Rastplatz Heidiland
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Es ist fast schon Usus, dass wir mit leeren Mägen aufbrechen und unterwegs die erste Mahlzeit am Tag einlegen. Wir sind bis zum Schweizer Heidiland gekommen, wo wir etwas verspätet das FrühstückOkumaya devam et
Es ist fast schon Usus, dass wir mit leeren Mägen aufbrechen und unterwegs die erste Mahlzeit am Tag einlegen. Wir sind bis zum Schweizer Heidiland gekommen, wo wir etwas verspätet das FrühstückOkumaya devam et
Heute machten wir Kilometer. Deswegen fanden unsere Pausen auf unattraktiven Autobahnrastplätzen statt. Wir haben die Schweiz hinter uns gelassen und haben bei Chiasso die italienisch-schweizerischeOkumaya devam et
Irgendwann sind die mitgenommenen Treibstoffvorräte aufgebraucht. Der Sprit ist an Autobahntankstellen sehr teuer. Ein Bypass übers Land hätte uns aber wertvolle Fahrtzeit gekostet. Wir haben unsOkumaya devam et
Wir kamen dann doch zu spät, um einen spektakulären Sonnenuntergang auf dem Berg Titano genießen zu können. Wir suchten uns daher mit dem letzten Tageslicht direkt einen gebührenfreien StellplatzOkumaya devam et
Der Weg zur Altstadt von San Marino wäre vom Übernachtungsplatz fußläufig zu weit gewesen. Wir wechselten daher nach dem Frühstück den Standort des Wohnmobils auf den 2 km entfernten ParkplatzOkumaya devam et
Das Convento dei Frati Cappuccini (dt.: Kloster der Kapuzinerväter) besteht seit 1549. Die anliegende Kirche San Quirino kann besichtigt werden. Sie ist sehr bescheiden eingerichtet und beinhaltet imOkumaya devam et
Über die Porta Nova gelangten wir in den Altstadtkern. Auf der Piazza Sant'Agata steht ein Bronzedenkmal. Es ist eine historische Hommage für Girolamo Gozi und seine Mitkämpfer, die in den JahrenOkumaya devam et
Der Garten der Liburner befindet sich unterhalb des Palazzo Pubblico. Im Schatten der Bäume kann man sich bei der Stadtbesichtigung kurzzeitig ausruhen. Für uns wäre eine Pause zu früh gekommen.Okumaya devam et
Ursprünglich wurden aus diesem Steinbruch die Quadersteine für den Palazzo Pubblico gewonnen. Heutzutage wird er als Übungsanlage für Armbrustschützen genutzt. So haben wir es zumindestOkumaya devam et
Bartolomeo Borghesi war ein italienischer Numismatiker (Münzkunde) und lebte in San Marino. Die Republik San Marino ehrt ihn nicht nur mit diesem Denkmal. Er ist auch auf einer 2-Euro-GedenkmünzeOkumaya devam et