Greece
Didymoteicho

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Travelers at this place
    • Day 16

      Lidl parkering

      November 22, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 8 °C

      Godmorgen fra Lidls parkeringsplads. Jeg har sovet fantastisk, efter en ret så tankevækkende oplevelsesrig dag i går - på selvsamme sted. Dét kan du læse mere om på Instagram & Facebook senere i dag.

      Fint sted, politiet er cool og alt er godt.
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    • Day 50

      Didimoticho

      July 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

      Um noch ein paar Kilometer Richtung Norden zu schaffen, ging es heute Abend noch bis nach Didimoticho, auf einen Stellplatz an der Burgruine über dem Ort. Was für ein Zufall, 6 Meter neben den einzigen Cache im Umkreis von fast 10 Kilometern. Die Fahrt hierher direkt entlang der EU-Außengrenze, die durch den Fluss Maritsa gebildet wird, hat ein unerwartetes Polizei- und Militäraufgebot gezeigt. Zum Glück war die Kontrollstelle auf der Gegenseite. Angekommen, noch ein kleine Runde für die Schritte. Direkt unterhalb der Ruine gibt es eine kleine Bar mit Aussicht, wo ich eine Kleinigkeit zum Futtern gefunden habe.Read more

    • Day 32

      Didymoteicho and sleeping with the cows

      October 18, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      One of the overarching dilemma's of this travel blog is what to post and how much. I could make it a weird Wikipedia duplication and only give you some facts of history with pictures; but then you would actually be better of not reading this. Or, at the other extreme, share only my personal experiences or thoughts and tell you about the people I meet, conversations I have, food I eat. You guessed it: I will do a bit of both.

      Let's start on the 17th: really tired legs made me only want to cycle so much, and I definitely didn't want to go and do the impending 1000m climb in one go. So I decided to just start the climb and see if I could find a good place to wildcamp. Obviously it's rough mountain terrain, but that's not the issue, the issue is cows: cows everywhere. Just everywhere quickly accessible, shitloads of cow shit, or cows dingling-dangling about. (I tried a farm that I found but noone was home, so I pushed on.) These are some very athletic cows they have here in the greek mountains.

      So having found a spot seemingly quiet enough, and having spoken to some cow-herders who said it was fine, except to be weary of police and "Pakistani" (?!), of course I was woken up at 12am by dingling of cowbells—unnerving at first but surprisingly soothing after a while— and then about an hour later a barking dog: great night.

      (A second farmer the next day said that there are refugees hiding in the mountains and they can be dangerous. That's what the other one meant by "the pakistani". Luckily(?) it was raining all night.)

      Obviously I wasn't terribly fit the next day, and minute village after village, no supermarket to be found. The only village — which also had affordable hotels and appartments — was didymonteicho. I thought of taking a train from there, but apparently these don't run anymore.

      What's cool about this village: it has an ancient castle and fortress above it, which dates back, partially, to before christ. So sometimes you stumble upon sights worth seeing. In the netherlands and austria they would have made a museum out of this by the way; here it's just some walls an towers with maybe a table to give some background info. In any case, this fortress clearly was useful in many ways: you can see miles in every direction.

      To finish off with some wikipedia copy-paste work: The castle is accompanied by several myths, one of the most famous is that of the Forty Arches, and is where Charles XII, King of Sweden, is said to have been imprisoned by the Turks.
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    • Hotel Ermis

      September 8, 2021 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Das laute Flattern der Zeitplanen sorgt schon beim Aufwachen für die Erkenntnis, dass auch am heutigen Tage der Wind unser Begleiter sein wird. Soviel Treue wäre doch gar nicht nötig gewesen....! Und damit wir uns nicht umgewöhnen müssen, bläst er uns wie gehabt direkt von vorne um die Nase. Kurz vor dem Abzweig zur Grenze bei Kipoi fällen wir endgültig die vorab bereis vage angedachte Entscheidung, noch einen Schlenker über Bulgarien und den Ort Svilengrad einzubauen. So fahren wir also an dieser Stelle auf griechischer Seite nordwärts anstatt nach Osten in die Türkei. Unser Weg führt entlang der Hauptstraße, deutlich nehmen wir eine zunehmende Zahl an Militärfahrzeugen wahr. Bei weiterhin kräftigem Gegenwind arbeiten wir uns vorwärts, immer entlang der natürlichen griechisch-türkischen Grenze in Gestalt des zu unserer Rechten fließenden Flusses Evros. Mit der natürlichen Grenze allein ist es jedoch nicht getan. Neben der deutlich spürbaren Militärpräsenz prägen Zäune und zusätzliche Gräben das Bild dieser EU-Außengrenze. In regelmäßigen Abständen weisen Schilder darauf hin, dass das Fotografieren hier verboten ist. Schließlich werden wir auch Zeugen einer Szene, die uns noch länger nachhängt. Etwa 20 junge Menschen hocken in einer Reihe nebeneinander, vor ihnen stehen in machtvoller Postion zwei griechische Soldaten, die im Umgang mit den wahrscheinlich auf der Flucht Aufgegriffenen alles andere als zimperlich sind. Die Szene stimmt uns sehr nachdenklich, vor allem angesichts der Tatsache, dass wir an selber Stelle entlangradeln und Urlaub machen. Stets ist doch das Reisen mit Rad und Zelt mit einem enormen Freiheitsgefühl verbunden, hier bekommt der Begriff Freiheit eine ganz andere Bedeutung. Mal wieder wird uns in aller Deutlichkeit ins Bewusstsein gerufen, wie privilegiert wir sind mit unserem deutschen Pass im Gepäck, den wir lediglich angesichts der Tatsache, dass wir zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort geboren sind, unser Eigen nennen dürfen. Die Fahrt unmittelbar entlang dieser Grenzregion ist bedrückend und dennoch eine wichtige Erfahrung. Neben allen anderen Eindrücken von touristischer Küste und verschiedenen Inseln bis hin zu einsamen Bergdörfern und wilder Natur, die wir in vielen Wochen in Griechenland sammeln durften, gehört eben auch dieser Teil dazu. Im Windschatten der Mauer eines Industriegeländes verbringen wir unsere heutige Mittagspause und treffen die Entscheidung, weiter als vorgesehen zu fahren. Neues Ziel ist der Ort Didymoticho der auf der Karte einen recht ansprechenden Eindruck macht. Angesichts der Etappenlänge und der eher schwierigen Windbedingungen buchen wir schon von unterwegs ein Zimmer in einem Hotel im Zielort, so ist uns ein Schlafplatz auf jeden Fall gewiss. Zu unserer Freude nimmt der Wind im Tagesverlauf etwas ab, nur noch einen Zwischenstop legen wir auf unserer Fahrt an einer Tankstelle ein. Beim Verzehr einer kalten Cola stellen wir fest, dass die ursprüngliche Planung einer Wildübernachtung in dieser Gegend wahrscheinlich schwierig geworden wäre: Hauptstraße, Zäune rechts wie links sowie reichlich Militärpräsenz..., keine perfekten Bedingungen zum Campieren. Gegen 18 Uhr rollen wir in Didymoticho ein, Heiko navigiert uns sicher und zügig zum Hotel. Der Ort präsentiert sich in der Realität dann doch nicht so attraktiv wie wir ihn erwartet haben, aber was soll's. Immerhin haben wir von unserem Balkon aus einen direkten Blick auf den Stadthügel mit beleuchteter Festung. In einem Restaurant um die Ecke gehen wir ein letztes Mal auf griechischem Boden essen, genießen traditionellen Salat, Bifteki und Souvlaki. Bedient werden wir von einem deutschsprachigen Kellner, der 8 Jahre in Deutschland in Holzminden gelebt und deutsch gelernt hat. Die köstliche Honigmelone mir Walnusseis, die wir auf Kosten des Hauses erhalten, rundet diesen sehr gelungenen und schmackhaften Restaurantbesuch ab. Nun heißt es ein letztes Mal "Gute Nacht' in Griechenland, morgen wartet Bulgarien...

      Kleiner, aber feiner Nachtrag: Heiko hatte heute KEINEN Platten!!!
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    • Day 200

      Griechenland zurück

      May 4, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer sehr langen Fahrt von 500 km sind wir heute um 19:45 Uhr in Griechenland angekommen. Der Grenzübergang war unspektakulär. Die Strecke durch die Türkei war toll bei etwas wechselhaftem Wetter.
      Grrrrr was soll ich sagen? Wir wurden schon wieder kontrolliert. 😵‍💫Was wollen die denn von uns? UNSERE Kekse?
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Didymoteicho, Didymoteicho, Διδυμοτείχου

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