Greece
Loutraki-Perachora-Agioi Theodoroi

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Travelers at this place
    • Day 21

      Loutraki to Izmir 🚗🤪🤯🤬🛩

      April 29 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Bob the (failing) barista declined to get coffee to have on the balcony so we went for breakfast then walked the neighbourhood and along the beachfront before checking out. Our flight to Izmir wasn't until 4:30 and the time to the airport was just over an hour, supposedly, so we had plenty of time...
      We drove along the coast to the lighthouse and the ruins of the Temple of Hera. Gorgeous view and we could see the entrance to the Corinth Canal in the distance. On our way back, we picked up an elderly man hitchhiking from his village inland. He didn't speak or understand English but said something when he wanted out in Loutraki. I wondered how he'd get home again...
      It was around noon and we made a quick stop at the Corinth Canal, at first peering over the side but wouldn't/couldn't get closer 😬 to see the bottom and decided to see it from the bridge; we walked across. What a marvel! The colour of the water is spectacular!
      We set off for Athens Airport with time to spare. Not! We got lost trying to get to the off-site car rental. Bob kept driving while I, like the GPS in the car, kept "recalibrating"! 🤯 We went through the tolls going both ways 🤪 and finally called the car rental to get them to direct us. Bob used his skills with the standard shift to reverse, u-turn, speed up, stop, 🤬, while I read out road signs to the fellow on the phone! We made it to the car rental just before 3 and got on the shuttle to the airport, hoping for no glitches at passport control and security. Haven't not eaten since breakfast, we scarfed down some snacks and Bob used his skills to open the beer bottle with nail ✂️! We boarded the plane and breathed a sigh of relief, until we took off and the plane dipped and bumped until we reached altitude. A few more glitches buying train tickets into Izmir and finding our hotel but when we arrived, we were "upgraded" to the honeymoon suite 🤣. At first glance, lovely and eclectic/gaudy in decor, but as the saying goes, all that glitters is not gold. We'd arrived in Turkey!
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    • Day 26

      Piräus

      December 7, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern haben wir noch einen schönen Stellplatz gegenüber den Raffinerien von Korinthos gefunden. Einige Tanker und die Raffinerie beleuchteten die Szenerie, von dem Industriemoloch haben wir jedoch erst heute morgen etwas mitbekommen, als wir uns Richtung Piräus bewegten. Schwefel- und Petrolgeruch, Industriebrachen, Dreck und Verfall allenthalben. Piräus hat den größten Seehafen Griechenlands und einen der größten im Mittelmeerraum. Auch gilt er als einer der größten Passagierhäfen Europas 🛳⛴🛥🚢!
      Ein Ticketoffice im Hafen ist schnell gefunden und für heute Abend 21 Uhr eine Fähre gebucht. Jetzt haben wir Zeit, um uns die Stadt anzugucken. Nicht sehenswert!! Ziemlich runtergekommen und hektischer Verkehr, einzig der Zentrale Platz lässt mit dem Theater und der Kirche so etwas wie Flair erahnen. Es gibt sogar einen Weihnachtsmarkt.🎄🦌
      wir nehmen unseren Mittagssnack in der City, um nicht auf die Hafenbuden zurückzugreifen.
      Den Rest des Tages werden wir im Hafen auf das Boarding warten. Wir haben eine Kabine gebucht, damit die Nacht bequem wird. Hoffentlich kommen wir zügig an Bord, die Fähre fährt nur gut 8 Stunden, da muss man sich mit dem Ausschlafen sputen 😴🛌.
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    • Day 92

      Korinth Korinth ♥️ Alt und neu

      December 12, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Mit Hermann und Marina habe ich das neue Korinth erkundet. Die Stadt hat mir so gut gefallen, dass ich wieder gekommen bin. Diesmal wohne ich im antiken Korinth. Es ist einfach MAGISCH!!! Eigentlich will ich gar nicht wieder gehen. Aber es gibt auch noch so viel anderes Schönes auf den Peleponnes... Luxus-Entscheidungs-Probleme.
      Es ist der Wahnsinn, wie gut erhalten alles noch ist. Es gibt teilweise noch vollständige Mosaike von der Zeit vor Christus... Man kann sich hier richtig gut vorstellen, wie die Leute damals gelebt haben. Und im Dezember sind hier kaum Touristen unterwegs. Toll für mich und meine Fotos :D
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    • Day 30

      Alt-Korinth

      October 6, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich dachte ja schon wir würden wieder mal vollständige Gebäude anschauen, aber nein, nochmal alte Steine🤣

      Alt-Korinth hatte durch seine Lage zwei Zugänge zum Meer, was sie begehrt machte. Die Korinther wurden aber 146 vChr. von den Römer dem Erdboden gleich gemacht und erst 100 Jahre später hat Cäsar die Stadt neu gegründet. Sie war dann bis zu den Erdbeben 375 und 551 eine blühende Großstadt. Danach war sie so gut wie zerstört.
      Heute sieht man noch am besten die Glauken-Quelle und die Säulen des Apollotempels.
      Danach ging es noch über den Kanal von Korinth:
      Er erspart mit seiner Länge von 6,343km den Schiffen das Umfahren der Peloponnes. Für ihn wurde 1881 bis 1893 bis zu 84 Meter in die Tiefe der Felsen abgebaut und eine Wassertiefe von 8m zu erreichen, die Breite liegt bei ungefähr 24m. Damals war er eine Erleichterung für die Schiffahrt, heute wird er aufgrund seine Breite hauptsächlich von Fähren und Touristenschiffe genutzt, da nur Schiffe bis 17m Breite passieren dürfen.
      Den späteren Nachmittag und die Nacht haben wir dann am Strand verbracht.
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    • Day 14

      Nafplio

      April 14 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Morgen Besichtigung vom alten Korinth, danach auf dem Weg nach Nafplion, das byzantinische Kloster von Agnountos aus dem 11. Jahrhundert besichtigt danach nach Epidavros. Dieses Freilichttheater geht auf das 4. Jahrhzndert v.Chr. zurück. Es umfasst 14000 Plätze auf 54 Reihen. Die Akkustik ist einmalig, man hört auch auf den obersten Plätzen, wenn unten eine Münze zu Boden fällt.
      Nach weiteren 40 km sind wir in Nafplio gelandet und sind die 850 Stufen zur Festung Palamidi aufgestiegen. Somit ist unser sportliches Soll für heute erfüllt. In Tolo am Strand stehen wir nun für 2-3 Nächte und relaxen.
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    • Day 69

      Antikes Korinth - on my way to Athens

      July 18, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

      Die gute Nachricht vorweg: der Ruhetag hat Wunder bewirkt und ich fühlte mich heute um Welten besser! Der Magen spielt auch wieder mit, weswegen ich meinen Energiehaushalt auf Vordermann bringen konnte. Das Frühstück in der Unterkunft hat hier ebenfalls einen Beitrag dazu geleistet. Die erste Kuhmilch seit über 2 Monaten mit irgendwelchen Schokoflocken waren ein wahrhaftiger Gaumenschmaus. Frisch wie eh und je wollte ich heute den Grundstein für die letzten 220 Kilometer bis nach Athen legen. Schlussendlich sind es 130 Kilometer geworden, was mir für morgen ein wenig Luft gibt gemütlich in die griechischen Haupstadt einzufahren. Die Strecke ging ausnahmslos der Küste entlang, war bis auf ein paar Hügel jedoch flach und entsprechend ein bisschen unspektakulär. Definitiv die grösste Herausforderung war heute der Wind, welcher mir konstant und extrem stark um die Ohren blies. Der offenen Küste entlang, war ich natürlich ein leichtes Opfer und musste mir jeden Kilometer erkämpfen. "Gohts no?!" sogar wenn es runter ging musste ich strampeln, was für eine Frechheit. 😅 Hier spielt nebst den Beinen (welche ich heute hatte) auch der Kopf eine nicht unwichtige Rolle. Bei so viel und dauerndem Gegenwind kann es sehr schnell demoralisierend werden. Deswegen: Positiv bleiben und versuchen sich nicht zu fest zu ärgern. Für den Abend habe ich mir einen Campingplatz ausgesucht, der anfangs ziemlich verlassen aus der Wäsche schaute. Ich setzte mich also auf eine Bank und wartete bis vielleicht doch noch jemand auftaucht. Ein älterer Mann mit freiem Oberkörper kam nach ein paar Minuten daher und formte mit seinen Armen ein "A". Tent? fragte er. Ich antwortete mit "Yes" 😂
      Dies war so ziemlich alles aus seinem englischen Repertoire, es stellte sich jedoch heraus, dass der gute Herr auch noch ein paar Brocken Französisch übrig hatte. Freudig zeigte er mir seinen kleinen Laden, wo er diverse lokale Lebensmittel verkaufte, unter anderem Wein und Honig aus Eigenproduktion. Da ich ziemlich der einzige Gast an diesem Tag war, hatte ich entsprechend auch eine grosse Auswahl für meinen Schlafplatz. Hoffen wir auf eine angenehme Nacht, morgen steht die letzte Fahrt in Griechenland auf dem "Programm".

      See you! ❤️
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    • Day 41

      Doch noch mal Athen

      May 9, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Durch unseren Camperstop sind wir auf die Idee gekommen, doch noch einmal nach Athen zu fahren. Und zwar diesmal mit dem Zug. Denn aufgrund des Regens hatten wir die Agora ausgelassen. Und die wollen wir uns doch nicht entgehen lassen. Zwar ist es auch heute bewölkt, aber zumindest trocken. Da wir uns bereits auskennen, lassen wir uns vom Uber am Zentralmarkt absetzen. Denn auf der Straße Richtung Monastiraki-Platz sind diverse Zubehörgeschäfte, wo wir noch einen Wasserfilter für die Befüllung unseres Wassertanks mit dem Schlauch kaufen wollen. Denn Heike und Andreas haben uns erzählt, dass aus den Wasserhähnen an den Tankstellen oftmals etwas Sand mit transportiert wird. Das wollen wir natürlich auch nicht in unseren Tank haben. Und tatsächlich werden wir im vierten Laden fündig. In diesem engen Laden gibt es so gut wie alles, über Schrauben, Scharniere, Griffe, Haken, Wasserschläuche, Schraubendreher etc.. Nun steht dem Besuch der Agora nichts mehr im Wege.
      Die antike Agora war das pulsierende Herz von Athen in der griechischen Antike, das Forum des gesamten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Bei den Ruinenfelder fällt es uns jedoch schwer, die einzelnen Steine und ihre einstige Funktion und Bedeutung vor rund 2.000 Jahren zu identifizieren. Gut zu erkennen ist die Stoa von Attalos, die ursprünglich von König Attalos II. von Pergamon um das Jahr 150 v. Chr. errichtet worden war. Der zweigeschossige Bau aus Kalkstein und Marmor mit seinem Säulengang ist 115 m lang und 20 m breit und war damit das größte Gebäude im antiken Griechenland. Dieses Gebäude war einst eine Markthalle mit 42 kleinen Ladengeschäften und somit das erste Einkaufszentrum der Welt. Das Gebäude wurde im 3. Jh. nach Christus zerstört, in den 50er Jahren neu aufgebaut und ist heute Museum. Das einzige Gebäude, das heute noch erkennbar ist, ist das Hephaisteion, der besterhaltene griechische Tempel aus der Antike.
      Bevor unser Zug zurück nach Korinth fährt, treffen wir uns noch einmal mit Heike und Andreas in der Rooftopbar A for Athens, natürlich mit Blick auf die Akropolis.
      In Korinth holt uns der Chef des Camperstops wieder ab. Und unsere Wäsche liegt sauber und verpackt auf unserem Tisch vorm Van.
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    • Day 42

      Fahrradtour in Korinth

      May 10, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir bleiben noch einen Tag auf dem Camperstop stehen, obwohl es seit gestern Abend sehr voll geworden ist. Wir haben allerdings den schönsten Platz etwas erhöht am Rande, wo niemand vorbeigehen kann. Wir schnappen uns unsere Fahrräder und fahren den Berg hinab nach Korinth, trinken in der kleinen Fußgängerzone erst einmal einen Kaffee und bestaunen mehrere Fischgeschäfte. Dann fahren wir über die Senkbrücke am Kanal von Korinth, was uns wegen der Begrenzung auf 3 t mit Blacky verwehrt war. Auf der Nordseite können wir nicht direkt am Kanal entlang fahren. Nur gegenüber der Baustelle sehen wir die riesigen Geröllberge, die abgetragen wurden, damit die Renovierungsarbeiten stattfinden können. Diese sind erforderlich, da etwa 20.000 Kubikmeter Felsen und Erde in das Kanalbett gestürzt sind. Wann genau der Schiffsverkehr im Kanal wieder aufgenommen werden kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar.
      Man rechnet mit einer Fertigstellung der Reparaturarbeiten in 2024,
      Erst an der Straßenbrücke können wir einen Blick in die Tiefe werfen., immerhin über 80 m. Die alte Eisenbahnstrecke ist gesperrt. Aber Andreas wagt trotzdem einen Blick hinunter in den Kanal.
      Auf unserem Rückweg fahren wir an der Strandpromenade von Korinth entlang und wollten dort etwas essen. Allerdings waren nur ein Kaffee und eine Eisdiele geöffnet, so dass wir nach 45 km an unserem Stellplatz angekommen sind.
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    • Day 15

      Korinthos

      May 5 in Greece ⋅ 🌙 19 °C

      Nun doch noch angekommen am Kanal von Korinth.
      Da gehen wir aber erst morgen vorbeischauen... Vl lass ich mal die Drohne durch den Kanal fliegen - so der Plan...

      Haben einen echt schnuckeligen Stellplatz im Camper Stop Korinthos. Scheint uralt und hat eine Europakarte wo jeder den Pin für seinen Heimatort setzen kann, selbst aus Island waren schon mehrere Gäste hier... Neben uns steht ein 13to LKW mit einer 6 köpfigen Familie, die schon seit 7 Jahren durch die Welt reisen, ohne Meldeadresse, mit abgelaufenen Pässen etc. , den werde ich morgen mal weiter interviewen... natürlich ist er einer aus dem IT-Gewerbe, denen fällt sowas scheinbar am einfachsten, mir aber scheinbar nicht, muss ich doch ständig, oder öfter vor Ort beim Kunden sein.Read more

    • Day 40

      Altes Korinth-Ancient Corinth

      May 8, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Ruhetag - und doch einiges erlebt. Als erstes haben wir unsere Wäsche abgegeben. Denn morgens kommt die Wäscherei hier auf den Platz und holt die Wäsche ab. Und morgen bekommen wir alles schön sauber zurück. Damit wir auch genug Solar-Strom bekommen, hat Andreas die Panels auf unserem Dach gereinigt.
      Zu Fuß machen wir uns geinsam mit Heike und Andreas auf den Weg, um die antike Stadt Korinth zu besichtigen. Dazu müssen wir von unserem Stellplatz nur ein kurzes Stück den Berg hinauf. Wir sind beeindruckt von der Dimension der Ausgrabungsstätte. Der Apollontempel mit seinen 7 Säulen ist das auffälligste Bauwerk. Das Brunnenhaus der Quelle der Peirine war für ihr klares Wasser berühmt. Außerdem gab es eine "Einkaufsmeile" mit Marktplatz und ein Theater. Im Museum bewundern wir noch die Skulpturen und gut erhaltene Skelette. So viel Kultur macht durstig und hungrig. Nach einem Kaffee in einer Taverne kaufen wir noch ein wenig in einer Fleischerei für unseren Grillabend ein. Nachdem wir bei Lillet und Wein schön gegessen haben, schauen wir gemeinsam auf unserer Leinwand mit dem Beamer noch einen Teil unserer bisherigen Fotos an.
      Ein schöner Tag zu viert geht zu Ende. Leider trennen sich unsere Wege morgen schon wieder, Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zu Hause.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Loutraki-Agioi Theodoroi, Loutraki-Perachora-Agioi Theodoroi, Λουτρακίου-Περαχώρας-Αγίων Θεοδώρων

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