Germany
Vechelde

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 1

      Dag 1: Het vertrek

      January 5, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

      Vandaag was de grote dag van vertrek. Het avontuur begon in Hilversum waar een extreem ruim Volkswagen busje werd opgehaald. De reis werd vervolgd naar Baarn waar een mooie kachel kon worden opgehaald en ingeladen. Vervolgens reed het gezelschap naar Apeldoorn waar een opmerkelijk maar vriendelijk gezin ons hielp het busje tot de nok toe te vullen. Eerst probeerde jona de bus te vullen maar volgens de vrouw was er nog “te veel lucht”. dat kan natuurlijk niet dus de hele bus werd weer uitgeruimd en tot jona’s ongenoegen opnieuw gevuld.
      Funfact: De vader van het gezien had als vrijwillig militair in het leger van Oekraïne gediend en was de vaste informateur van het Oekraïns nieuws voor de Telegraaf.

      Na een paar uur op de weg was het tijd voor de eerste stop waar een heerlijke schnitzel werd verorberd. Ik hoef jullie dan ook niet te vertellen in welk land we waren aanbeland. De heren reden door en na 3 uur met Ruben achter het stuur arriveerde ze in Vechelde waar ze snel in bed doken om op te laden voor de volgende dag.
      Read more

    • Day 450

      RASMINE - i vinterhi

      September 10, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Så er vi i vinterhavn - her skal Rasmine ligge i ca 8 måneder og drømme om flere nye eventyr.
      “Heidanger” hedder havnen, og den ligger 4 km ned af en stikkanal mod Salzgitter. Havnen er oprindelig en gammel lergrav og blev i 1983 lavet om til en lille havn. I dag er den en oase - smuk med palmer og mange blomster, som bliver plejet og passer af havnens ejer, som også driver en smuk og unik restaurant, hvor ALT er efter tysk grundigheit.
      De sidste par hundrede kilometer ad Mittellandskanalen foregik stille og roligt. Vi besøgte undervejs et par små havne og et par gratis liggepladser, hvis det var muligt.
      Vejret, ja det blev pludselig efterårsagtig - solen og vinden ændrede sig, dog kun en smule, men nok til at vi må indse, at efteråret nu har indtaget førertrøjen.
      Vi sagde på gensyn og tak for hyggelige timer til gode sejlervenner - Bodil og Alf, som skulle videre ad Weserkanalen og hjem til Sønderborg.
      Vel ankommet til Heidanger - fik vi en dejlig overraskelse. Janne og Kaj, som vi mødte første gang i Belgien for to år siden og fulgtes med til Frankrig stod lige pludselig og sagde “hej med jer”. De var på tur sydpå i deres camper og havde fundet vej til os via en sejler GPS. Det blev til et par hyggelige dage sammen. Der var flere gode overraskelser i ærmet - to andre både fra Næstved med Finn og Joyce, Mette og Tage ankom med et par dages mellemrum, så der blev rigtig hygget i havnen.
      Nu er det altså Rasmines tur til at blive forkælet. Alt ude og inde skal pudses og poleres, tøj skal vaskes og pakkes ned i lufttætte poser og motoren skal vinterklargøres plus et par hundrede andre gøremål. Det blev også til et besøg på den lokale genbrugsstation, hvor cyklen blev lavet om til et pakæsel. Det er et stort arbejde at vinterklargøre Rasmine, men vi har heldigvis masser af tid - også til cykelture med madpakke og Frida. Et lille minus - trykvandspumpen afgik ved døden dag to, og det betød farvel til koldt og varmt vand ombord incl. brusebadet, og at alt vand nu skulle hentes i spande, koges hvis nødvendigt, så rengøringen og madlavningen blev en smule mere besværlig. Nå, men jeg ved hvad der kunne have været værre.
      Nu må vi hjemad efter en hel fantastisk tur. Det blev til 2132 km denne sommer med ca 10 km i gennemsnitsfart. Vi har set og oplevet en masse og mødt mange dejlige mennesker på vores (vand)vej og så kan vi bruge de kolde vinterdage til at tænke tilbage på alle oplevelserne og glæde os til alle de nye, som venter forude.
      Tak for at I har kigget og “snakket” med - glæder mig til at vi “snakkes” ved til næste forår.

      De bedste sejlerhilsner fra
      Birgit, Leif og skibshunden Frida

      PS. ICE/TGV toget afgår i morgen kl. 9.57 til Paris og derfra videre til Nevers, hvor bilen forhåbentlig holder og venter. Holder vejret, skal vi smugkigge lidt på Normandiet, og så er det hjemad til et dejligt og kærligt gensyn med familie og venner.
      Read more

    • Day 83

      This is the end

      February 29, 2024 in Germany ⋅ 🌙 8 °C

      Unsere Reise endet an einem Feld, wo Hilde endlich wieder auf Spuren ihrer heiß geliebten Mäuse stößt und erschöpft in den Bus zurück taumelt.

      Es wird noch eine Geschichte geben mit den letzten Ereignissen, dann folgt ein kurzer Break, und in wenigen Tagen startet eine neue und hoffentlich interessante Tour.Read more

    • Day 1

      Spaziergang im Sonnenschein

      December 9, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

      Gestern noch ein morning walk mit den Hunden, der Tochter und ihrem Mann, in einem wunderschönen Sonnenaufgang.

      Dann eine große Kranichfamilie beim Kaffeetrinken direkt an der
      B 188 nach Wolfsburg, der Schneefall vom Mittag ist auf dem Feld liegen geblieben und bietet eine gute Tarnung.

      Über Nacht in einer Sackgasse in Braunschweig, wo wir öfter stehen, wenn wir in der Stadt sind. Im Laufe des Dämmerung steigt die Temperatur auf fünf Grad, der Himmel klart auf.

      Unsere neue Reise startet in Bortfeld im Sonnenschein, die erste Maus entkommt der buddelnden Hilde, die Wege sind noch voll mit Eis.

      Beim Bäcker habe ich ein nettes Gespräch mit dem jungen Verkäufer, dessen Eltern vielleicht noch in Marokko das Licht der Welt erblickt haben.

      Wie ich auf die Idee gekommen bin, im Bus zu leben und zu reisen. Ich schenke ihm unseren zweiten Band, der manche Fragen beantwortet. Er freut sich, sagt dass er gerne liest, wir verabschieden uns.
      Read more

    • Day 23

      Distanzsucht

      June 23, 2024 in Germany ⋅ 🌙 17 °C

      2.919 TAGE AUF UNSERER LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 260 km)

      Ich habe wieder reduziert. Das ist wie eine Leidenschaft, wie eine Sehnsucht, eine Distanzsucht. Es ist so, als würde ich mich immer mehr von dem entfernen, was ich als meinen Besitz erachte. Mich aber gleichzeitig dem öffne, was ich als Geschenk bekomme. Wie den Gesang der Vögel, die Blüten am Wegesrand, Hilde's treue Zuneigung, mich an ihrem Leben teilhaben zu lassen.

      Dummerweise musste ich heute zu meiner Tochter fahren, um einen wichtigen Brief abzuholen, den ich morgen erledigen muss. Denn dann fahre ich vermutlich dort wieder entlang auf dem Weg nach Berlin. Wenn das Ersatzteil angekommen und eingebaut ist.

      Wieder soviele Kilometer in der Hitze. Autobahn ohne Schatten. Rappelvolle Parkplätze im Ferienstress.

      Ich sehe kaum Bilder, deswegen gibt es so wenig Photos. Das beunruhigt mich ein wenig. Aber mir fällt viel auf. Dass gestern Abend noch die Mülltonnen auf dem Parkplatz total voll waren. Und heute am Sonntag ist sogar die Wiese vom Unrat gereinigt, die Tonnen geleert.

      Letzter Spaziergang. Hase auf einen Meter verpasst. Aber an der Leine rumgewirbelt. Noch einmal abends den Sohn von der Arbeit abgeholt. So verpasst er nicht die ganze erste Halbzeit vom Klassiker mit der Schweiz, ich möge doch den leckeren Zigerkäse beim nächsten Besuch nicht vergessen.

      Noch zwei wichtige Termine. Montag und Mittwoch. Ob es dann die Lösung zu meinem Traum gibt. Öffne nie die Tür, bevor du nicht weißt, auf wen du triffst. Deshalb sage ich jetzt noch nichts.
      Read more

    • Day 24

      Zwischenstopp Vechelde

      October 5, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute war es Zeit, die Zelte hier wieder abzubrechen. Auf einen Tipp hin von unserem Gastgeber fuhren wir morgens mal eben schnell in Aubel vorbei, um im dortigen gut sortierten Getränkehandel noch ein paar belgische Spezialitäten abzugreifen. Danach ging es mit Matti am Haken wieder ostwärts. In Köln hielten wir kurz, um Smutje-Clown abzusetzen, danach ging es alleine weiter. Ich wollte schon ein Stück in Richtung fahren, damit es morgen nicht mehr so weit ist nach hause. Letztlich landete ich auf einem kleinen Campingplatz bei Peine, wo ich sehr nett empfangen wurde. Ich konnte angekoppelt stehen bleiben und machte es mir abends dank DVBT-Empfang vor der Glotze gemütlich. Und weil die Gasflasche immer noch nicht leer ist, hatte ich es sogar schön warm.

      Tageskilometer: 442 km - Gesamtkilometer: 1740 km
      Read more

    • Day 18

      Wieder da!

      January 3 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

      Bis kurz vor Hildesheim ist alles OK. Dann gibt es eine Bahnübergangsstörung, die uns 15 Minuten Verspätung beschert. Zuvor schon hatten wir das Lehrsche Taxi von Adnan Wehbe angerufen und nach Braunschweig beordert, denn wenn man schon von Süden hereinkommt, muss man ja nicht an Lehre vorbei nach Wolfsburg weiterfahren, um dann wieder zurückzufahren.

      Welches Glück! Es hat angefangen, bös zu schneeregnen - glatt ist es, dennoch kommen wir gut, aber langsam nach Haus, während unser Zug auf den wenigen Kilometern nach Wolfsburg noch eine weitere Stunde Verspätung einfährt. Wäre interessant zu wissen warum...
      Read more

    • Day 83

      Nachtrag

      February 29, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

      Fünf Uhr morgens. Die Träume überfordern mich. Besser ich mach Kaffee. Lass die letzten Tage an mir vorbeiziehen. Sitzen auf dem Hof der Tochter, nachdem wir gestern mit dem Sohn unterwegs zum Angeln waren. Geschenke verteilen. Das kann ich nicht lassen. Von jeder Reise bringe ich was mit. Kleinigkeiten. Spuren meiner Wege. Aus Portugal, Spanien, Frankreich.

      Jedesmal neu, verrückt sich doch meine Position immer ein Stückchen mehr nach innen. Wir werden alle älter, reifen nach, verändern uns. Hilde verteidigt ihren Bus viel extremer. Lefzen hoch, Zähne zeigen, tiefes Knurren. Respektiere meine Bedürfnisse. Die anderen Hunde sind da viel verständiger, die Menschen brauchen Erklärungen.

      Lautes Gebell zu abendlicher Stunde, alle begrüßen sich, haben sich wiedererkannt, akzeptieren sich. Hilde löst sich vom Schutz des blauen Bus, schnüffelt herum, lässt Nähe zu. Ganz anders als an den Stränden, wo sie viel entspannter gewirkt hat, verhält sie sich hier in Deutschland deutlich bewachender, kleinkariert, so wie man von Menschen zu sagen pflegt, die es plötzlich so genau nehmen.

      Sie ist überfordert von so großer Nähe vieler Wesen. Als alle weg sind, und ich die Seitentür schließe, ist ihre Erleichterung deutlich spürbar. Dafür arbeiten die Ereignisse in meinen Träumen weiter. Als ich aufwache, habe ich Verspannungen im Gesicht, als habe ich die Kiefer fest zusammengepresst.

      Wir sind so weit von der Realität verrückt, dass wir immer unser Verhalten erklären müssen. Das eigene und das des Hundes, obwohl dieser für sich spricht, was uns eher Sorgen bereitet. Weil ihre Sprache nicht mit unseren Wünschen überein stimmt. Du kommst mir zu nahe. Ist es das Alter oder unsere Gewohnheiten, die die Maske fallen lassen. Während ich immer noch mich um Klärung bemühe, ist Hilde eindeutig.

      Das Leben im blauen Bus, jeden Tag, jede Nacht draußen prägt uns. Das Alleinsein beim Reisen gewinnt ihre schönen Elemente in der Einsamkeit. Wobei ein Mensch mit Hund nie alleine, nie einsam ist. Eben auf anderen Ebenen - als gewohnt - verbunden. Im besten Sinne in respektvoller Achtung des Miteinander - und dafür brauchen Hunde keinen menschlichen Verstand. Vielleicht brauchen Menschen da eher eine tierische Klarheit.

      Jeder hat seine Aufgabe, jeder seinen Sinn, sein Verständnis vom Sein. Für mich gilt, dass ich Hilde's Verhalten nach Außen erklären muss, weil Mensch und Tier nicht immer kompatibel in der Unterhaltung sind, einander nicht verstehen können, weil wir uns soweit voneinander entfernt haben.

      Die Hunde verstehen sich da viel besser, respektieren sich in der jeweiligen Eigenart, nähern sich respektvoll. Das braucht Zeit und Sensibilität. Die nehmen sie sich. Wir Menschen vergessen das oft.

      Zehn Tage waren wir abseits der üblichen Wege unterwegs. Nachts oft in der Nähe anderer Reisender, tagsüber bei den Menschen, die an den Wegen leben. Als ich 1972 durch den Norden von Norwegen gereist bin, da war die Schotterstrasse durchs Land nahe den Zelten und Hütten der Samer gebaut worden. Heute kommen sie im Sommer zur Straße, um ihre Waren zu verkaufen, mit denen sie damals gelebt haben. Daran denke ich oft auf den stillen Straßen, wenn der Bauer sein Tor öffnet und das Stroh weit hinein in sein Land bringt.

      Wir zäunen uns weit vom eigentlichen Geschehen ab, oft so weit, dass wir uns selbst von uns entfremden, uns selbst nicht mehr verstehen. Damals waren meine norwegischen Freunde überrascht, dass in ihrem Land Menschen leben, deren Sprache ihnen unverständlich ist. Heute wundern wir uns nicht mal mehr darüber, fragen Google um Erklärungen, denen wir doch selber auf die Spur kommen können, wenn wir uns auf die früheren Werte in uns besinnen.

      Kaum in Deutschland zurück, freuen wir uns auf Begegnungen. Wir treffen Christa, und Judith @gaias puls, mit der wir schon länger virtuell verbunden sind, und übernachten bei Dirk, Sabrina und ihren Hunden im Wald, hoch über der Mosel. Die ersten Blumen im Frühling tragen Gelb, Weiß und Violett. Die Vogelstimmen wecken den Tag auf. Andächtig lauschen wir in die Dunkelheit hinein.

      Randy und Sandra vom Hofladen in Vielbach laden uns auf einen Schwatz ein, zum Mittagessen mit der ganzen Familie, den erwachsenen Kindern, dem fast hundert Jahre alten Großvater. Der noch gut versteht wie ich heiße, aber weiß, dass er mich noch nie gesehen hat.

      Markus, dem Sohn, @westwood.countrystuff bin ich schon vorher begegnet, da er mit auf dem Bauernhof arbeitet, die Töchter wohnen in der Umgebung, kommen gerne zum Mittagessen und so vorbei. Familie kann so unterschiedlich sein. Selber unterwegs auf Reisen oder im Bleiben. Es geht gar nicht so sehr um räumliche Veränderungen, viel wichtiger ist die im Kopf, um sich eigene Freiheiten aufzubauen.

      Mit Silke @silkeminki treffen wir uns auf dem Dörnberg, der Morgen ist eisig, der Wind fegt durchs Gehölz, die Sonne beginnt Energie mit Wärme auszutauschen. Abends sitzen wir mit Anke in der Nähe von Salzgitter im blauen Bus. Käse aus Portugal, Gebäck aus Frankreich, Leberwurst vom Birkenhof.

      https://www.ww-kurier.de/artikel/98470-der-birk…

      Wir haben gute Gespräche, eine dichte Atmosphäre, dieses Mal keinen Wein, weil jeder nachts noch fahren muss. Um Mitternacht sind wir in Braunschweig, schlafen unter einer Laterne in einer Seitenstraße. Jede Nacht hat es jetzt seit einer Woche gefroren. Wenn wir so öffentlich sind, lasse ich die Standheizung erst in den Morgenstunden laufen.

      Meinen Sohn bringen wir an den Angelsee, neben einem kleinen Friedhof parken wir im Sonnenschein. Frühstück und Co, ich beginne langsam die letzte Woche aufzuarbeiten. Habe den Enkelzwerg gesehen, der mich angelacht hat, und die ältere Enkeltochter, die im Mai mit uns wieder reisen möchte. Freudiges Erleben.

      Der Tag hellt auf, Kaffee ist leer, in den nächsten paar Stunden muss ich meine Sachen auf dem Hof erledigen. Wäsche waschen und so was. Bis zum Nachmittag sind alle ausgeflogen, dann nutzen Hilde und ich die Ruhe draußen, vielleicht mit Sonne, auf den Wegen an den Feldern spazieren gehen, die ruhige Luft atmen, mal wieder was lesen oder einfach nur tagträumen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Vechelde, Vechel

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android