidkami na Perth, s botanickou zahradou, kde se nachazi rostliny z cele Australie, I jenda rozhledna se da navstivit. Na tu jsme samozrejme vylezli a meli ji sami pro sebe, protoze vetsina lidi tam jiz nedojde.

      Ten treti den jsme jeli tez jednou z teto autobusovych linek trochu mimo centrum a navstivili jeden super moderni most pro chodce, ktery vede pres reku jmenem Swan River ke stadionu a nese nazev “Matagarub Bridge”. Na ty oblouky je mozne velezt, coz jsem chtela udelat, ale pro silny vitr bylo zavreno, k radosti Paula, ktery prohlasil ze jsem padla na hlavu uz dost I bez padu z mostu. Neni trosku drzy???

      Denne jsme nachodili 12-15 km a presto jsme vse nestihli.

      Perth se nesklada jenom z centra s bankovni ctvrti, ma v nabidce super plaze, zoo, museum, a v okoli mnoho moznosti na turistiku.

      Kdyby se nam naskytla jeste jednou prilezitost Perth opet navstivit, nevahali bychom ani vterinu. Citili jsme se tam velmi dobre, ci moc se nam tam libilo.
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    • Day 130

      Fremantle & Rottnest Island

      January 29 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      Fremantle und Rottnest Island

      Ein zwei Tagesprogramm wartete auf uns.

      Am ersten Tag sind wir mit dem Zug nach Fremantle gefahren. In etwa 30 Min Fahrzeit erreicht man für kleines Geld in mehr als einem sauberen Zug das Städtchen Fremantle. Eigentlich schon ein Vorort von Perth.
      Eine historische Hafenstadt mit vielen restaurierten in Kolonialstil erbauten Häuser.
      Ich würde sagen, durch die vielen Caffes und Restaurants ist das historische Zentrum voll in Touristenhänden.
      Wir sind kreuz und quer gelaufen, einige Straßen rauf und runter. Ich weiß es nicht, vielleicht lag es am Wetter, das sich getrübt an dem tag gezeigt hat, wir wurden mit dem Ort nicht ganz warm.
      Am Nachmittag haben wir uns im Hafen noch die Tickets für die Fähre zum Rottnest Island gekauft, wo wir am nächsten Tag hinwollten.
      Gegen Abend ging es dann wiederum mit dem Zug zurück.

      Rottnest Island ist am preiswertesten von Fremantle erreichbar. Von Perth ist es auch möglich, aber wesentlich teurer. Da es ein Samstag war, hat sich sogar der Fahrpreis halbiert. Man kauft am Automaten einfach ein Familien Ticket und es kann losgehen.
      Rottnest Island ist nach Ratten benannt, weil die ersten Besucher die dort lebenden Quokkas für Ratten gehalten haben.

      Eine, etwa 40 Min. lange Fahrt mit der Fähre bringt den Besucher dorthin. Übrigens, alle Fährverbindungen, trotzdem dass noch keine Hochsaison herrschte, waren ausgebucht.
      Auf der Insel lässt es, Dank den vielen schönen Stränden gut schwimmen, schnorcheln, Fahrrad fahren. Fahrräder zu mieten, auch elektrisch betriebene, ist bei den vielen Verleihern gut möglich.

      Wir haben uns für den Hopp on und Hopp off Bus entschieden. Es war auch gut so. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und haben gerade so am Ende die gebuchte Fähre erreicht. Eigentlich könnte man dort wirklich 2 tage sehr gut aushalten und verbringen.
      Die Insel ist Sehens- und eines Besuchs wert. Ich beschreibe die Gegend nicht im Detail, die Fotos sollten es selbst erzählen. Auf jeden Fall war der eine Tag, obwohl wir den Bus benutzt haben, fast zu kurz.
      Und ja, auch die Quokkas durften wir bewundern, wenn auch nicht in de Mengen, was man so im Netzt lesen und sehen kann.

      Ich selbst habe die Überfahrt gut und problemlos überstanden. Der Wettergott war uns zugeneigt. Komisch war, dass an der Spitze der Insel es sehr windig war, aber dem ist dort wahrscheinlich meistens so.
      Ein letzter Tag ging zu Ende. Es bleib noch Taschen packen, die FeWo aufräumen.
      Am nächsten Morgen hat uns ein Uber (erneut elektrisch, aber ein chinesisches Fabrikat) zum Flughafen gebracht.
      Nach 3 Monaten und mit einem weinenden und einem lachenden Auge haben wir unsere Rückreise angetreten.
      Weinend, weil es eine grandiose Reise war und in unserem Alter weiß man nicht, ob man dorthin nochmals kommen kann, lachend, weil wir uns nach 3 Monaten doch zurück nach Hause zu kommen gefreut haben.
      Am nächsten Morgen, um 06.30 Uhr den 17.12.2024 sind wir gut in Frankfurt angekommen.

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      Fremantle a Rottnest Island
      Posledni dva dny naseho programu v Perthu jsme venovali navsteve pristavnoho mestecka Fremantle und ostruvku se jmenem Rottnest Island, lezicim prakticky proti Fremantle, asi 18 km daleko.

      Prvni den z techto dvou jsme stravili v tom pristavnim mestecku, kam se za maly peniz da jet vlakem.
      Nachazi se tam same zrestaurovane, v kolnialnim stylu postavene domy, ktere jsou z vetsiny chranene pamatkovou peci. Vse je ciste a upravene.
      Fremantle je dnes jiz vlastne „predmesti“ velkomesta Perthu, presto si zachovalo sarm klidu a pohody. Tim padem lezi ten historycky stred pevne v rukach turistu.
      Cely den jsme chodili krizem – krazem skrz ty hezke ulice, stravili nejaky cas v pristavu, ale nadseni co by se dalo popsat jako “wow – to je prekvapko“, to se u nas nedostavilo. Popsala bych to jako hezke misto a kontrast k Perthu.
      Nezli jsme jeli zpet, zakoupili jsme v pristavu jizdenky na pristi den na ten Rottnest Island.

      Pristi rano jsme vyrazili, opet tim vlakem, ale za polovicni cenu, jeste jednou do toho Fremantlu. Polovicni cena proto, ze byla nedele a to je mozne koupit “rodinou jizdenku”.
      Nase lod mela vyjet v 09:00 hod. A skutecne vyjela presne.

      Ale par slov k tomu ostrovu. Ten ostruvek dosahl znamosti diky zviratkum, co vypadaji jako krysy. Jmeno ostruvku je odvedeno pochazi od slova “rat” = krysa. Rat se jmenuje anglicky krysa. A prvni navstevnici tenkrat mysleli, ze ty zviratka jsou krysy. Ne krysy to nejsou, jmenuji se Quokka a jsou krysam trochu podobne.
      Na ostruvku se nachazeji moc hezke plaze na koupani, cesty na vandrovani a v urcitem obdobi se tam daji pozorovat velryby. A jezdit na kole se tam da tez velmi dobre, pujcoven je tam hodne.

      My se rozhodli pro Hopp on – hopp off Bus, coz se nakonec ukazalo jako rozumne reseni. Cestovali jsme cely den, vystoupili a nastoupili na skoro vsech stanicich a na konci jsme byli radi, ze jsme ten Ostrov stihli objet a nepropasli nasi lod zpet na pevninu.

      Jizdu lodi jsem prezila bez pouziti „pytliku” diky dobremu pocasi, prestoze na spice ostruvku foukal silny vitr. Ten tam asi fouka vzdycky a ne malo.
      K veceru jsme se vratili zpet do Perthu.
      Jeste nan as cekalo baleni a trochu uklid toho apartmanu. Vse jsme nakonec zvladli.
      Dalsi rano nas Uber odvezl na letiste a nyni na nas cekala vice jak 20 hodin trvajici zpatecni cesta.

      Australii jsme opustili s jednim placicim a s jednim smejicim se okem.
      S placem proto, ze to byl opravdu fantasticky “vylet” k protinozcum a v nasem veku jiz rict nemuzeme, ze se tam lehce vratime, smejici oko vyjadrovalo, ze po 3 mesicich se tesime zpet domu.
      Opet jsme leteli pres Singapur, ale jiz jen s prestupem.
      Dalsi den, 17.12.2024 v 06:30 jsme stastne pristali zpet na „domaci hroude“.
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    • Day 131

      Fazit // Zaver

      January 30 in Germany ⋅ 🌧 4 °C

      Fazit zu unserer drei Monate langen Reise

      Nun sind wir schon über einen Monat zurück, und es ist an der Zeit ein abschließendes Fazit oder eine Zusammenfassung zu schreiben.
      Ich schaue mir die unendliche Zahl der Fotos an und kann es immer noch nicht ganz fassen, was wir erlebt und erbracht haben.

      Trotzdem, dass wir das Land schon einmal besucht haben, wenn auch dieser Besuch schon 18 Jahre zurück liegt, wurde uns erneut vor Augen gehalten, wie sehr das Land groß ist.

      Wie einsam man immer noch im Norden und Nordwesten die Natur erleben kann.
      Wie die Hilfsbereitschaft und auch die Freundlichkeit der „Aussis“ fast unendlich ist.

      Dass man sich schon an kleinen Dingen tagtäglich erfreuen kann, sei es ein Sunset, oder eine schöne gerade blühende Blume.

      Wir haben uns auf kleinstem Raum mit wenig Komfort arrangiert. Das ist eigentlich nicht mehr neu, schließlich haben wir schon viele Reisen unternommen und somit das Gefühl, was notwendig ist auch gut kennen, trotzdem ist es immer wieder eine neue Herausforderung.

      Was wir, bzw. ich zur Kenntnis nehmen musste, ja eigentlich anerkennen musste ist die Tatsache, dass nicht mehr alles möglich ist, was noch vor etwa 5 Jahren selbstverständlich war.
      Das Alter gab an, was machbar ist und was nicht mehr, weil die Kräfte nicht mehr da sind.
      Es ist uns auch nicht mehr wichtig, ob und in welcher Zeit wir einen Gipfel erklimmen können, sondern der Weg ist das Ziel.

      Was sagt uns das? Ganz einfach, man lernt nie aus.

      Die drei Monate waren teilweise richtig hart, aber ich möchte keine Sekunde missen und hoffe, dass wir noch ein paar Reisen solcher Art verwirklichen können.

      Wir haben viel gesehen, viele Kilometer gefahren, einen Plan B herbei zaubern müssen. Alles war möglich.
      Und gerade solche nicht vorhersehbare Ereignisse und dem zu Folge Erlebnisse, wie z. B. eine unerwartete Planänderung können eine Reise bereichern, aber genauso auch mit negativen Erlebnissen belasten. Das hat uns nicht getroffen, diese Änderung haben wir als sehr schön empfunden.

      Unser Truck Camper war nicht ganz so „luxuriös“, wie wir es aus Kanada kannten, da wir aber alter Camper sind und vor allem Zelter, hat uns das nichts ausgemacht.

      Wie ich schon geschrieben habe.
      Wir haben das Land mit unvergesslichen Erinnerungen verlassen und sind sehr stolz, die Reise geschafft zu haben, deshalb das weinende Auge.
      Das lachende Auge war da, weil wir uns doch schon auf unsere Lieben gefreut haben, auf unseres zu Hause mit allem Luxus, was man so hat, auf die Stadt, die man kennt. Und das Gedanke, dass wir wieder kommen wollen, Ziele immer noch zu haben, das kann auch einem eine Träne ins Auge drücken.

      Und ja, wir würden gerne nochmals kommen. Schließlich heißt es, alle guten (oder schlechten) Dinge sind immer drei!

      Wir danken allen, die mit uns „auf dem Dach“ oder heimlich gereist sind.
      Ich hoffe, dass ich euch durch die Teilhabe an unseren Erlebnissen auch das Land etwas näherbringen konnte. Vor allem für die Mitreisenden, die wahrscheinlich nie diesen wunderbaren Kontinent besuchen werden können.

      Ich sage jetzt tschüss, macht`s gut und hoffentlich bis zum nächsten Mal!

      Jindra & Paul.

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      Konecne zhodnoceni naseho 3-mesicniho putovani

      Od naseho navratu uplynul nyni vice jak jeden mesic, co a jak jsme zazizi a videli jsme vam vsem v mych reportazich ukazala, je nyni na case vse ukoncit zhodnocenim.

      Skoro kazdy den si prohlizim ten nekkonecny pocet fotek a stale jeste mam potize verit tomu, co jsme zazili a videli a cestu bez nemoci, zraneni ci jinych normalnich potizi dokoncili.

      Prestoze to byla jiz nase druha navsteva u protinozcu, zjistili jsme, ze ta velikost kontinentu se opravdu neda odhadnout ci srovnat s jinymi cestami.
      Ten kontinent nabizi stale jeste moznost, hlavne na severu a sevrnim konci zapadniho pobrezi zazit samotu, kde nepotkame clovicka i po nekolik dnu.

      Ze na tom kontinentu ziji lide, jejichz pratelska nalada a zaroven samozrejma pomoc, kdyz ji clovek potrebuje, je skoro nekonecna.
      Ze i po nespocetnych cestach kolem sveta jsme se tesili na kazdodenich malickostech jako je zapad slunce ci prave kvetuci rostlinka uprostred pouste.
      Ze jsme byli na malem prostoru s malo komfortem spokojeni. To vse jsme jiz znali, ale pri kazde nove ceste prijdou nove situace, ktere se musi zvladnout.

      Co jsme na ceste zjistili a I predpokladali, ze jiz neni mozne zvaldat veci, ktere jeste pred 5ti lety byly skoro normalni. Vek uda tempo a co je mozny a co jiz ne. V podstate jiz pred tou cestou jsme vedeli, ze nam jiz neni nejdulezitejsi, v jakem rekordnim case dosahneme vrcholu, ci ten vrchol jiz nezdolame. Ta cesta je ten cil.

      Co nam to vse rika? Ze se cely zivot musime ucit. Je jedno, jestli nejakou teorii, ci akceptovat realitu. Stari neni nic pro slabochy.

      Ty 3 mesice byly narocny, ale presto jsme radi, ze jsme tu cestu zvladli a k tomu vsemu I bez potreby doktoru.
      Hodne jsme toho videli a azzili, ujeli tisice kilometru (presne 12400), vypracovali cestou plan B (ja), hodne veci bylo moznych. Necekane zmeny planu muzou cestu obohotit ci zkazit. My meli stesti a nmohli navstivit neocekavane hezke krajiny s narodnimi parky, ci pobrezi s hezkymi plazemi.

      Ten vypujceny Truck Camper nebyl tak luxusni, jako jsme nekolikrat zazili v Kanadě, ale protoze jsme kempovani zvykli a halvne stanovani, tak nam tento tvrdy zivot nevadil. Australani nejsou zadni zmeklici a berou veci jak se naskytnou.

      Jak jsme jiz psala, tuto velikanskou zemi, lepe receno continent jsme opustili s nezapomenutelnymi zazitky a jsme hrdi na to, ze jsme vse zvladli, proto to jedno placici oko.

      To druhe, smejici se bylo proto, ze jsme se I pres to cele dobrodruzstvi opet tesili domu, na cely ten luxus, co nam obydli nabizi, na nase deti a vnoucata. A myslenkyy, ze se tam chceme jeste jednou vratit, ze mame jeste dalsi cile, ty urcite nejsou k placi, nybrz k usmevu.
      A opravdu, radi bychom se tam jeste jednou vratili, uz jenom proto, ze vsechno dobry se stane vzdy 3x. (ci spatny, ale to mit ci zazit nemusime).

      Dekujeme vsem, co s nami dojeli az do cile, jedno na ktere sedacce ci na strese, ci treba I tajne cetli a nedali o sobe vedet.
      Pevne doufam, ze jsem vsem mohla timto blogem ukazat tuto zemi. A tez predevsim tem z vas, kteri se tam z ruznych duvodu pravdepodobne nikdy nepodivate.

      Nyn se s vami vsemi spulucestujicimi rozloucim a doufam, ze se se stejnym nadsenim a zvedavosti na pristi ceste opet sejdeme.

      Jindra & Paul.
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    • Day 55

      Der Aufstieg zum Filmstar

      September 10, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

      Was war das für ein mega aufregender Tag gestern!

      Nicht nur für Emma, sondern auch fur uns.

      Gestern haben wir nochmal Inga (Gründungsmitglied von Amigos Fieles) getroffen, die uns Emma von Ecuador nach Deutschland via Amterdam gebracht hat.

      Durch einen guten Umstand hat der WDR (Lokalredaktion NRW) Wind davon bekommen und hat mit uns zusammen ein Interview aufgenommen, welches in ein paar Tagen in der Mediathek des WDR zur Verfügung stehen wird.

      Denn einfach und gewöhnlich ist es bei weitem nicht, dass ein Hund aus dem Tierschutz von Südamerika nach Europa vermittelt wird.

      Wir alle hoffen mit der Aktion, dass die Tierschutzorganisation @tierhilfepuyo.ecu in Ecuador dadurch mehr Aufmerksamkeit erfährt.

      Für uns Zweibeiner gab es leckere Schokolade und Kaffee direkt aus Ecuador und der Region Puyo.

      Übrigens: Amigos Fieles bedeutet übersetzt Treue Freunde.
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    • Day 102

      Stirling Range NP

      January 1 in Germany ⋅ 🌬 4 °C

      Stirling Range NP

      Die grobe Route wurde erstellt, es ging weiter, in den Stirling Range NP.
      Was mich dazu bewegt hat?
      Erstens habe ich irgendwo schöne Fotos gesehen und zweitens gelesen, dass dort der höchste Berg Westaustraliens, namens Bluff Knoll, der 1056 m ü. M. ragt zu finden ist. Der höchste Berg ist er nicht, das ist der Mount Mehary mit 1251 m ü. M., der in der Hamersley Range liegt, aber das hat uns nicht gestört.
      Eine Herausforderung den Berg zu „bezwingen wäre es schon. Dazu kam noch die Info, dass es dort im Winter schonmal Schnee liegen bleibt, wenn auch nicht lange. Einen Wegweiser zum Ski Club habe ich auf jeden Fall gesehen.
      Unterwegs war es entgegen den letzten Tagen überraschend heiß, 38°C standen am Tacho als Information.

      Wir haben uns auf dem Retreat Camp für 2 Nächte eingebucht.

      Am nächsten Morgen ging es los.
      Erst führt eine enge Straße steil hoch zum Parkplatz, wo der Trail anfängt. Wie so oft in Australien, auch hier der Trail, der mit einem Schwierigkeitsgrad 4 gekennzeichnet ist, hat sich als herausfordernd, was die Kondition betrifft, gezeigt.
      Die Strecke ist als 6 km lang und 3 Stunden (return) angegeben. Zugegeben, wir haben viel länger gebraucht, mit einer längeren Pause auf dem Gipfel war es eine etwa 5 Stunden lange Wanderung.
      Egal, wir haben es geschafft, und das war am wichtigsten. Ja, der Berg hat aber auch uns geschafft, am Ende waren richtig kaputt.
      Der Wettergott war uns geneigt, sodass wir am Gipfel wirklich eine fabelhafte Aussicht genießen konnten.
      Man sagte uns, dass es dort viele Schlangen geben soll. Ob es stimmt, konnten wir nicht feststellen, aber einen Schreckaugenblick möchte ich euch nicht enthalten.
      Als wir Richtung Gipfel gewandert sind und die vielen Stufen (eigentlich führen dorthin nur Stufen, welche natürlich unterschiedlich hoch sind), zu bewältigen waren, habe ich mir die Steigung damit erleichtert, dass ich mich an den seitlich stehenden Bäumchen immer hochgezogen habe. Auf einmal wollte ich einen Stumpf fassen. Der war hohl, was ich vorher wahrgenommen habe. Als ich fast meine Hand auf den Stumpf gelegt habe, kam die Schrecksekunde. Ganz instinktiv habe ich mit der Hand zurückgezuckt, weil aus dem hohlen Stumpf urplötzlich ein schwarzer Schlangenkopf mit ausgestreckter Zunge geguckt hat. Wie ich es so zu reagieren geschafft habe, dass werde ich bis an mein Lebensende nicht begreifen. Ich weiß nur, der Kopf der Schlange war schwarz, zumindest in dem Licht und bei meinem Blickwinkel. Ob es eine giftige Schlange war, das weiß wohl nur der „Kuckuck“ und der wollte mir es nicht verraten;).
      Glück gehabt, kann ich nur sagen! Auch zum Glück, (Sarkasmus auf),meine guten Wanderstöcke lagen gut versteck im Camper. (Sarkasmus zu).
      Da wir die Erkundung der Range schon bei der Anreise erledigt haben, ging es am nächsten Tag wieder weiter.

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      Stirling Range NP

      Dalsi rano po prespani na kempu ve Williams jsme rzhodla, jak do konce nasi cesty pojedeme. (Nekteri Spassvogel z vas urcite reknou: jak by jeli, preci autem, a meli by pravdu. Lol).

      Cil dne byl Stirlilng Range NP. Nachazi se tam jedna z nejvyssich hor v zapadni Australii, ktera ma, alespon pro me legracne zenejici jmeno „Bluff Knoll” a je 1056 m vysoka. Dokonce tam pry v zime lezi obcas I snih. Kazdopadne jsme dokonce Videla I smerovku ke Ski Clubu!

      Na 2 noci jsme se ubytovali na k te hore nejbliz polezenem kempu.

      Dalsi rano jsme vyrazili. Napred autem k parkovisti kde cesta zacinala. Bylo tam udano, ze sem a tam celkem 6 km a doba chuze dohromady 3-4 hodiny, obtiznost 4. Trida z peti. Dle me tam letel ten kdo ten cas udal na kosteti tak rychle, my to jiz v udanem case nezvladli a potrebovali I s pauzou na vrcholu neco kolem 5-ti hodin a I tak jsme byli totalne ko.

      Ale zvladli jsme to!!!

      I na vrcholu, kde byl sice velmi silny vitr, jsme meli nadhernou vyhlidku a ta za tu drinu stala.
      A ted vam prozradim jednu milisekundu leknuti. Protoze moje turisticke hole lezely spokojene v aute a cest byla prikra s ruzne vysokyma schodama, pritahovala jsme se na tech po strane rostoucich stromkach, abych odlechcila zabiracku kolenum.
      V jednom okamziku jsem chtela sahnout na jednu zlomenou vetev, ktera byla duta. To jsem nejak zahlidla, jak, to nevim. Kazdopadne byla moje ruka skoro jiz and tou vetvi, kdyz jsem zahledla jak z te vetve kouka hadi hlava a jazyk ma vystrceny.
      Ma reakce, ruku stahnout zpet netrvala vic jak tu milisekundu. Jak se mi to vse povedlo, neptejte se me, ja to nevim.
      Tak rychla jsem v celem mem jiz dost dlouhem zivote urcite jeste nebyla. Jedovaty to bylo kazdopadne, v Australii jsou vsichni hadi jedovati.

      Tak to byly zazitky z teto cestovni etapy. Slibuju, ze se dal pojede brzy!!!
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    • Day 104

      Bluff Knoll - Stirling Range NP

      January 3 in Germany ⋅ 🌫 0 °C

      Blumenpracht im Stirling Range NP, Ausflug in die Botanik

      Im letzten Beitrag habe ich (musste ich) euch die verschiedenen Blumen, welche Paul bei unserer Wanderung auf den Bluff Knoll aufgenommen hat wegen Platzmangel bei Fotos vorenthalten.
      Die Vielfalt war unglaublich, und manche wachsen nur dort oben. Das sagte zumindest mein Mann.
      Wie die Blumen alle heißen, das entzieht sich meiner Kenntnis, aber vielleicht findet es der eine oder andere Interessierte selbst raus.
      Mir ist es gleich, Hauptsache für mich ist die, dass mir der Blick auf die wunderschönen Blumen erfreut.

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      Velmi bohata Flora im Stirling Range NP aneb "vylet do botaniky"

      Z duvodu malo mista na fotky, moznych je jen 20 fotek, jsem vam nemohla ukazat, jak je tento NP bohaty na druhy kvetin.
      Cinim to timto pokracovanim extra, abych vam tu nadheru mohla ukazat v plne mire, alespon vse, co nafotil Paul.
      Jak se ty kytky jmenuji, to nevime, ale kdo ma zajem, najde je urcite nekde na internetu ci v nejake chytre knizce. me je to jedno jak se jmenuji, hlavne ze jsou krasny a pohled na ne potesi.
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    • Day 105

      Albany und Umgebung / Albany a okoli

      January 4 in Germany ⋅ ☁️ 0 °C

      Albany und Umgebung

      Heute ging unsere Reise weiter. Wir haben den Stirling Range NP hinter uns gelassen und haben Richtung Albany unter die Räder genommen.
      Unterwegs haben wir einem Besuch des Porongurup NP gewidmet.
      Das war ein schöner Besuch, dort hat es uns gut gefallen. Selbstverständlich sind wir zum Castle Rock gewandert, das ist fast eine Pflicht, wenn man schon dort ist. Leider mussten wir erneut feststellen, dass nicht mehr alles erreichbar für uns ist und wird. Den Skywalk, worauf ich mich wirklich sehr gefreut habe, konnten wir nicht besuchen.
      Warum?
      Weil der Zugang über 2 oder waren es sogar 3 riesiger Granitfelsen erfolgt, wo keinerlei Möglichkeit besteht, sich fest halten zu können, um sich nach oben ziehen zu können. Auf meinen Knien ging es nicht, weil mir es zu sehr wehgetan hat (die sind nun Mal auch nicht mehr jung und in Mitleidenschaft gezogen). Selbst Paul, der viel größer als ich ist, hat es nicht geschafft. So mussten wir uns mit der kleineren Aussichtplattform zufriedengeben. Zurück am Auto haben wir noch den NP erkundet und am Nachmittag ging es weiter nach Albany.

      Albany ist schon etwas größere Stadt. Dort haben wir nochmals eingekauft und sind zum Camp gefahren. Der Camp lag in der Nähe des Torndirrup NP & Peninsula, direkt an der Küste. Dort wehte ein sehr unangenehmer Wind, und gepaart mit Kälte war es dort nicht ganz „kuschelig“. Am nächsten Tag haben wir Albany erkundet, mit den vielen Aussichtspunkten und auch Stränden.
      Am weiterem Tag stand der Torndirrup NP am Programm. Das war eine sehr nette Überraschung. Die Hauptattraktion, der „The Gap & Natural Bridge“ war leider nicht erreichbar, wegen Instandsetzung der dorthin führenden Straße, die gesperrt war. Dafür haben wir alles andere, was machbar war erkundet, was mit einigen, wenn auch kürzeren Wanderungen verbunden war. Es ist eine wunderschöne und sehr interessante Gegend.
      Von hier ging es weiter Richtung Pemberton wo sich viele kleine, aber „feine“ NPs befinden. Darüber wieder am nächsten Mal.
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      Albany a okoli

      Rano jsme opustili ten Stirling Range NP a jeli smerem k pobrezi, kde se nachazi mesto Albany. Cesta nebyla dlouha, neco malo pres 100 km, ale zabrala nam cely den. Proc.? Asi v puli ceste se nachazi jeden, totalne rozdilny NP s nazvem Porongulup. Tento NP se sklada z obrovskych granitovych vrcholu.
      Samozrejme jsme absolvovali jednu turu k tzw. Castle Rock, kde se nachazi vysoko nad zemi upevneny na tom jednom granitovym bloku Skywalk. To byl tez nas cil. Bohuzel nam telesna kondice ci lepe receno sila ukazaly Hranice nasich moznosti. Pristup k te konstrukci Skywalku je mozny pouze pri zdolani 2 nebo 3 velikanskych balvanu, kde nebylo mozne se nekde chytnout, aby se mohlo lezt dale. Mladi lide, ale tez ne vsichni to zvladli. Ani Paul, ktery je o dost vetsi nezli ja, na ty balvany nevylezl. Ja to zkousela po kolenech, ale kvuli sileny bolesti v kolenech to po kolenach lezt neslo. Skoda, ale bylo to tak a ne jinak. Museli jsme se spokojit s podobnym Skywalkem, ale mensim a pristupnejsim. V tom NP jsme stravili skoro cely den, I pres neuspech na ture se nam tam moc libilo.
      Na vecir jsme dorazili do Albany, nakoupili a co nejrychleji z toho mestskeho chaosu zase zmizeli.
      Nasli jsme jeden kemp na pobrezi a nedaleko dalsiho NP, ten vam pojmenuju pozdeji. Na kempu jsme zazili jednu studenou noc.
      Rano jsme se vypravili zpet do Albany a navstivili vsechny mozny vyhledy a plaze.
      Dalsi den na nas cekal ten dalsi NP, der Torndirrup NP. Ten je tez z granitovych skal a nam se desne moc libil. Ta hlavni atrakce tzv. “the Gap & Natural Bridge“ byla kvuli renovovani tam vedouci silnice nedostupna, presto jsme vyslapli k mnoha jinym zajimavym a nadhernym mistum. Pres velmi studeny a neprijemny vitr se nam ten NP moc libil.
      Dalsi den jsme pokracovali smerem k mestecku Pemberton, v jehoz okkoli se nachazi mnoho malych NP, ale o tom zase az priste.
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    • Day 108

      Denmark - Entrecasteaux NP

      January 7 in Germany ⋅ 🌧 2 °C

      Denmark – Walpole - Nornalup NP – Tree top walk – Entrecasteaux NP

      Denmark ist ein (noch) kleiner netter Ferienort, wo man mindestens einen halben Tag verbringen könnte. Da dort schon großer Trubel geherrscht hat, sind wir dort nur durchgefahren, Richtung Walpole – Nornalup NP.

      Fast eine Pflicht ist der Stopp bei dem „Tree top walk“, eine Stahlkonstruktion von Hängebrücken, die den Besucher durch die Baumkronen der sehr hoch gewachsenen Karri Bäumen führt. Auch von unten kann man sich die Bäume anschauen. Gleich nebenan bietet es eine kleine, 800 m lange Runde, der „Ancient Empire Walk“ die durch den Karriwald führt. Die Bäume werden bis zu 70-90 m hoch, (vorausgesetzt, man lässt sie auch wachsen).
      In dieser riesigen Gegend befinden sich sehr viele National Parks, die zusammen gebündelt worden sind und ich habe fast den Überblick verloren, wo wir uns nun überhaupt befinden. Auf jeden Fall wird man sich mehrere Tage dort nicht langweilen. Ich wünschte, wir könnten die Gegend nochmals besuchen.
      Später sind wir die Hilltop Road abgefahren, wo man vom Hilltop Lookout einen Blick bis zur Küste werfen kann und den Giant Tingle Tree etwas später bewundern kann.
      Dann ging es weiter für uns. Ich habe mir als Ziel des Tages die Spitze des Entrecasteaux NP ausgesucht. Warum, das weiß ich nicht mehr, der Weg dorthin war lang. Es war auch sehr windig dort, wie schon der Name des Camps aussagt, der Windy Harbour Campground. Es sollte sich als eine windige, aber gute Entscheidung zeigen, aber darüber wieder nächstes Mal.
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      Denmark – Walpole - Nornalup NP – Tree Top Walk – Entrecasteaux NP

      Denmark je (zatim) male prazdninove mestecko, ale i mimo sezonu tam byl fofrnik, coz neni to, co se nam libi. Takze jsme jen projeli a jeli dale do klidnych zazemi tech NP.

      Cest nas vedla do Walpole – Nornalup NP. Tam se nachazi lesy, kde rostou tzv. Karri stromy, ktere mohou dosahnout 70 – 90 m vysky. (Pokud jim clovek ten cas k rustu dopreje).
      Aby si lide vse mohli lepe prohlednout, je skoro povinnosti navstivit “Tree Top Walk”.
      Jedna se o ocelovou konstrukci zavesenych mustku, ktere vedou zkrz koruny tech velikanskych Karri stromu.
      Hned vedle si navstevnici mohu projit po asi 800 m dlouhem kolecku se jmenem „Ancient Empire Walk“, kde ty stromy muze obdivovat od zeme az do koruny. Opravdu super zajimavy.

      Cesta vedla dal, bylo teprve dopoledne a tak jsme projeli jednu nezpevnenou cestu jmenem Hilltop Road, podivali se z Lookoutu na ceste az na pobrezi, a obdivovali “Giant Tingle Tree”, jeden velikansky Karri strom a
      pokracovali dale, s mnoha zastavkami na fotografovani. Cil dne byl Entrecasteaux NP, kam to bylo trochu z ruky, cili zajizdka, ale ja si ten cil vybrala, aniz bych tusila, co nas ceka. Kazdopadne nas tam cekal orkanovy vitr, ktery tam je asi na denim poradku, jestli se to da odvodit ze jmena tam se nachazejiciho kempu – Windy Harbour Camp.
      Co jsme v teto casti zazili a videli, o tom zase az priste…
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    • Day 114

      Karri Valley – Margaret River

      January 13 in Germany ⋅ ☀️ -8 °C

      Karri Valley – Cape Leeuwin – Margaret River

      Von Karri Valley ging es erstmal ereignislos weiter über Augusta bis zum Cape Leeuwin Lighthouse. Besucht haben wir das Lighthouse drinnen nicht und haben uns mit der Küste zufriedengegeben. Das Gelände ist weiträumig eingezäunt und ein Eintrittsgeld ist auch fällig.
      Danach ging es wieder zurück nach Augusta und weiter auf der #250, wo wir einen kurzen Halt an der Hamelin Beach Bay gemacht haben. Auf der #250, die recht kurvenreich und auch eng ist, ging es weiter.
      Später sind wir auf den Bonarup Drive abgebogen. Der Lookout unterwegs war nett, aber nichts was uns vom Sockel gerissen hat. Die Camps auf dem Drive haben auf uns irgendwie gespenstig gewirkt, deshalb sind wir nicht dortgeblieben und bis Margaret River gefahren.
      Die Caves unterwegs waren teils geschlossen und eine, ich weiß nicht mehr genau, welche es war die noch offen hatte, wäre möglich zu besuchen. Da wir schon recht spät waren, fiel der Besuch flach und es ging schnurstracks nach Margaret River, wo wir mitten in der Stadt auf dem dortigen Camp den Reisetag beendet haben. Es war auch Zeit, wir haben gerade so eine Site ergattert, die soeben storniert wurde, sonst war alles ausgebucht. Wegen einem Konzert, wie man uns sagte. Ach ja, der Wind, der war auch dort „anwesend“ und an seiner Stärke hat er auch nichts verloren.

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      Karri Valley – Cape Leeuwin – Margaret River

      Z Karri Valley jsme rano vyrazili a pres mestecko jmenem Augusta jsme se dostali na spicku pobrezi kde se nachazi jeden majak. Ten byl velkorysne oplocen a navsteva vyzadovala zaplatit vstupne, coz jsme po zvazeni co by nam navsteva prinesla, zamitli a spokojili jsme se s pobrezim.
      Zpet jsme se museli vratit pres mestecko Augusta a pokracovali po Sightseeing silnici (#250) porad dale. Na te silnici k videni krome vysokych Karri stromu nich nebylo, akorat byla ta silnice uzka a plna zatacek.
      Cestou jsme se zastavili na jedne hezke plazi jmenen Hamelin Beach.
      Pozdeji jsme uhnuli na lesni cestu, ten Bonarup Drive. Krome jednoho vyhledu to byla akorat zabiracka za volantem pro me, pisek, uzka cesta, zatacky, hluboke ryhy po stranach a vse se tahlo jak zvykacka.
      Stop na jedine vyhlidce cestou nas tez neporazil a tak jsme byli nakonec radi, kdyz jsme se dotali zpet na normalni silnici.
      Na poslednich asi 30 km pred cilem se nachazi nekolik jeskyni, presne tri. Dve byli jeste uzavreny, bylo prd sezonou, a ta jedna, nejvetsi byla sice otevrena, ale nic nas tam nelakalo. Bylo jiz I dost pozde a tak jsme jeli az do cile, male mestecko uprostred spousty vinic jmenem Margaret River.
      A abych nezapomela, I tam byl vitr, ze nas to malem porazilo.
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    You might also know this place by the following names:

    Siegen

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