Grécia
Dimos Loutraki-Agioi Theodoroi

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Viajantes neste local
    • Dia 145

      Kanal von KORINTH

      12 de maio de 2023, Grécia ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind mittlerweile schon fast 5 Monate unterwegs - und wir wollen doch noch so viel sehen. Da wird es Zeit, die PELOPONNES zu verlassen und unseren Weg Richtung Norden fortzusetzen.

      Über den "Kanal von KORINTH" sind wir wieder auf dem griechischen Festland. Und unsere Kaffeepause machen wir direkt am südlichen Kanaleingang.

      Hier wollen wir nämlich eine Besonderheit beobachten: Die Brücken über den Kanal am südl. und auch nördl. Kanaleingang sind so niedrig, dass keine Schiffe drunter durchpassen. Das ist noch nichts besonderes ...

      ABER: Diese Brücken werden nicht etwa aufgeklappt oder gedreht oder hochgezogen - diese Brücken werden VERSENKT!!!!

      Sah schon "lustig" aus, wie die Brücke verschwindet bzw. wieder hochkommt.
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    • Dia 340

      Korinth

      13 de dezembro de 2023, Grécia ⋅ ☁️ 13 °C

      Korinth, Peloponnes, Griechenland

      Am Montagnachmittag erreichten wir unseren letzten Aufenthaltsort in Griechenland - Korinth. Dort trafen wir auch unseren norwegischen Weggefährten Oystein. Ihn haben wir seit Budva immer wieder einmal angetroffen und gemeinsam verbrachten wir den Abend in einem Restaurant.
      Am nächsten Morgen nutzte Marion das tolle Wetter um einige Stunden in ihrem Buch zu lesen, während ich mit Oystein den Akrokorinth besuchte, eine riesige Burganlage mit atemberaubender Aussicht. Anschliessend spazierten Marion und ich zum Strand, wo wir mit einem Glas Wein auf unsere Reise anstiessen und nochmals die Sonne und den Strand genossen, bevor wir den Abend bei einigen Partien Rummikub ausklingen liessen.
      Auf dem Rückweg nach Patras besuchten wir noch den Kanal von Korinth, wiederum bei typischem Dezemberwetter (18°C und Sonne)😂.

      Nach 1'099 km verliessen wir um 19:00 Uhr Griechenland (mit knapp 1.5h Verspätung), nun geht es mit der Fähre nach Ancona und dann zurück in die Schweiz.
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    • Dia 246

      Tag 244.2: Schee woar‘s Peloponnes

      19 de abril, Grécia ⋅ ⛅ 20 °C

      20 Tage haben wir die „Peloponnes“ inklusive „Elafonisos“ bereist, viel schöne Natur gesehen, beeindruckende Ausblicke gehabt, tolle Orte erkundet, die Sonne genossen und gut gegessen. Ein sehr schöner Reiseabschnitt und man hätte sicherlich noch länger auf der „Peloponnes“ verweilen und noch mehr sehen können, aber für uns war es jetzt, wo es touristisch voller wird, Zeit weiterzuziehen. Danke - schee woar‘s und zum Revue passieren lassen, alle Stellplätze im Überblick.Leia mais

    • Dia 23

      Kanal von Korinth

      22 de maio de 2023, Grécia ⋅ ☁️ 22 °C

      Ebenfalls auf dem Weg nach Athen: Eigentlich wollten wir noch die Burg in Korinth anschauen, die hatte aber bereits um 15:30 Uhr geschlossen. Somit blieb uns nur noch der Kanal von Korinth. Etwa 83
      Meter tief, erbaut am Ende des 18. Jahrhunderts. Heute nur noch touristisch genutzt, zum Bötchen fahren und Bunjejumping. Die anderen beiden Bilder waren unterwegs.

      Ayrıca Atina'ya giderken: Aslında Korint'teki kaleyi ziyaret etmek istiyorduk, ancak saat 15:30'da çoktan kapanmıştı. Böylece Korint Kanalı ile baş başa kaldık. Yaklaşık 83
      metre derinliğinde, 18. yüzyılın sonunda inşa edilmiştir. Bugün sadece turizm, tekne turları ve bunjejumping için kullanılmaktadır. Diğer iki resim de yoldaydı.
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    • Dia 246

      Tag 244.1: Kanal von Korinth

      19 de abril, Grécia ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Morgen weckte uns die Sonne und die Wärme, da anscheinend kurz mal der Strom weg war und dadurch die Klimaanlage ausgegangen war.
      Nach dem Frühstück spielten die Kinder noch draußen, bzw. kloppten sich mehr als sie spielten, und dann packten wir zusammen.
      Ich bin dann mit den Kindern noch zur Post gefahren, um Briefmarken zu kaufen und tatsächlich haben wir nur 7 Stück bekommen, da die nicht mehr da hatten. Das brachte mich schon etwas zum Schmunzeln. Und die Tatsache, dass es in der Post nach Rauch roch. In Griechenland ist es einfach noch so normal an vielen Orten zu rauchen, an denen es bei uns mittlerweile undenkbar ist. Das weckt irgendwie Kindheitserinnerung und unterstreicht etwas das Entspannte an Griechenland - auch wenn ich es nie vermisst habe nach einem Weggehabend wie ein Aschenbecher zu riechen sowie tränende Augen zu haben, aber es gehört einfach zu unserer Jungend dazu.
      Zurück am Campingplatz wurden die letzten Sachen eingeladen, angehängt und Abfahrt. So wie zur Ankunft haben wir auch zum Abschied nochmal Orangen geschenkt bekommen, was vor allem die Kinder freut.
      Unser erstes Ziel heute war der „Kanal von Korinth“, der die Halbinsel „Peloponnes“ vom griechischen Festland trennt. Für den in den Jahren 1881 bis 1893 gebauten, 6343 m langen Kanal wurde die Landenge von Korinth, der Isthmus von Korinth, an ihrer schmalsten Stelle durchgraben. Das Kanalbett ist im Niveau des Wasserspiegels etwa 24,6 m breit, verengt sich jedoch bis zum Grund auf ca. 21 m, während die obere lichte Weite des Geländeeinschnitts durchschnittlich 75 m beträgt. Die Steilwände am Kanal ragen in einem Winkel von 71–77° bis zu 79 m in die Höhe. Auf der Höhenlage kreuzen fünf Brücken den Kanal. Und auf einer dieser Brücken standen wir und schauten hinunter in den Kanal, in dem gerade ein Kranbaggerschiff arbeitete und abgerutschte Gesteinsmassen aus dem Wasser entfernte. Wir liefen über die Brücke auch aufs Festland und dann wieder auf die Peloponnes zurück. Es war von oben schon ein beeindruckender Anblick.
      Neben dem Parkplatz hätte mich dann noch brennend das Lost Place Hotel „Isthmia Prime Hotel“ mit Dancing Hall interessiert, aber wir hatten keine Zeit dafür und ich weiß auch nicht, ob man da irgendwo hineingekommen wäre. Aber sah auf jeden Fall spannend aus.
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    • Dia 40

      Kanal von Korinth

      21 de junho de 2023, Grécia ⋅ ☀️ 31 °C

      Der Kanal von Korinth trennt die Halbinsel Peloponnes vom griechischen Festland. Je nach Route kann er einem Schiff die Umfahrung des Peloponnes ersparen und dessen Seeweg um bis zu 325 Kilometer verkürzen. Für den in den Jahren 1881 bis 1893 gebauten, 6.343 m langen Kanal wurde die Landenge von Korinth, der Isthmus von Korinth, an ihrer schmalsten Stelle durchgegraben. Für den Bau wurde bis zu 84 m in die Tiefe durch Felsgestein hindurch gearbeitet. Dadurch erreichte man eine Wassertiefe von etwa 8 m. Das Kanalbett ist im Niveau des Wasserspiegels etwa 24,6 m breit.

      Ja, der ist schon recht tief! Überall stehen am Rand Bunker, war aber nicht ersichtlich ob es deutsche sind, die Wehrmacht hat 1944 jedenfalls ein Teil der Wände und alle Brücken gesprengt.

      Da nur relativ kleine Schiffe den Kanal passieren können, ist seine Bedeutung allerdings relativ gering.
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    • Dia 2

      Isthmus is Muss!

      27 de maio, Grécia ⋅ ☀️ 23 °C

      Wohl ausgeschlafen und gut abgefrühstückt fehlt es und nur an einem, an Kultur. Es hilft ja Nix, wir sind schließlich in Griechenland. Also winkt uns -frei nach Schiller- Korinth auf hohem Bergesrücken und wir machen uns auf, den berühmten Isthmus von -richtig!!- Korinth zu erkunden.
      Auf der Fahrt dahin fragen wir uns ernsthaft, wie Schiller auf einen Fichtenhain kommt, ist doch alles voller Oliven- und Orangenbäumen, aber vielleicht war er nicht so arg bewandert in Botanik.
      Anyway… die Fahrt war toll und ja, (Achtung Kalauer!) der Isthmus is Muss. Unfassbar. De Legende nach hat Nero schon die spinnerte Idee von der Abkürzung gehabt, aber jeder, der griechische Bauvorhaben kennt (zumindest die neueren Datums), weiß, es dauert hier, bis was fertig wird. Wenn überhaupt. Also dauerte auch das Ausbaggern bis 1893. aber dann war es fertig und ehrlich, es hat sich gelohnt..
      Vor allem, wenn man sich über die Fußgängerbrücke traut, die den Cut überspannt. Wobei das sich Trauen-Hochgefühl gewaltig nachlässt, wenn man dann sieht, daß es Menschen gibt, vor allem Frauen heute (Respekt Mädels!!), die von einer Plattform unterhalb besagter Brücke in den Abgrund Bungeejumpen. Und damit irgendwie noch spinnerter sind, als dereinst der alte Nero.
      Also allen, denen Fahrradfahren bergab auf der Neuenkamper Straße nicht mehr reicht als Adrenalinkick, rate ich, sich das beigefügte Video als kleine Inspiration anzusehen.

      Ansonsten habe ich nur ein paar Streckeninspirationen und wenn man nicht so genau hinsieht, ist es wunderschön hier. Oleanderhecken in wundervollster Blüte können allerdings nicht den allgegenwärtigen Dreck verbergen. Und auch nicht den Hang der Griechen, anzufangen, Häuser zu bauen, um dann mittendrin aufzuhören und sie einfach stehen zu lassen.

      Um es mit Obelix und mal nicht mit Schiller zu sagen, die spinnen, die Groechen.

      In diesem Sinne, kalinichta!
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    • Dia 16

      Kanal von Korinth

      6 de maio, Grécia ⋅ ☀️ 24 °C

      Schon die alten Römer wollten den graben um 400km Seeweg zu sparen, doch erst die Maschinen der Industrialisierung haben das dann wohl möglich gemacht.
      Die alte Eisenbahnbrücke ist nicht mehr begehbar, der Hund hätte sich eh nicht darauf getraut...
      Wirklich die Drohne ausgepackt und abseits des Massentourismus den Kanal geflogen. Muss mal wieder üben smoother zu fliegen...
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    • Dia 201–203

      Korinth

      31 de janeiro, Grécia ⋅ ☁️ 9 °C

      Eine Abenteuerliche anfahrt auf diesen Stellplatz. Da hier die Strasse oft Marmor Splitter eingegossen hat ist sie bei Nässe sehr Rutschig. Und wir haben eher hinten mehr Gewicht als vorne, was uns schon mal dazu bringt das wenn es steil wird, wir anfangen zu spulen. Es ist nicht Gefährlich aber wir kommen dann nur mit Anlauf und unbedingt ohne gegen verkehr hoch, wenn denn. Dieser Stellplatz hat uns 1. Schwierigkeiten beschwert weil die erste Anfahrt nicht möglich war, zu enge, steile kurve. Die Zweite Anfahrt war dann auch nicht ganz ohne. Wir mussten einen eher langen steilen Weg hinauf und es war Nass. So haarscharf schafften wir es gerade. Der Platz ist angenehm, so denken wir, 8 Euro die Nacht inkl. Strom, und auf den freuen wir uns Weils so kalt ist, in der Nacht 0 und am tag max., 8 und es windet Eisig kalt.
      Wir bleiben beim Womo heute, machen nicht viel.
      Am zweiten Tag wollen wir Korinth sehen, der Kanal und die Altstadt. Es ist immer noch kalt und windet stark. Die Hosts bieten ein Taxi dienst an. Wir können Nala noch zum Tierarzt bringen für die Kastration. Wo wir froh sind, denn gestern kam sie nicht mehr zurück und die Angst das sie Gedeckt wird steigt da immer. Wir erwischten sie dann in der Nacht im Motorraum unseres Womos, windstiller Ort…
      Also das Taxi brachte uns via Tierarzt zum Kanal. Dieser Beeindruckt uns sehr. Unglaublich schmal und tief, Wahnsinn. Aktuell kann kein Schiff durch, einige Wände sind eingestürzt… also ein Teil. Diese sind sie am Revidieren.
      Der Fahrdienst macht einen Riesen Umweg mit Aussicht und stellt uns in die Altstadt. Wir sind etwas enttäuscht. Es ist nicht mega schön und wir haben keine Lust bei solch starkem Wind die schönen Orte zu finden. Also gehen wir wieder mal Souvlaki Essen, was wir gerne haben. Dann via örtliches Taxi zum Platz zurück. Da hatten wir echt Glück. Ein Auto kam auf der falschen Fahrban entgegen, unser Taxi Chauffeure reagiert gut und kann ausweichen. Ansonsten wäre es Fatal gewesen, da sie keine Kindersitze und keine Gurten nutzen und sie auch nicht zugänglich sind. Wir sind froh gesund beim Platz anzukommen, die Fahrt kostet 10 Euro. Dann muss Christa am Abend noch Nala abholen beim Tierarzt und weil die Anfahrt zum Platz abenteuerlich ist nimmt sie nochmals den Fahrtdienst. Nochmals eine Nacht hier und am darauffolgenden Tag gehen wir dann. Wir gehen einkaufen in den Jumbo (wish in Griechisch als Shop) und einige andere Dinge. Wir finden einen schönen Stellplatz der Gratis ist. Denn der letzte war uncool. Klar die Nacht kostete wie besprochen 8 Euro. Das Taxi nicht wie besprochen 20 Euro sondern 50 und das essen was man bei ihnen bestellen konnte was wir genossen weil eine sehr leckere Dorade kostete 35 euro… Obwohl ich x mal gefragt habe wie teuer und mir niemand sagen wollte wie viel, er sagte nur Billig…. Naja schlussendlich zahlten wir 95 Euro… was echt zu viel war. Wir sind froh wieder gratis zu stehen….

      Aktuell beschäftig uns das die Türkei die Fähren von Rhodos nach Kas gestrichen haben, bzw. keine Autos mehr mitnehmen wollen. Wir finden keine Verbindung mehr. Wir haben vor einiger Zeit mit der Fährgesellschaft telefoniert und da fuhren sie noch. Aber leider typisch Türkei, daher soll man nie zu früh buchen, wir haben davon gelesen dass sie einfach die Fähren streichen….
      Jetzt sind wir uns noch am Informieren, evtl kommt es wie es kommen musste und wir müssen die Türkei streichen oder später in unserem Leben machen… Denn rüber fahren ist zu viel km und unsinnig für die Zeit die wir hätten da. Wir warten eine Mail ab von der Fährgesellschaft. Ansonsten gibt es eine Umplanung bei uns. Schweren Herzen weil wir so gerne in die Türkei und auch Rhodos gingen. Aber wir bleiben Flexibel.
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    • Dia 4

      Kap Heraion - Heraion

      27 de julho de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 34 °C

      Das Heiligtum der Hera Akraia (‚Hera auf dem Vorgebirge‘) rund neun Kilometer westlich von Perachora unweit von Kap Melangavi war ein bedeutendes Hera-Heiligtum im antiken Griechenland.

      Das Heiligtum, von dem aus man die Zufahrt nach Korinth gut überblicken kann, kam etwa 750 v. Chr. unter den Einfluss der Korinther.
      Ein wichtiger Fund aus der Frühzeit ist ein ca. 35 cm langes Tonmodell eines Hauses. Während der Blütezeit im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. kamen die meisten Besucher aus dieser Stadt. Im 4. Jahrhundert v. Chr. gab es einige Neubauten. In hellenistischer Zeit verlor es an Bedeutung und wurde im Zusammenhang mit der Zerstörung Korinths durch die Römer 146 v. Chr. zerstört.

      Von einem Apsidentempel am Hafen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. sind noch Spuren sichtbar. Etwa 525 v. Chr. wurde ein größerer Tempel mit dorischer Fassade errichtet. Treppenstufen beim Altar sollten wohl den Teilnehmern am Opferritual bessere Sicht ermöglichen. Gut sichtbar sind noch die Überreste von zwei Stoai aus dem späten 4. Jahrhundert v. Chr.

      Auf der oberen Ebene befand sich eine eindrucksvolle Zisterne (etwa 525 v. Chr.) mit verputzten Wänden. Auffällig ist ein Raum, in dem (wie aus den Sockeln von Liegebänken und Resten eines Herds zu erschließen ist) Symposien abgehalten wurden.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Dimos Loutraki-Agioi Theodoroi, Loutraki-Perachora-Agioi Theodoroi, Λουτρακίου-Περαχώρας-Αγίων Θεοδώρων

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