Tyskland
Vulkaneifel

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Reisende på dette stedet
    • Dag 1

      Zu Gast bei Freunden

      8. mai, Tyskland ⋅ 🌙 12 °C

      Nach dem heute etwas vorgezogenen Feierabend haben wir die gut 300 Kilometer in das schöne Dorf Kliding auf uns genommen. Dort würden wir schon freudig von unseren Gastgebern Linda, Cora, Jonah, Tilly und Paula erwartet. Nach etwas Pizza als Stärkung und gemütlichen Gesprächen auf der Terrasse war es für uns auch schon Zeit fürs Bett mit viel Vorfreude auf die nächsten Tage...Les mer

    • Dag 2

      Viele neue Eindrücke

      9. mai, Tyskland ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück mit unseren Gastgebern. Durch die Gegebenheiten müssten wir für den Tag spontan etwas umplanen, denn für den Nachmittag mussten wir Unterhaltungsprogramm für die Kinder finden.
      Zuerst wollten wir aber noch kurz unsere Fahrräder ausprobieren. Nach einer kurzen aber matschigen Weg standen wir vor einer atemberaubenden Aussicht über die Moselschleife, die wir bei einer Weinschorle genießen konnten. Leider hatten wir auf dem Rückweg einen kleinen Sturz, den ich zum Glück unbeschadet überstanden habe. Nur Rebecca hatte sich beim Versuch, mir zur Hilfe zu eilen etwas weh getan.
      Am Nachmittag stand für uns dann ein Ausflug nach Ulmen, das ulmener Maar und den Ulmener Stollen an. Nach einem kleinen stärkenden Eis haben wir viel Wasser und sogar Kaulquappen gesehen.
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    • Dag 3

      Wunderschönes Monreal

      10. mai, Tyskland ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute war der Ausflug an der Reihe, der eigentlich für gestern geplant gewesen war: Monreal!
      Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es in die wunderschöne Stadt an der Elz. Die alten Fachwerkhäuser und dir Burg ließen uns in eine alte Zeit zurück gehen. Zur stärkung kehrten wir in einen Biergarten ein, wo Flammkuchen und Kuchen uns sättigten. In Monreal gibt es eine wunderschöne töpferei die zum Staunen und entdecken oder auch einkaufen einlädt. Nach dem kulturellen Tag ging es abends wieder zu Freunden um den Abend ausklingen zu lassen. Die Wraps kamen bei allen sehr gut an und den Sonnenuntergang und der lilletLes mer

    • Dag 10

      Die drei Maare

      6. juli 2022, Tyskland ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute war wandern angesagt. Der Weg führte uns um die drei Maare: Gemündener Maar, Weinfelder Maar und Schalkenmehrener Maar. Ein Maar ist so etwas ähnliches wie ein Vulkankrater, nur dass die Lava nicht einen Berg aufgeschichtet hat, sondern unterirdisch mit Grundwasser in Berührung kam. Dabei kam es zu einer Explosion, und in die Erde wurde ein Krater gesprengt. Von den rund 75 Maaren der Eifel ist ein Dutzend mit Wasser gefüllt. Die drei Dauner Maare entstanden zwischen 20.000 und 30.000 Jahre vor heute. Und diese drei haben wir heute umrundet.Les mer

    • Dag 2

      Prüm

      17. januar, Tyskland ⋅ ❄️ -1 °C

      Bei der Zulassungsstelle sind wir Gottseidank früher drangekommen und konnten entsprechend früher los. In der Eifel hat der Eisregen eingesetzt. Wir wollten kein Risiko eingehen und haben uns einen Stellplatz gesucht.
      Christopherus hängt; Glücksschwein steht.
      Jetzt erst einmal Tee trinken ☕️🫖

      Stellplatz Prüm mit V/E; 8,00 € für 24 Stunden
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    • Dag 5

      Vulcan Eifel

      26. juni 2016, Tyskland ⋅ ⛅ 15 °C

      We drove today from Arnemuiden to Dockweiler in the Vulcan Eifel. During the trip a lot of rain and even thunderstorms will hail. In Antwerpen it rained so hard that all traffic almost came to a stand still.

      Vulkaneifel Geopark – GERMANY

      Website: http://www.geopark-vulkaneifel.de

      Tracing the maar-volcanism

      Nearly 350 eruption centers recount from the igneous and exciting history of the Vulkaneifel. Five Geo-museums and numerous geo-sites reveal scientific phenomena and selected pathways and bicycle-routes guide the visitor to the treasures of a fascinating landscape.

      The concentration and variety of maar-craters give the Vulkaneifel an outstanding position among the worldwide volcanic regions. Within the volcanic belt of 50 km of length and approx. 20 km of width until present 75 maar-craters are known. Eight craters are still filled with water and called the “Eyes of the Eifel”.

      The geological heritage is moreover manifold. Beside the volcanic landscape the Vulkaneifel reveals the geological history of the last 400 Million years, beginning with the large stack of under-devonian sea sediments and the famous middle-devonian reefs.

      Contact
      Vulkaneifel Geopark
      Mainzer str.25
      54550 Daun / Vulkaneifel,
      GERMANY
      Tel: +49 6592 985354
      Fax:+ 49 6592 985900
      E-mail: geopark@vulkaneifel.de
      Andreas Schueller andreas.schueller@vulkaneifel.de
      Alfred Bauer alfred.bauer@vulkaneifel.de
      web: http://www.geopark-vulkaneifel.de
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    • Dag 6

      Wandeling Buchenloch-Höhle

      1. mai 2019, Tyskland ⋅ ⛅ 16 °C

      Op Google Maps vond ik 'Buchenloch-Höhle'. De reviews waren goed, het was min of meer op de route en het leek ons wel leuk: een grot met druipsteen. Dus wij daarheen.

      De camper konden we op een mooie plek achterlaten en wij op pad. Ik had gelezen dat de ingang van de grot moeilijk te vinden was, dus ik verwachtte geen uitgestippelde route. Wel viel op dat we niet de enige wandelaars waren. Meerdere gezelschappen kwamen we tegen op de weg omhoog. Geleid door een puntje op de digitale kaart moesten we een beetje zoeken, maar op een gegeven moment vonden we alsnog een bordje 'Buchenloch-Höhle'. (Achteraf hadden we gewoon de rest kunnen volgen, maar wisten wij veel.)

      Via een smal paadje bergop, langs mooie rotspartijen, viel me op dat we de 'Vulkanweg' bewandelden. Het is hier vulkanisch gebied heel vroeger geweest en daar zijn nog sporen van in het landschap terug te vinden, zoals vulkanisch gesteente. Best wel interessant, ik wist dat niet.

      Aangekomen bij de grot, smal trappetje op, bleek het een redelijk grote grot te zijn met wat bescheiden druipsteen, maar niet verlicht en niet supergroot, dus na even rondkijken gingen we weer verder.

      Een stukje verderop was een mooi uitzichtpunt, prima plek om even lekker te zitten en onze broodjes te eten.

      Tijd om terug te gaan. Via een kortere route. :)
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    • Dag 4

      Adler- und Wolfspark Kasselburg

      29. april 2019, Tyskland ⋅ ⛅ 12 °C

      Onderweg hebben we een stop gemaakt bij Adler- und Wolfspark Kasselburg. Dit is een waar ook dieren bij zijn, dat leek me een leuke combi. We waren er vrij laat in de middag op maandag, dus het park was vrijwel uitgestorven. Dat de laatste vogelshows en voedermomenten al waren geweest speelt ook wel mee denk ik. :-)

      Eerst de wolven opzoeken. Die hebben een groot terrein achter het kasteel, het is ook een aardige roedel. Erg mooi om die beesten zo dichtbij 'in het wild' te zien. We hebben echt hun gedrag kunnen bestuderen.

      Toen het kasteel nog even bekijken. Er in en omheen zijn allerlei roofvogelverblijven. Veel soorten, mooi om te zien, maar ook altijd een beetje treurig. Buizerd, havik, verschillende uilen, gieren en ook drie zee-arenden.

      Tot slot nog ff een bakkie en een cheesecake in het restaurant en dan weer door. Leuk uitstapje!
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    • Dag 3

      Der Landregen

      2. oktober 2022, Tyskland ⋅ 🌧 10 °C

      Was wir gestern erwartet hatten ist dann heute eingetreten: Dauerregen bis zum Nachmittag. Also haben wir keine Chance, dem Regen auszuweichen und müssen quer durch. Außerdem hält uns in unserer Unterkunft auch nichts länger als unbedingt nötig und so stapfe ich noch vor der Dämmerung durch Regen und Matsch zum Pferdestall. Die Mädels haben die Nacht scheinbar entspannter verbracht als die letzte. Kraftfutter verschmäht Inima noch immer, Heu aber immerhin mümmelt sie etwas und auch Curly scheint happy auf der Painthorse Ranch. Sie genießt die Bewunderung und Abwerbungsversuche.
      Beide Pferde haben heute morgen leicht angelaufene Beine, die letzte Etappe hat ihre Spuren hinterlassen. Richard zeigt uns vor dem Frühstück auf der Karte noch unsere heutige Route, es sind wieder knapp 18km mit ähnlich viel hoch und runter wie gestern.
      Wir stehen immer wieder im Scheunentor und blicken hinaus in den Regen, unschlüssig ob wir nun losgehen. Irgendwann bepacken wir aber unsere treuen Pferde, schützen unsere Sättel und stapfen los. Nach 1-2 motivierten Kilometern mit sanftem bergab auf einfachen Wegen sind wir warm gelaufen, der Regen sieht wie immer von innen schlimmer aus, als wenn man unterwegs ist und auch die Pferdebeine sind wieder klar.
      Der Weg gefällt uns gut, bei den rutschigen Verhältnissen freuen wir uns über breite, einfache Wege. Über sanfte Weidehügel geht es vorbei an Windrädern Richtung Märchenwald auf dem Ernstberg - immerhin auf knapp 700m. Dort traben wir fleißig die Waldwege hoch bis es zu steil wird, und die Ladies uns tapfer mit voller Hinterhandkraft im Schritt bergan tragen. Der Regen und das diesige Wetter tragen ihren Teil zur mystischen Stimmung im Wald bei. Das ist ein Abstecher, der sich lohnt. So richtig in Pausenstimmung kommen wir heute nicht, irgendwann machen wir aus Vernunftgründen eine Viertelstunde Rast und lassen die Pferde am Waldrand grasen. Inima tritt sich im Schreck vor - wissen wir wieder nicht - wieder ihren Hufschuh hinten links ab. Alles aber glimpflich verlaufen, kaputt gegangen ist diesmal nichts. Leider hat Richard uns an einer ungünstigen Stelle über die Bundesstraße schicken wollen, wir müssen hier etwas improvisieren und überqueren eine Wiese und dann mutig die Straße und auf der gegenüberliegenden Seite einen kleinen Graben bis wir wieder auf Wanderwegen angekommen sind. Hier geht es noch mal richtig steil bergauf, Inima macht Tempo, wir drei müssen irgendwie mit… Curly ist insgesamt deutlich ruhiger als gestern, zum Teil wirkt sie müde, fängt sich aber immer wieder und macht einen super Job. Inima möchte unterwegs am liebsten die ganze Futterentbehrung der letzten Tage aufarbeiten und ist sehr am Gras, und seien es noch so kleine Halme interessiert. Schnell laufen, dann hat sie Zeit zum Fressen bis Curly kommt, scheint sie zu ihrer Taktik erkoren zu haben. Zum Schluss wird es nochmal richtig rutschig als wir das - wie wir später von unseren Gastgebern erfahren - Fuchsloch durchqueren.
      Heute bilden Mario und Jenny unser Empfangskomitee, die Pferde bekommen Wasser und dürfen - ja, pünktlich zu unserer Ankunft hat der Regen aufgehört - noch ein paar Stunden auf die Weide.
      Wir organisieren den beiden aber für die Nacht Boxen oben am Stall, Mario räumt dafür mal schnell die Scheune leer und baut 2 Boxen rein. Nach der Erfahrung der letzten Nächte ist es in Pferdegesellschaft eindeutig entspannter für Hanni und Nanni.
      Wir sind diese Nacht in einer Schäferhütte untergebracht. Hat Ähnlichkeit mit einem großen Holzfass, ist picobello sauber, schön eingerichtet und mollig warm beheizt. Jenny nimmt uns unsere durchnässten Kleider, Schuhe und Schabracken zum trocknen im Heizungskeller ab, wir genießen im Badezimmer Fass nebenan eine warme Dusche und dann danach bei der Familie neben dem knisternden Ofen selbst gebackenen Kuchen. Vor dem Ofen kuriert sich ein krankes Huhn aus, die Katze schmust, der Hund ist süß und wir fühlen uns schon in die Familie aufgenommen.
      Die Mädels sind heute beide zu aufgeregt zum Fressen (später sollte sich noch herausstellen dass es Curly einfach nicht geschmeckt hat), gewöhnen sich aber immerhin einigermaßen in ihren Boxen ein und nach unserem Abendessen mit Familie Schuh bekommt Inima sogar ein paar Happen Mash runter.
      Auch heute leuchtet über uns wieder ein funkelnder Sternenhimmel.
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    • Dag 1

      On the road again

      30. september 2022, Tyskland ⋅ ☀️ 11 °C

      Und weil‘s beim letzten Mal mit den Pferden im Urlaub so schön war, haben wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt direkt den nächsten Trip geplant - wenn’s gerade gut läuft, alle Beine gesund, die Motivation vorhanden und dann noch Zeit übrig ist, liegt das ja auf der Hand.
      So haben wir nach wenig und dazu noch sehr entspannter Planung und Vorbereitung heute Mittag Curly und Inima auf den Hänger geladen und sind bei bestem Spätsommerwetter gen Süden in die Vulkaneifel nach Kelberg gefahren. Unsere zwei Urlaubsprofis haben die Fahrt scheinbar ruhig verbracht, eine Kameraüberwachung gabs im diesmal im, immerhin sehr komfortablen, Hänger nicht, aber beim Aussteigen war jedes Haar trocken und die Heunetze immerhin halb geleert. Werner Marx hieß uns herzlich auf seinem kleinen Hof willkommen und die Pferde konnten sich erstmal die Beine auf einem Weidestück vertreten, während Werners Frau Anita uns mit einem Stück Zwetschgenkuchen in unserer Ferienwohnung begrüßte.
      Unser Erkundungsritt zum spitzen Kreuz war mit bestem Wetter, schönen Waldwegen und zwei hochmotivierten Pferden gesegnet. Irgendwo falsch abgebogen haben wir dann auch schon mal Erfahrung mit steil bergab gemacht, teils wurde es ganz schön rutschig, aber die Mädels haben das brav und zuverlässig geschafft. Eine kleine Runde durchs Dorf zum Abschluss, Inima erschreckt sich vor (wissen wir nicht) und ich begreife es oben drauf gar nicht so richtig, tritt sich wohl einen hinteren Hufschuh ab, der, noch halb an ihrer Fessel hängend, sofort zum Erzfeind erklärt wird. In ihren verzweifelten Versuchen, das Ding los zu werden, warte ich auf den richtigen Moment abzuspringen, glücklicherweise schafft sie es dann aber den Schuh wegzutreten. Während wir uns gerade von unserem kleinen Schreck erholen, fällt Leyla auf, dass auch Curly im Eifer des Gefechts ihren äquivalenten Hufschuh auch hinten links abgetreten hat. Mit ihrer kräftigen Hinterhand hat sie den Kampf aber unbemerkt scheinbar in einem einzigen Tritt gewonnen.
      So laufen wir mit den Hufschuhen in den Händen nach Hause, lachen über unser kleines Abenteuer, Ersatzteile haben wir glücklicherweise dabei und ein Materialtest an Tag 1 würde einem ja auch jeder verantwortungsvolle Wanderreiter empfehlen.
      Für die Nacht stehen die Pferde in einem großzügigen Laufstall, so richtig zur Ruhe kommen sie allerdings noch nicht, wahrscheinlich fehlt ihnen die Gesellschaft von Artgenossen. Für ihr Kraftfutter hat Inima noch keine Nerven, aber ein bisschen Heu mümmeln die Damen. Im Gasthof Dubbes gibt es für uns Aperol und deftiges Essen, später noch einen Leyla-Wein, wir immerhin lassen uns von der Fremde nicht vom Schmausen abhalten.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vulkaneifel, Distrikto Vulkaneifel, Arrondissement de Vulkaneifel, Circondario del Vulkaneifel, フルカナイフェル郡, ვულკანაიფელის რაიონი, Вульканайфель, Powiat Vulkaneifel, فلکزآئیفل, 埃菲尔火山县

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