Greece
Amari

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Top 10 Travel Destinations Amari
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Travelers at this place
    • Day 6

      Patsos Schlucht

      May 8, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute haben wir den letzten Ausflug unternommen. Es ging in die Patros Schlucht. Ich glaube das ist mein Favorit unter den bisherigen Schluchten. Nach kurzer Anfahrt quer über die Insel fanden wir dieses Mal den Einstieg in die Schlucht. Und auch wenn wir an einer Stelle umgekehrt sind, da uns die Kletterei zu anspruchsvoll wurde ist die Tour einfach nur klasse gewesen.Read more

    • Day 132

      Three Stones

      March 8 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir hielten in Little Triopetra mit Blick auf die Tree Stones. Wunderschön ist es hier. Die Taverne hat geschlossen und ein paar Sonnenschirme aus Palmblättern stehen hier. Der Strand ist verlassen. Einfach wunderschön anzusehen.Read more

    • Day 4

      Der Weg ist das Ziel, Berge & Schluchten

      April 4, 2023 in Greece ⋅ 🌧 13 °C

      Auf dem Weg zum nächsten Ziel sind wir durch verschiedene Täler gefahren, über Berge und Hügel, um Kurven und an einer Schlucht (Arkadi Schlucht) vorbei. Immer wieder hatten wir einen tollen Ausblick und zum Glück hat es auch immer wieder aufgehört zu regnen. So konnten wir auch immer wieder anhalten und Fotos vom tollen Ausblick machen. Hier beweist sich wieder, manchmal ist der Weg das Ziel. Alleine für die Fahrt war es den Aufwand der heutigen Tour wert.Read more

    • Day 18

      Psiloritis

      May 20, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      De Spiloritis vandaag dan? De reis er naartoe vanuit Kato Asites is niet echt een feest. Veel dorpjes die gepasseerd moeten worden. De weg is lang en bochtig, wel mooi op sommige stukken. Uiteindelijk duurde het te lang om in Lakkos Migerou (startpunt) te komen. Besloten om niet te gaan lopen daar het veel te laat zou worden om terug te keren. Wel een klein stuk gedaan. De berg is indrukwekkend om te zien met zijn 2456 hoogtemeters.Read more

    • Day 589

      Hinterland Experiences

      March 25 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      The day starts well with breakfast in my wind-protected guardhouse. 🏰

      The first hills soon appear, but overall it's easy to make it to Plakias. There, a children's parade passes me accompanied by marching music. They are all dressed in traditional costumes and try to walk in step. It seems strange. Today is the national holiday of liberation from the Ottomans.

      A little further on, I catch a glimpse of a heron sunbathing. That makes for some great motifs 📸

      The next highlight (or low light?) is the Preveli palm beach. 🌴
      I don't understand where exactly the path runs through the palm trees and how it can be used, as there are prohibition signs with ambiguous statements on both sides of the river. 😵‍💫 The right side of the river looks unkempt and points to the left side of the river, the left side of the river is under water and even more unsightly.
      1/7 points for Gryffindor.
      I'm still taking photos and am about to turn back when three geese get in my way and want a piece of my apple. They threaten me with their necks stretched out and slowly come closer. The biggest one keeps nipping at me to get something and I feel like I did back in the school playground. They get something and I take advantage of a moment of their inattention to slip away.

      We go up more hills. Somewhere on a bend, a daring crab sits on the carriageway. When it sees me, it raises its claws to fight. I carry it to safety and build it a stone cave where it can hide and think about its life.

      Then there are another 1000 mountains and journeys through small mountain villages through which hardly any cars dare to pass: Drimiskos - it's a dead zone. Time stands still, not a soul to be seen. The alleyways are narrow and unclear, everything is a bit crooked. As I have now broken through the cloud cover, the town is still shrouded in fog and the feeling of loneliness intensifies. Feelings like in Silent Hill come up. I do come across one or two people. At the end of the village, a flock of sheep is eagerly waiting for me and comes trotting up bleating. These are actually the first sheep that don't immediately run away from me. 🤗
      I'm sure they haven't seen anyone else today and are happy to have company.
      With their yellow fur, they look quite friendly and sniff at my hand.

      In the evening, I camp on an old bridge directly over a river. I hear all kinds of animal noises, something I haven't had for a long time. A little paradise. 🥰
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    • Day 10

      Petrochori

      October 6, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Eine durchaus interessante Strecke hat uns nun in die Berge geführt. Leider sehr regnerisch. Der Ausblick auf den Psiloritis (2456 m) bleibt uns daher Dank Wolken wohl verborgen. Dafür hat Otto gelernt wer der Leprechaun ist. Der Topf mit Gold ist also nicht länger sicher 🍀Read more

    • Day 24

      Hainospilios Cave - Gerakari

      May 26, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      De ontvoering van de Duitse generaal Heinrich Kreipe, bedacht door twee Britse SOE-agenten majoor Patrick Leigh Fermor en kapitein William Stanley Moss, werd uitgevoerd in samenwerking met de Kretenzische agenten van de SOE in de 2e wereldoorlog.
      Tijdens hun vlucht naar Egypte met de ontvoerde generaal, zochten ze hun toevlucht in deze kleine grot, die door herders werd gebruikt o.a. om kazen te laten rijpen. De route is interessant vanwege deze geschiedenis niet zozeer vanwege de grot, die te klein is om in te verdwalen. De opening is te klein om zo naar binnen te lopen met kruipen lukt het wel.
      Het pad naar de grot toe is gemarkeerd en redelijk goed te volgen, laatste stuk is wat lastiger en steiler dan in het begin maar niet echt heel moeilijk. Onderweg zijn diverse uitzichtspunten met blikken op de Psiloritis en Kedros.
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    • Day 19

      Regenerischer Ruhetag

      October 13, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      In der Nacht kündigte es sich schon an, dass der heutige Tag regnerisch und leicht windig werden wird. Wir haben ganz gut geschlafen und waren auch ein wenig traurig, die heutige Unterkunft zu verlassen. Denn wir haben uns sehr wohl gefühlt, dass vor allem aber auch durch die Freundlichkeit und Unterstützung von dem älteren Herrn an der Rezeption. Ihm gehörte auch das Hotel, was er seit 25 Jahren leitet. Seine ruhige und teilweise recht langsame Art war sehr angenehm.

      Nach dem für uns späten aufstehen, gingen wir um 09:00 Uhr zum Frühstück in den Aufenthaltsbereich bei der Rezeption. Es war an dem Hotel irgendwie alles klein und mein heimlicher Name für das Hotel war "Le Petit". Zwei Frauen kümmerten sich um das Frühstück für die Gäste und erkundigten sich nach unserem Wunsch. Dann kam der ältere Herr ( den Namen von ihm haben wir vergessen) und bestätigte den Essenswunsch. Nach einer Weile erhielten wir auch unser Frühstück und wir könnten uns in der Zwischenzeit gut in dem Raum umsehen. Er war gemütlich gestaltet und in einem zarten hellblau gehalten. Es lagen Bücher und Landkarten in verschiedenen Sprachen zum Kaufen aus. Zwei große Pflanzen zierten den Ausgang aus dem Hotel. Zwei alte Fotos von einer Frau und einem Mann, zierten eine Wand und ein gemeinsames Bild von ihnen stand auf dem Tresen. Später erfuhren wir, dass es sich um die Eltern von dem älteren Herren handelte.

      Das Frühstück war wieder einfach, so wie wir es bestellt hatten. Es gab auch eine "large"-Version, aber das ist uns zu viel und dazu gab es auch Eier. Welche wir nicht essen. Es gab reichlich Brot und der Clou waren die 4 verschiedenen und selbst hergestellten Marmeladen. Es war Feige, Orange, Zitrusfrüchte und Pflaume. Honig war auch dabei, ist aber von uns nicht bevorzugt gewesen. Wir wollten das Ursprüngliche und Selbstgemachte aus der Region probieren. Für mich waren sie einfach nur süß, für Olaf schmeckten sie lecker nach den Früchten.

      Wir berieten nochmals kurz wie wir heute unser Ziel erreichen wollen. Denn es regnete mit kurzen Pausen fast ohne Unterlass. Da macht Wandern keinen Spaß und durch den Wind noch weniger. Wir entschieden uns für die Fahrt mit dem Auto. Der ältere Herr hatte sich gestern angeboten und heute zu fahren. Beim Bezahlen der Rechnung fragte er uns danach, wie wir uns denn für heute entschieden haben, also ob wir wandern wollen oder doch lieber das Auto nehmen. Wir erklären ihm, dass es wegen dem Wetter besser ist mit dem Auto zu fahren. Und er bestätigte das mit einem langgezogenen "of course". Er machte die Rechnung fertig und schrieb sehr ausführlich dazu, was es mit einem öffentlichen Taxi kosten würde. Das wären 35€ gewesen und er würde uns für 26€ fahren. Er fragte uns ob dies in Ordnung sei und wir bestätigten das. Die Abfahrt sollte dann am besten Vormittag für ihn sein, gab er an. Das war für uns auch in Ordnung. Wir bezahlten und verabredeten uns dann an der Rezeption so in 15 Minuten. Wir wollten im Supermarkt schauen, ob es dort die leckeren Sesam-Kringel gibt, die ich gestern gekauft hatte. Leider gab es diese nicht und wir gingen zurück zum Hotel. Ein kurzer Toilettengang und dann an der Rezeption kurz gewartet.

      Er gab einige Instruktionen - langsam versteht sich, an die zwei Damen und wir gingen zur Hauptstraße, wo er selbst noch eine kleinen Laden hat und seine Marmeladen dort verkauft. Direkt daneben war seine Garage mit einem alten schwarzen Toyota. Wir legten unsere Rucksäcke in den Kofferraum uns stiegen ins Auto. Olaf hinten und ich neben dem Fahrer. Gemächlich fuhren wir aus "Spili" heraus und gemächlich führen wir auf der regnerischen Bergstraße in permanenten Kurven leicht nach oben. Unterwegs gab es ein paar Infos von dem älteren Herren über die Umgebung und Orte, durch die wir hindurchfuhren. Ein Tal, das "Amari-Becken" sei besonders im Frühling schon. Denn dann erblüht es voller Tulpen. Eine sehr alte Kirche in einem Ort und wie sehr er diese Landschaft liebe. Im Radio spielte sanfte, fast orchestrale Musik und der Regen plätscherte an die Autoscheibe. Der Ausblick in die Landschaft war trotz Regen super und wenn wir uns vorstellen wie es ohne Regen wäre, haben wir uns etwas darüber geärgert.

      Wir erreichten "Thronos" und der heutiges Ziel und er fuhr und zur heutigen Unterkunft "Aravanes". Unterwegs kamen wir erneut an einer Kirche vorbei und er erwähnte, dass diese zu den ältesten auf Kreta zählt. In der Unterkunft mit Taverne, kam er mit hinein. Denn er kannte die Familie und wollte sie begrüßen. Wahrscheinlich kennen sich alle Einwohner auf Kreta irgendwie. Freudig begrüßte er Maria, eine der Töchter vom Eigentümer und stellte uns vor. Maria konnte sich an uns erinnern, da wir sie gestern wegen der heutigen frühen Ankunftszeit angeschrieben hatten. Auch sie war sehr freundlich und die Taverne wirkte modern, aber rustikal eingerichtet. Wir bestellten drei "Greek-Coffee" ohne Zucker und gingen mit dem älteren Herren auf die Veranda. Er musste Rauchen, was er wohl auch leidenschaftlich und viel machte. Wir unterhielten uns bei Kaffee und den kleine Snacks ein Weile und erfuhren auch, warum an den Straßenrändern immer einige kleine "Miniatur-Kapellen" stehen. Es war so, wie wir es auch schon vermuteten. Dort passierten tödliche Unfälle und zur Erinnerung an die Lieben, stellt man dort diese "Miniatur-Kapellen" auf. Das sei aber ausschließlich eine orthodoxe Sitte. Dann kam der Besitzer und beide redeten wie, als wenn sie sich eine Weile nicht gesehen haben. Man könnte sich richtig vorstellen, was sie so miteinander austauschten. Wie geht es dir, was ist Neues geschehen, wie geht es der Familie, wie läuft das Geschäft usw.

      Dann verabschiedeten er sich nach der dritten Zigarette und wir bedankten uns bei ihm. Er vergaß seinen Regenschirm und Olaf brachte ihm diesen noch schnell hinterher. Dann saßen wir dort einen Moment noch auf der Veranda, denn unser Zimmer wurde noch hergerichtet. Als es fertig war, so gegen 11:50 Uhr, kam die zweite Tochter - Elefteria - zu uns und zeigte uns das Zimmer. Es war modern ausgestattet mit einem herrlichen Blick über das zur Zeit regnerische Tal.

      Zu "Thronos" selbst gibt es ein wenig zu berichten. Der Name des Ortes Thronos leitet sich vom Bischofssitz (‚Thron des Episkopats‘) im byzantinischen Sybrita ab. Nach der byzantinischen Rückeroberung Kretas 961 durch Nikephoros Phokas wurde der Ort Lambini (später Spili) Sitz der Diözese Sybritos, die Stadt Sybrita, einschließlich der Basilika, wurde nicht wieder aufgebaut. Die Kirche steht auf den von der Fläche größeren Fundamenten der ehemaligen Basilika der Stadt Sybrita, die nach der arabischen Eroberung der Insel im Jahr 824 zerstört wurde. Die Kirche befindet sich innerhalb von Thronos (Θρόνος) direkt an der Ostseite der Hauptstraße. Thronos ist ein Ort ungefähr 19 Kilometer südöstlich der Bezirkshauptstadt Rethymno in der Mitte des Amari-Beckens (Αμάρι). Die kleine Ortschaft mit um die 80 Einwohnern ist an den Osthang des 618 Meter hohen Kefala(Κεφάλα) gebaut, dem Berg, auf dem sich die antike Akropolis von Sybrita befand.

      Wir blieben den Nachmittag über im Zimmer und schauten ab und zu aus dem Fenster. Stellenweise regnete es in Strömen und ich dachte gerade an die sindflutartigen Regenfälle auf Mallorca und ob es hier heute auch so sein wird. Wir lasen etwas und dösten vor uns hin. Dann gegen 16:00 Uhr hörte der Regen auf. Ja man konnte sogar Teile vom höchsten berg Kretas, den "Psiloritis" mit 2456m sehen. Denn der lag direkt "neben" uns und somit in unmittelbarer Sichtweite. Sollte etwas der Regen jetzt aufgehört haben?

      Ja das hatte er und wir gingen etwas in den kleinen, aber doch sehenswerten Ort spazieren. Zunächst waren wir an der alten Kirche, aber die war leider verschlossen. Immer wieder waren von der erhöhten Lage von "Thronos" herrliche Ausblicke in die Umgebung möglich. Auch sahen wir deutlich einen Regenbogen, welcher zwischen uns und dem Psiloritis war. Sehr schön anzusehen. Dann gingen wir zur archäologischen Ausgrabungsstätte auf einen kleinen Berg, wo sich die antike Akropolis von Sybrita befand. Es war nicht sehr viel zu sehen. Aber die Landschaft und der Ausblick waren wundervoll. Durch den Regen waren auch sehr viele Schnecken unterwegs und mit jedem Schritt mussten wir aufpassen, dass wir keine zertreten. Trotzdem knackte es hin und wieder unter unseren Füssen und wir kamen uns ganz furchtbar vor. Beim Rückweg vom Berg, zählte ich die schwarzen Käfer und kam bei 200m auf 29 Käfer. Eine ganz schöne Menge wenn man bedenkt, dass ich nach den Käfern nicht explizit Ausschau gehalten habe. Angeblich gäbe es auch noch eine Fotoausstellung in einem Gebäude über die Ausgrabungsstätte, aber das war verschlossen und so gingen wir langsam wieder zurück. Als wir an der alten Kirche vorbei kamen, rief uns plötzlich alte Frau hinterher. Keine Ahnung wie wir uns verständigten, aber irgendwann leuchtet uns ein, sie will uns die Kirche zeigen. Das freuten uns natürlich sehr und sie kam mit einem riesigen rostigen alten Schlüssel und schloss die kleine Kirche auf. Innen drinnen war es dunkel und feucht. Die alte Frau küsste ein Heiligenbild am Eingang und bekreuzigte sich vor der Wandmalerei der heiligen jungfrau Maria. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl am Ausgang. Durch die Dunkelheit war nicht viel zu erkennen. Aber es war alles ziemlich alt und wir spürten eine gewisse Ergriffenheit. Wir spendeten in die Schatulle der Kirche 2€ und die alte Frau schenkte uns dann noch zwei Postkarten der alten Wandmalereien in der Kirche. Danach verließen wir die Kirche und die alte Frau wollten uns noch zu einem Kaffee einladen. Wir lehnten dankend ab, was sicherlich sehr unhöflich war und wir ein schlechtes Gewissen bekamen. Trotzdem gingen wir zur Unterkunft zurück und schauten uns die sehr schön gestaltete Außenanlage an und bleiben dann noch etwas auf dem Zimmer und genossen die herrliche Aussicht von unserem Balkon auf die Berge und in das Tal. Inzwischen war sogar wieder teilweise blauer Himmel zu sehen. Anschließend gingen wir dann essen in der Hoteltaverne. Es gab Salat á la Aravanes (So hieß die Unterkunft), dann Pommes aus frischen Kartoffeln (die gehen immer) und dann Briam (Ofengemüse). Danach gab es - was sonst - Raki und Halvas. Eine süße Nachspeise aus Grieß. Die war echt lecker und ich suchte in Internet sogleich das Rezept heraus. Ebenso von dem Briam. Wir bedankten und für den netten Abend und erkundigten uns, wann es morgen Frühstück gibt. Das war um 09:00 Uhr und ist in Ordnung. Hier fühlten wir uns auch sehr wohl und machten schon für den nächsten Urlaub Pläne und wir sind uns sicher, dass wir hierher auf jeden Fall noch einmal kommen werden. Die Unterkunft war mit eine der Besten in Ausstattung, Freundlichkeit, Service und Umgebung.
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    • Day 7

      Potami-Stausee

      September 1, 2016 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Stausee wurde nach langen Protesten im Jahr 2008 fertig gestellt. Seine Kapazität beträgt 23 Millionen Kubikmeter und ist eines der wichtigsten Feuchtgebiete im südöstlichen Mittelmeer. Schon jetzt haben viele Tierarten in der Umgebung ihren Platz.
      2014 wurde hier ein ausgewachsenes Krokodil gesichtet, was für riesigen Wirbel sorgte.
      Der Weg dorthin war sehr kurvenreich. Der Weg hat sich gelohnt...schöner Ausblick.
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    • Day 14

      Agios Antonios Kapelle

      September 8, 2016 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Schlucht bei Patsos mit der Agios Antonios Kapelle besuchten wir 2 Tage vor Ende des Urlaubes und machten eine Wanderung. Wir wollten nur den "kleinen" Rundgang bei der Kapelle gehen. Aber es kam alles anders.....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Amari, Amari, Αμάριου

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