Greece
East Macedonia and Thrace

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Travelers at this place
    • Day 19

      Griechenland jetzt gehts zurück

      May 3, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      So Ihr Wissenshungrigen, heute wieder Fahrtag, allerdings nur ca. 200 km, Als erstes ging es über die zur Zeit größte Hängebrücke der Welt über 2.030m Spannweite - toll leider in den Wolken, Naja das Wetter kann man sich eben nicht aussuchen. In Griechenland haben wir eine super Lada Werkstatt gefunden. Peter hat einige Schrottautos am Straßenrand entdeckt auf der Suche nach einer Radkappe und dann kam ein Russe in Griechenland heraus. 25 Jahre Lada Werkstatt George
      DIMITRIADIS, Er nahm sich sofort den Problemen an. Rudi hatte nach den kleinen Pannen eine Wellness Kur gebraucht.
      Also Los ging es, Zündung komplett rausgerissen und Kopfschütteln angesagt. Zylinderkopfdeckel runter und Kopfschütteln und zuletzt Vergaser raus und wieder Kopfschütteln. Naja 50% waren keine Originalteile, das hat er nicht verstanden - Ich auch nicht aber egal.
      Er schraubte beherzt dran rum- sah alles sehr professionell aus. Wir haben die Gelegenheit genutzt unser Rücklicht und die Begrenzungsleuchten zu reparieren. Die vordere Begrenzungsleuchte war locker auch locker, sie wurde gleich mit befestigt.
      Nach fast 4 Stunden alles wieder fertig Igor fährt wie Butter.
      Wir haben die Gelegenheit genutzt Alexandropolis anzusehen und hier zu übernachten.
      Heute wieder Fischessen angesagt- und was soll man Sagen eine Reisegruppe aus Stuttgart getroffen- Deutsche sind auch überall- 🤣
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    • Day 15

      Schweine, Lieferdienste, Ordnung

      May 6, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Rike ist unermüdlich in ihrem Entdeckungseifer. Thessaloniki steht auf dem Programm. Die auf meine liebe Frau wirkende Kraft, immer wieder Markthallen aufzusuchen, ist mir unbekannt. Meistens riecht ist darin streng, es ist dunkel und kühl und Menschen wollen einem Dinge verkaufen, die man nicht benötigt oder im Bulli ohne Einbauküche ohnehin nicht zubereiten kann. So stellt sich auch die Markthalle in der immerhin zweitgrößten griechischen Stadt dar. Und darüber hinaus ist das Angebot sehr schweinelastig. Klar, es gibt auch Fisch und Gemüse, aber der griechische Marketender zeigt vor allem gerne, welche Teile des Schweins man so alles essen kann. Vielleicht aber nicht muß.
      Thessalonikis Oberstadt namens Ano Poli wird in allen Führern zumeist mit dem heutigen Titelfoto angepriesen, ist aber wie ausgestorben. Unten am Hafen ist es viel belebter. Das nur als Hinweis für alle, die ebenso wenig wie ich leere Straßenzüge in griechischen Großstädten präferieren. Insgesamt spiegelt sich in den helenischen Großstädten der wirtschaftliche Niedergang doch recht deutlich. Wenn man das Straßenbild deutet, gewinnt man den Eindruck, dass allein die Lieferdienste noch für Arbeit sorgen – was wiederum mutige Rollerfahrer erfordert, die sich für Mindestlöhne ins Getümmel werfen. Insgesamt wie ein Aufruf an uns selbst, unsere Wirtschaftskraft (und damit unseren Wohlstand) so gut wie möglich zu erhalten und uns weiter anzustrengen! Erfrischend und inspirierend immerhin die großzügige Interpretation von Verkehrsregeln: Man parkt gerne zweireihig und hinterlässt eine Handynummer im Auto, falls eine Fahrzeugbewegung erforderlich sein sollte. Effizient erscheint das nicht, aber man lernt sich dadurch untereinander bestimmt gut kennen.
      Unsere Weiterfahrt nach Kavala bringt uns der Türkei und Bulgarien schon recht nahe. Das schlägt sich auf dem Campingplatz „Alexandros“ nieder. Morgen wird es hier eine türkische Hochzeit geben (vor der uns Maria, die Betreiberin warnt), und in einer Zone des (nicht sehr großen) Areals haben sich bulgarische Dauercamper häuslich eingerichtet. Hier wird das Vorübergehende und Vorläufige zum Dauerhaften. Das entspricht nicht unserem ästhetischen Wunsch nach Ordnung, Klarheit und Einfachheit. Aber was soll´s: Deswegen reisen wir ja.
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    • Day 14

      Letzter Tag am Strand 🏖️

      May 25, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach dem aufregenden und erlebnisreichen Tag gestern wollen wir den letzten Urlaubstag gemütlich gestalten.
      Frühstück, an den Strand, nach Skala Potámia am Strand entlang laufen zur Taverne Krambousa und zurück, wieder am Strand bleiben, dann Koffer packen und anschließend ins Restaurant "Dune" gehen.Read more

    • Day 7

      Grenzübergang Griechenland-Türkei

      April 2 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Da hier am Zoll gestreikt wird, können wir momentan die Grenze nicht passieren.
      Dafür stehen wir in der Pole-Position - nur nicht den Humor verlieren und so können wir für die weiteren Grenzen üben. Die LKW Fahrer stehen schon seit 28 Stunden 😳Read more

    • Day 175–176

      Kinira's Seafront

      April 20 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir lieben die Stellplätze, die verlassen im Nirgendwo sind. Wo man nichts hört außer Wellenrauschen und Vogelgezwitscher. Der erste Eindruck der Insel ist wundervoll. Sie ist im Frühling wirklich so grün, wie sie beschrieben wird. Es gibt viele Eichen, Platanen und Olivenbäume und dazwischen Zypressen. Wir sind umgeben von Kamille und entsprechend duftet es. Hier können sich in Ruhe ein paar Dinge klären.Read more

    • Day 177

      Theologos

      April 22 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Den Wasserfall haben wir heute leider nicht erreicht, aber den Spaziergang durch den kleinen Ort genossen wir. Dennoch ist der Himmel grau und wir haben das Gefühl, es hängt so viel "Sand" in der Luft, dass man sie "schneiden" könnte. Es kratzt im Hals und brennt in den Augen und unser Charlie ist noch brauner als sonst.
      In Flussnähe ist es sehr feucht und wir waren beeindruckt, wie die alten Bäume sich am Gestein festhalten, indem sie ihre Wurzeln fest durch das Mauerwerk schieben.
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    • Day 29

      One of those days

      April 23 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Yesterday was again one of those special days. I had just cycled 20 km or so and arrived at the Greek coast when suddenly a car overtook me and stoped a few hundred meters further down the road. I could see the guy getting out of his car and waving at me. Ahm… not sure if I did something wrong!? As I came closer, he introduced himself as Nicolas. Nicolas lives just 300 meters away and wants to invite me to his house for breakfast (luckily, I hadn’t eaten my 2nd breakfast yet which was supposed to be a monstrous 190 g heavy chocolate croissant). Without hesitating, I immediately followed him to his house. His wife Georgina and two kids are at home and warmly welcome me. Georgina knows already what’s going on and is not surprised about my visit. Nicolas brings many cyclists to their home because it is located next to a very popular road - one of those gateways that leads cyclists to
      Istanbul.
      Nicolas is an outdoor enthusiast who is particularly interested in cycling, climbing and hiking. Of course we have many stories to share. He has been to the Bodensee, Freiburg and many other places that are close to my hometown. Also, he shows me some photos from one of his tours to Mount Olympus that was even documented in a Greek sports magazine. Quite impressive what this man has experienced (Should you ever need a mountain guide for Greece, there is certainly no better one than him). We could talk like this for many hours. Nicolas asks me if I want to stay for a night. But I don’t want to be too pushy as he stills has to do some work. Anyway, Nicolas told me about a magic place with hot pools about 40km away. Oh yes, that’s exactly what my body needs and I want to spend the night there!
      Before I left, Nicolas gave me some fresh lettuce and spring onions from his garden. Finally, some vitamins and not only junk food!

      After saying goodbye to Nicolas, I cycled along the coast. It’s still off-season and there are just plenty of dreamlike places for wild camping (no one cares during off-season).

      I arrived at the hot pools and the abandoned houses. The pools are not only outside but also inside the old buildings. Never seen a place like that. The water is up to 40 degrees hot and this is just the perfect recovery for my body. There, I also get to meet another Greek Dimitri and a couple from Graz, Austria. The two Austrians travel with their massive truck towards Georgia and have in fact chosen a very similar route to mine. If I need assistance along the way, I have it now! They invited me for a beer and some snacks.

      As I was walking back to my tent, I spotted a guy that somehow looks familiar. That’s Nicolas over there! He just arrived with his friend and wanted to check on me. What a lovely surprise. We went together to the hot pools and had another vibrant discussion.

      Well, I must also admit that I had my very first kind of awkward situation. I noticed a guy who was straying around the hot pools for some time. I felt a little like being followed. Indeed, he did follow me after some time and asked if I was German and want to have sex with him. Wtf, of course not! Get off you creepy little something. I was not scared of this dwarf, rather, that he would misappropriate my bike and gear that I left behind when I went to the hot pools again (Aleks, the Serbian Destroyer, be prepared my friend). Just to be safe, I took a photo of his registration number. Never saw him again afterwards.

      What a day! I slept like a baby after the hot pools.

      Today is very much the opposite. There’s a strong breeze along the coast and the rain comes from all sides. Seems like the positive effect of the hot pools didn’t last for too long.
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    • Day 30

      Just cycling

      April 24 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Today‘s leg included lots of burned land, a safari tour with river crossing (unfortunately without seeing any wild animals except dogs and snakes), and headwind. Latter is one of my most loyal companions on my journey. Still, I managed to make good progress today and arrived in the city of Alexandroupoli, roughly 40km away from the Turkish border - now with over 3000 km on my tachometer. There, I met a group of four Germans in front of Lidl. Coincidentally, their final destination is as well Kyrgyzstan if everything goes according to the plan.
      We pitched our tents at the beach and maybe cycle a few kilometers together the next day.
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    • Day 145

      Sonnenstrand - Komotini

      September 20, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Reisekilometer 17.487 km
      Tageskilometer 435 km

      Die ganze Nacht hat es geregnet und war ziemlich windig. Morgens um sechs viel Dirk plötzlich ein, dass bei Regen eventuell ein Grundbruch eher möglich wird. Erst wollte er es ignorieren, aber er konnte nicht mehr einschlafen und hat den Wagen ein paar Meter von der Böschungskante weggefahren. Am neuen Standort ist Tina dann auch aufgewacht....wer hier wohl der Schisser ist.
      Bei dem blöden Wetter sind wir mal richtig früh losgekommen und haben den direktesten Weg zum Strand nach Griechenland genommen.
      In Griechenland gab es die erste Baumwolle unserer Reise auf den Feldern am Straßenrand.
      Unser Stellplatz war frecherweise schon von einem Wohnmobil aus Bulgarien bevölkert 😉.
      Aber ansonsten sehr schön und einsam. Okay, um halb zehn ist noch ein weiteres Wohnmobil zu den Bulgaren gestoßen.
      Hoffentlich werden das nicht noch viel mehr 🤔....obwohl, wir haben hier auch keine Vorrechte.....oder doch?
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    • Day 148

      Komotini - Keramoti

      September 23, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Reisekilometer 17.586 km
      Tageskilometer 99 km

      In der Nacht, kurz vor der Morgendämmerung, wurden wir durch einen Vogel. der sich in unser Dachfenster verirrt hat, geweckt.
      Der noch junge, aber gar nicht mal so kleine Vogel war zwischen Dachluke und Mückennetz gefangen und versuchte panisch sich zu befreien. Da man zum Öffnen unserer Dachluke zwei bis drei Hände braucht und mindesten eine Hand um den Vogel festzuhalten oder wenigstens etwas zu bändigen und nur Platz für einen Aktivisten, war es ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Es musste ja auch zügig gehen, da der Vogel ständig gegen die Dachluke flog. Was u. E. auch für einen Vogelkopf, nicht gut sein kann.
      Irgendwie hat der Held des Tages aber doch geschafft den Vogel zu befreien. Wir hatten auch noch Glück, weder das Mückenetz war zerrissen noch hat der Vogel vor Schreck abgekackt.
      Als wir dann weiter gefahren sind, haben wir noch ganz viele Flamingos gesehen.
      Wir sind der Küste bis Keramoti, gegenüber von Thassos, gefolgt. Immer wieder gab es Wein, Quitten und Baumwolle, die auch gerade geerntet wurde.
      In Porto Lagos hat Tina noch das Monestery St. Nicholas besichtigt.
      Der Stellplatz in Keramoti war direkt am Strand mit Süßwasserdusche. Es waren bereits zwei Weltreise LKW's dort, aber Tina hat verboten bis auf den Strand zu fahren, so hatten wir mindestens 30 Meter bis zur Wasserkannte.
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    You might also know this place by the following names:

    East Macedonia and Thrace, Ανατολική Μακεδονία και Θράκη, Macédoine-Orientale-et-Thrace, Macedonia Orientale e Tracia, 동부 마케도니아와 트라키 주

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