Ghana
Busua

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Travelers at this place
    • Day 9

      We are offline - beach & surf time!

      February 13, 2023 in Ghana ⋅ 🌩️ 32 °C

      We arrived to Busua, a surfer village in the middle of nowhere. We are spending our days surfing, reading at the beach and playing beach volleyball.
      After the turbulent week we had in Kumasi, we are really enjoying the stay here where time stands still. We will be here until Friday and will make one more post about our surfing progress tomorrow or Thursday.

      For now, we are offline and go enjoy the sun. Peace & surf 🌴🏄🏻‍♀️🌊🏄‍♂️

      (K., Y., M. & Kev.)
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    • Day 13

      Surf time in Busua

      February 17, 2023 in Ghana

      We have spent amazing 3,5 days in Busua, a surfer village at the coast of Ghana. It is a tiny place where life stands still, the beach is the place to be and the waves call you to catch them. Our days in Busua were simple but amazing: surfing lessons in the morning, chilling at the beach afterwards and practicing some more surfing in the afternoon. From time to time we enjoyed a freshly made juice from the local juice maker Frank.

      We ended our days at the beach with a beach volleyball game or two where we tried to blend in with the locals (our skills were good but our skin color and having no idea what was being argued after every point made us stand out anyway 😅).

      We all fell in love with the place and just when we started getting used to the beach lifestyle, it was time to say goodbye.

      A big thanks goes to the Justice’s Brothers Surf School and Kelly and Peter in particular, who helped us improve our surfing skills and to Henry who took us in and helped us blend in. 🤙

      Now we are spending the last day in Accra before taking our flight back home in the evening.

      This holiday was an amazing experience for all of us and another eye opener we will happily take back home. Hopefully we will be able to share some of the Ghanian vibes with you all in person! ❤️💛💚

      We will be back to this amazing country - sooner or later… 🌊🇬🇭

      K. & Y. & K. & M.
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    • Day 8

      Busua Regen Wasser (Titelwahl von Jenny)

      September 23 in Ghana ⋅ ⛅ 28 °C

      Hallo lieber Blog von Sarah, hier ist Tizi (für die Leser, die Sarahs alten Blog von 2014 kennen, ich bin die, die damals Seife gegessen hat)
      Heute morgen sind wir entspannt in den Tag gestartet, zum Frühstück gab es Bananenpancakes oder Omelette. Anschließend hat es unglücklicherweise angefangen zu regnen, deswegen haben wir uns erst einmal in unsere Zimmer zurück gezogen um ein bisschen zu lesen. Heute stand der Umzug in die Ahanta Eco Lodge an, diese ist diagonal am anderen Ende des Dorfes gelegen. Als wir von der Cleaning Lady aus unseren Zimmern geworfen wurden, wurden wir zunächst auf das Rooftop ausquartiert. Nach einigen Runden Arschloch schien es, als hätte der Regen etwas nachgelassen. Wir schulterten unsere Rucksäcke und wagten den "small walk". Nach zwei Minuten begann ein sanfter Nieselregen, nach vier Minuten steigerte sich der Niederschlag zu einem mittelstarken, afrikanischen Dauerregen.
      Natürlich fanden wir den Weg zu unserem nächsten Hotel nicht alleine, aber in Ghana findet sich immer eine Horde Kinder die uns ans Ziel führte. Vollkommen durchnässt kamen wir in unserem neuen Zuhause an, wir bezogen einen Family Room mit vier Betten und einer extra Matratze auf dem Fußboden. Der Fairness halber wurden die Betten gelost und im Gegensatz zu in Kokrobite (wo ich in einer kleinen Nische - eher ein breiteres Fensterbrett - aus Stein nächtigen durfte) war das Losglück auf meiner Seite. Ich schlafe im Himmelbett.
      Als der Regen nachgelassen hatte, machten wir einen Spaziergang ins Dorf. Wir kaufen Ananas bei einer Obstfrau und machten die Bekanntschaft von Christian - einem sehr merkwürdigen Aussteiger aus Hannover, der der Dorfschule wohl ein neues Klo gebaut hat. Außerdem hat er ein Buch geschrieben und uns in aller Ausführlichkeit darüber erzählt. Nach einer Coke in einer Strandbar und einem kurzen Swim für Leonie (die Omis waren heute wohl wasserscheu) ging es zurück Richtung Lodge. Die letzten Meter des Weges waren leider überflutet und um meine lange Leggings nicht zu gefährden, gab es nur eine Option.
      Außen herum laufen? Nein - die Schubkarre.
      Das Abendessen hatten wir bereits heute Nachmittag vorbestellt, und somit stand es beinahe pünktlich um 19 Uhr vor uns. Der Egg Stew war zwar nicht allzu ghanaisch (=scharf) aber nichts desto trotz sehr lecker. Beim Abendessen machten wir noch die Bekanntschaft von drei weiteren - und diesmal sehr netten - deutschen Touristinnen.
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    • Day 9

      Beach Day

      September 24 in Ghana ⋅ ⛅ 29 °C

      Hallo lieber Blog von Sarahli,
      ich bin Sophie. Sarahli & ich waren vor 10 Jahren im selben Projekt in James Town. Zweimal pro Woche sind wir in der unchristlichsten Frühe zum „sports club“ aufgebrochen und haben unser nicht vorhandenes fußballerisches Talent mit den Kindern vor Ort geteilt.
      Heute konnten wir in der Ahanta Lodge ausschlafen und haben kurz nach 09:00 Uhr Pancakes, Porridge oder Rührei gefrühstückt.
      Anschließend sind wir zum Strand gegangen, um eine Stunde lang zu surfen.
      Nach anfänglicher Frustration meinerseits, weil ich auch nach einer halben Stunde noch kein einziges Mal aufrecht auf dem Bord stand, wurde die Laune mit zunehmendem Surf-Erfolg besser.
      Nach dem Surfen hat uns Tizi zur Belohnung auf eine Cola eingeladen (Danke Tizi!).
      Danach ging es zurück zur Lodge.
      Da wir die Tage zuvor uns nicht so viel bewegten, beschlossen vier von uns, einen Spaziergang entlang des Strandes nach Butre zu machen. Da, wo die Klippen beginnen gab es schließlich vor neun Jahren einen Weg und wie wir bereits feststellten ändert sich auch innerhalb von 10 Jahren nicht so viel in Ghana.
      Nach wenigen Kilometern sahen Sarahli & ich bereits aus wie sehr reife Tomaten. Angekommen bei den Klippen mussten wir feststellen, dass sich anscheinend doch manches ändert in Ghana. Der Weg war jedenfalls nicht mehr da.
      Also sind wir nach einer guten Pause im Schatten wieder zurück.
      Leider war das schon unser letzter gemeinsamer Abend zu fünft, weshalb wir last minute noch gemeinsame Erinnerungsfotos machten (falls die hier gepostet werden - ich bin die, die rot leuchtet).
      Pünktlich 19:00 Uhr gab es Abendbrot. Für drei von uns gab es „Bean stew with steamed rice“- oder auf ghanaisch: Red Red. Erfahrungsgemäß ist da der Durchfall oftmals inklusive. Heute war das glücklicherweise nicht so. 🎉
      Um die gemeinsame Zeit gemütlich ausklingen zu lassen, haben wir (wie jeden Abend) Arschloch gespielt. Diesmal habe ich einen ganzen Abend lang als Arschloch gedient.
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    • Day 15

      Reise nach Busua

      September 30 in Ghana ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute darf ich (Adelheid, Mama von Sarah und Livia) den Blogeintrag schreiben.
      In Cape Coast hat von jeweils Morgens 5 Uhr bis abends 10 Uhr ein Lautsprecher geplärt. Es wurden Gottesdienste übertragen und wir wissen nicht was sonst noch alles.
      Wir sind um 7.30 Uhr aufgestanden und haben unsere Sachen gepackt. Wir wollten auswärts frühstücken, das Lokal war aber noch geschlossen, also haben wir doch im Baobab gegessen. Nach dem Zähneputzen haben wir ausgecheckt. Mit einem Tuktuk gings rasant durch die Stadt zur Trotro Station. Dort angekommen, sagte man uns, wir müssten auf die andere Strassenseite. Dann hat ein Trotro angehalten und gefragt, wohin wir wollen und wir können gleich bei ihm einsteigen. Ui, dann haben die "Lotsen", die uns auf die andere Seite geschickt haben, das bemerkt und haben diesen Mate angeschrien. Sie haben uns dann auf die andere Strassenseite und zum richtigen Trotro gebracht. Es war schon fast voll, noch das Gepäck verstauen und dann gings auch schon los. 23 Personen in einem VW Bus. Ich musste dann ein paar mal aussteigen, weil andere Leute raus wollten und wieder andere eingestiegen sind. Als ein Beifahrer vorne ausgestiegen ist, durfte ich vorne sitzen. Die Windschutzscheibe hatte viele Risse. Manchmal musste ich auf die Seite schauen, wenn der Fahrer für unsere Verhältnisse kriminell überholt hat. Mehrmals gabs Polizeikontrollen, der Fahrer hat jeweils unauffällig ein Nötli rausgegeben und wir konnten weiterfahren. Bei einem Halt wollte jemand aussteigen, da stand ein Polizist und hat unseren Fahrer gerügt. Wir sind etwas vorgefahren und die Diskussion ging weiter. Ein Beifahrer hat auch mitdiskutiert und es ging recht laut und hitzig zu und her. Als unser Mate wieder im Auto war ging die Fahrt weiter bis Takoradi. Dort sind wir auf ein Taxi umgestiegen, das uns nach Busua brachte. Die Strassr auf der Stecke von Agona bis Busua war in einem sehr schlechten Zustand (Sarah machte ihr Mittagsnickerchen trotzdem). Für die zweistündige Fahrt von Cape Coast nach Takoradi haben wir pro Person 35 Cedi (=2 Franken) bezahlt. Im Ahanta haben wir ein schönes Zimmer, mit Dusche und WC. Das Zimmer kostet pro Nacht mit Frühstück 45 Franken.
      Hier haben wir die Aussicht genossen, sind zum Strand gegangen und haben im Meer gebadet. Von einer Fruchtverkäuferin haben wir uns eine Ananas aufscheiden lassen, einfach super gut. Nach einer erfrischenden Dusche gibt es bald Nachtessen.
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    • Day 7

      chill n' surf

      October 1 in Ghana ⋅ ☁️ 27 °C

      Hüt hommer mol ganz gmüatlich usgschlofa und eigentli ger ko Programm plant ka ussert a kli z si. Noch am Zmorga hommers üs gmüatlich gmacht i üsem Garta unter da Palma mit Sicht ufs Meer. Kurz druff ab hetts denn aber ahgfanga schiffa. Zwor nöd mega lang aber scho no fest. Mür hond denn alli kli i üsna Büacher glesa und oh noml kli döset. Am 2 simmer denn noml an Strand und d Sarah und ih hond üs no a Surfboard gmiatet. Denn hani mi a mini ersta Surfversüach gwoget. 2, 3 Nasa- und Ohrspüaliga hetts scho geh. Insgesamt is scho no lustig gse. Als Snack hommer denn no Banana bi da Fruchtfrau kooft. Und a Oranga zum trinka/ussuga bimna andera Verkofsständli. D Sarah und ih sind denn noml is Meer go bada well mer da jo nöd so gnot macha chonnd. Zrugg im Hotel hetts denn noml a kalti duschi geh i da Tree Shower und i ha am 6i scho en rechta Hunger ka, ha aber gwisst dass es ersch am sibni Znacht git. Denn is oh scho sowit gse und i ha min ersta längera Stromusfall erläbt. Sü hond denn probiert zum da Generator starta hett aber nöd gad klappet. So honds denn halt i da Kuchi mit da Taschalampa kochet. Znacht hetts denn oh ersch am 20 vor Achti geh, aber besser spät als nie. Gad öppa denn isch da Generator oh z laufa cho und so hommer könna mit Liacht Znacht essa. I ha frischi Garnela ka. Lecker, lecker,... Noch am Essa hommer no paar Rundena Uno Flip gspielt und denn hommer no mössa üsers Züg packa well mer morn dä schöni Ort (Ahanta Eco Lodge, Busua) oh scho wieder verlond.Read more

    • Day 7

      Shit happens

      September 22 in Ghana ⋅ ☁️ 28 °C

      Kurze Vorabinfo, eines der wichtigsten Gesprächsthemen von Ghanareisenden ist (meist am Esstisch) die aktuelle Situation der Verdauung inklusive Details zu Farbe und Konsistenz. Leonie hat nachfolgend einen Gastbeitrag verfasst, welcher jedoch absichtlich nicht zu tief ins Thema einzutauchen versucht. Aber lest selber:
      Ich wäre gestern gerne noch länger auf der Party geblieben, um später noch das Tanzbein zu schwingen, aber alle anderen Omis unserer Reisegruppe wollten lieber ins Bett. Das war auch für mich keine schlechte Idee, denn es wurde nicht die angenehmste Nacht für mich. Zwei Stunden nach dem Einschlafen meldet sich mein Bauch mit Schmerzen. Nun hat auch meine Verdauung starke Probleme. Im zwei Stunden Takt renne ich zur Toilette. Um 3:00 gesellt sich Sarah dazu und Tizi war eh wach, weil sie in ihrer harten und zu kurzen Bettnische keine Schlafposition finden konnte. Ich wühle in meiner Reiseapotheke und nehme die ersten Tabletten. An eine 7h Fahrt ohne Toilette war allerdings auch um 5:00 als unser Wecker klingelte nicht zu denken. Planänderung: Sarah und ich bleiben zurück und schauen, wie sich die Lage entwickelt und die anderen drei machen sich auf den Weg in den Westen. Wie praktisch, denn von den zwei bestellten Taxen, kam natürlich eh nur eines. Während Sarah und ich noch ein bisschen Schlaf nachholten, kamen die anderen trotz Trotro-Panne und Reifenwechsel ganz gut voran. Gegen 11 und ein paar weiteren Tabletten gegen Reisedurchfall entschlossen wir ebenfalls das Risiko auf uns zu nehmen und die Reise anzutreten. Gar nicht so einfach vom Big Milly's Backyard wegzukommen. Die Uber Fahrer stornierten immer wieder die Fahrt und ein Taxi war auch nicht aufzutreiben. Nach 1,5h konnte uns endlich ein Security Mann ein Taxi organisieren und es ging zur Trotro Station. Dort kauften wir für je 70 Cedi (+10 für die Rucksäcke) ein Busticket nach Takoradi. Zum Glück war der Bus schon sehr gut gefüllt, sodass wir nicht allzu lange warten mussten, bis es los ging. Dadurch, dass der Bus schon sehr gut gefüllt war, fanden wir leider nur noch halb auf der Sitzbank und halb auf dem Klappsitz Platz. Es gibt durchaus bequemere Positionen im Trotro, aber natürlich auch noch viel schlechtere. Ab ging die schleppende Fahrt durch jede Menge Baustellen, denn gefühlt wird gerade die gesamte Strecke nach Takoradi neu gebaut, was durchaus sinnvoll ist, denn auf der alten Straße reihten sich Schlagloch an Schlagloch. Ich war die nächsten 5 Stunden damit beschäftigt zu versuchen zu schlafen, damit ich mir keine Gedanken um meinen Durchfall und die Entfernung zur nächsten Toilette machen musste. Sarah war die nächsten 5 Stunden mit Nichts tun beschäftigt, denn sie konnte nicht schlafen und hatte keine Lust zu lesen. Ab Cape Coast leerte sich der Bus und wir genossen die wunderschöne Küstenstraße. Glücklich, dass es zu keinem unangenehmen Zwischenfall kam, erreichten wir Takoradi gegen 17 Uhr. Da wir kaputt und hungrig waren und sich der Sonnenuntergang bereits ankündigte, hatten wir keine Energie mehr groß zu verhandeln und nahmen für 400 Cedi (Wucher!) ein Taxi nach Busua. Erschöpft aber erleichtert kommen wir in unserem Hotel an. Herzlich werden wir vom andern Teil unserer Reisegruppe empfangen. Die anderen bestellten Burger mit Yam Fries und für mich gab es einen Teller Plain Rice. Wir lassen den Abend mir ein Paar runden Arschloch ausklingen und fallen erschöpft in unsere Betten.
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    • Day 21

      GHANA - DAY 21

      February 10 in Ghana ⋅ ☀️ 33 °C

      Day at Busua beach.

      No stilt village because we left too late and wouldn't be able to fit it all in. It was a much needed relaxing day and was awesome to swim in the sea (which was WARM!!).

      I also got a backpack made by one of the men that sew in the village. It cost so little and I got to keep the leftover fabric... But bless him, it wasn't great. I'll have to fix it when I get home. I love that he tried to make it for me though.

      I'm SO sunburnt... Suspect I'll suffer for a while. I got back to a very special delivery! I'll sort through it and confirm I have everything I need in the morning.

      I spent the evening showering, applying after sun and packing for my week in the village. I'm going to princess village to do a clinical placement there. It'll be another view of healthcare here.

      I'm looking forward to it... Better practice my manual BP taking 🤣

      **Photos taken and shared with permission**
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    • Day 6

      Auf nach Busua

      September 30 in Ghana ⋅ ☁️ 28 °C

      Hüt simmer bezita ufgstanda damit mer no vor am Zmorga alls hond könna zemmapacka. Denn hommer üs uf gmacht zum uswärts go zmörgala. Leider hett aber no zimli alles zua ka und so hommer denn halt glich wieder im Baobab House Zmorga gessa. Ahschlüssend simmer mit ma Tuktuk ad Trotro Station gfahra. Hett mi gad wieder a Asia erinneret. A da Trotrostation hett üs da Fahrer gset mür mössid uf di ander Strossasita, bi üs hett denn aber scho a Trotro ahghalta und üs wella uflada. Es hett denn a Diskussion geh zwüschet denna Mates aber eigentli isch oh klar gse dass er üs vor da offiziella Station hett wella uflada und somit bschissa hetti. Bim richtiga Trotro ahcho ischs oh scho fast volla gse. I ha denn da wohl schlechtischt Platz verwütscht. 50% vu mim Platz isch Spalt gse, 25% Sitzbank und 25% Klappstual vum Mate umd wenn dä nöd ghoket isch isch da Stual geg mi klappt. Mür hond denn aber zimli bald no a Frau mit ma Baby ufglada. Dia isch denn uf da Klappstual ghoket, somit isch s Problem vum zruggklappenda Stual besitigt gse. Da Mate isch denn ofach vor si ani gstanda. So simmer denn 5 erwachsi und 1 Baby imna Reiha gse. Original hetts wohrschindli nu 3 Sitzplätz pro Reiha. S Baby isch aber so herzig gse, dass mer d Engi nöd viel usgmacht hett. Sobald denn dia 2 Manna nebet mir usgstiega sind hani für en Moment oh kli meh Platz ka. Es sind immer wieder Lüt ih- und usgstiega. So hett sich denn da Sitzplatz oh immer kli gänderet. Wo mer z Takoradi ahcho sind hommer denn oh zimli schnell a Taxi ufgschwätzt übercho. Mit dem simmer denn über Agona bis uf Busua gfahra. Spötestens ab Agona isch d Stross denn richtig schlecht gse. Mür honds aber überlebt. Hond denn scho bald könna ichecka und üsers mega schö Zimmer mit eignem Bad bezücha. Am Nomittag simmer no kli im Meer go Bada gse, hond üs bi da Fruchtfrau Ananas ufschnida loh und hond s schöne Wetter gnossa. Noch ma erfrischenda Duschi (isch oh sehr nötig gse) i da Tree Shower hetts denn scho bald Znacht geh. Danoch hommer no paar Runda Arschlöchla gspielt und sind denn scho bald müad is Bett gheit.

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    • Day 16

      Entspannungstag

      October 1 in Ghana ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stand ein Entspannungstag auf dem Plan. Nach dem Zmorga haben wir einfach gelesen und sind gewesen. Es hat dann auch noch eine Weile geregnet. Am Nachmittag gabs für mich und Livia ein paar Nasenspülungen aka surfen. Die Wellen waren nicht so gut wie letzte Woche, trotzdem hat es Spass gemacht.
      Nach einem Spaziergang durchs Dorf gab's Bananen als Snack und für Livia und mich nochmals eine halbe Stunde baden im Meer. Der Znacht verspätete sich dann auf Grund eines Strom- und Generatorenausfalls, war aber trotzdem sehr fein. Dies war der erste Stromausfall der länger als ein paar Minuten dauerte, in diesen Ferien. Vor 10 Jahren war das nicht aussergewöhnlich bei uns im Haus.
      Nach dem Znacht haben wir gepackt, da es morgen (falls alles klappt) um 06.30 Uhr los geht Richtung Kokrobite.
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    You might also know this place by the following names:

    Busua

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