Greece
Maroneia-Sapes

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Travelers at this place
    • Day 30

      Just cycling

      April 24 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Today‘s leg included lots of burned land, a safari tour with river crossing (unfortunately without seeing any wild animals except dogs and snakes), and headwind. Latter is one of my most loyal companions on my journey. Still, I managed to make good progress today and arrived in the city of Alexandroupoli, roughly 40km away from the Turkish border - now with over 3000 km on my tachometer. There, I met a group of four Germans in front of Lidl. Coincidentally, their final destination is as well Kyrgyzstan if everything goes according to the plan.
      We pitched our tents at the beach and maybe cycle a few kilometers together the next day.
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    • Day 74

      Nordosten von Griechenland

      April 14, 2023 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Letzte Woche haben wir uns für eine kleine Bergtour auf den Ossa - einen Berggipfel südlich vom noch sehr schneebedeckten Olymp - entschieden. Anschließend ging es ungeplanter Weise über einen recht abenteuerlichen Weg weiter Richtung Stellplatz beim Olympus-Massiv. Auf dem Weg haben wir Zwischenstopp an einen mit tausenden Muscheln verzierten Haus gemacht.

      Am Osterwochenende ging es nach Thessaloniki. Hier fanden zufälligerweise zwei Street Food Festivals statt. Daher waren wir mit Essen gut versorgt und da die Stadt jede Menge Bars hat, sind wir auch nicht verdurstet. Anschließend waren wir auf einem Stellplatz südlich von Thessaloniki, zu welchem uns Vroni ein Paket mit Teile für den Allrad hingeschickt hat. Die Freude war riesig als dann auch noch ein Osternest aus dem Paket mit raus kam ❤
      Am Ostermontag hat Marcel dann also mal wieder den Allrad in Angriff genommen während Steffi versucht hat den letzten Saharasand im Siggi loszuwerden.

      Dann sind wir auf die mittlere Halbinsel von Chalkidiki - den fingerartigen Landzungen - gefahren. Hier haben wir eine Wanderung gemacht und hatten bei Sarti einen Traumstellplatz, von wo aus man eine Bucht in Herzform und den Berg Athos sehen konnte.

      Unser Resümee zu Griechenland:
      Wir haben es sehr genossen wieder die ein oder andere Wanderung machen zu können und uns in Bäckereien und Tavernen die Bäuche vollzuschlagen. Im Allgemeinen war es zur aktuellen Zeit super ruhig, es war schön neben dem Meer und den Bergen all die bunten Bienenkästen und die kleinen Kapellen am Straßenrand anzuschauen. Außerdem waren wir - vielleicht auch nach der Zeit in Süditialien und Tunesien - sehr positiv überrascht wie sauber der Norden Griechenlands ist.

      Unsere Vorfreude und Neugierde auf die Türkei ist nun aber riesig. Daher ist unser Siggi mit Feta, Olivenöl, Oliven, Honig, Wein und natürlich Ouzo gepackt und wir sind startklar für die Einreise in die Türkei!
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    • Day 91

      Tag 91 - Alkyona

      October 13, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      75 km / 3865 km - 8 / 388 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      11 € / 849 € Lebensmittel
      0 € / 655 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 117 € Anschaffungen
      0 € / 22 € Ersatzteile

      11 € / 1857 € Gesamt

      Der Tag begann warm und voller Sonne.
      Es machte Spaß, das trockene Zelt einzupacken und mich in der Wonne auf das Rad zu schwingen. So fuhr ich die ersten 500 m des Tages gut gelaunt lang hin.

      Plötzlich zog links von mir im der Straßenmitte ein gut getarntes Objekt vorbei.
      Irgendwas stimmte da nicht. Also hielt ich an und drehte mich um. Es war nicht zu erkennen, was ich da vor mir hatte. Also ging ich weiter darauf zu und plötzlich erhob sich die Gestalt und versuchte nach mir zu schnappen.
      Fledermaus? Nein. Was ist es? Versucht auf mich auf mich zu zukommen. Aber es funktioniert nicht. Warum nur? Also keine Gefahr für mich. Näher heran.

      Oh nein. Ein Uhu liegt hier vor mir auf der Straße und ist schwer verletzt. Seine Beine und alles dahinter abgerissen, seine Organe sichtbar.
      Was nur tun?

      Zwei Radfahrer kamen vorbei und wir haben eine Kiste geholt und den kleinen zum nächsten Tierarzt geschafft.
      Mehr konnten wir nicht tun.

      Noch immer frage ich mich, was den armen Vogel so zurichtete. Es war nichts in der Umgebung zu erkennen, was irgendwie gepasst hatte.
      Nur erinnerte ich mich daran, in der Nacht vorher mehrfach diverses Geheul aus der Richtung gehört zu haben.

      Der restliche Tag verlief ruhiger. Dachte ich noch viel an den kleinen.
      Ich lenkte mich mit der Natur ab und besuchte eine orthodoxe Kirche auf einem See, streifte durch Baumwollfelder und fuhr abseits der Hauptstraße durch den Naturpark.

      Am Abend entdecke ich ein außerhalb der Saison geschlossenes Restaurant mit Meeresanschluss und damit auch einer Dusche. Die war willkommen.
      Im Einverständnis mit dem hiesigen Wachhund habe ich im angrenzenden Wald mein Zelt aufgeschlagen und eine angenehme Nacht verbracht.

      Song des Tages
      Look Wot You Dun - Slade
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    • Day 108

      Petite crique privée

      September 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Réveil tranquille sur notre petite plage. On profite du soleil et de la plage. On est seulement dérangés par quelques grecs qui viennent pêcher au harpon. Un nous offre gentiment 2 poulpes qu'il a pêché. Ça fera notre repas de demain. Un peu plus tard dans l'après midi un berger et son troupeau de chèvres passent par la plage pour rentrer.Read more

    • Day 19

      Leckeres Essen in Griechenland

      August 1, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Treffen mit Öztan in der Nähe von Komotini.
      Es gab leckeres Lamm aus dem Ofen und diverse griechische Vorspeisen. (Leider habe ich vergessen das Lamm zu fotografieren 🙈)
      Ich brauche jetzt ein Nickerchen am Strand 😃Read more

    • Day 55

      Two breakfasts!

      October 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      The question is, how shall we cross from Bulgaria into Turkey? Shall we do a longer leg in Bulgaria and a very short crossing of Greece? Or head south and cycle through some of the Greek mountains. It turns out we are just too tired to decide… time for a rest day!
      A day on and we are off again refreshed - direction Greece. Once over the border (on yet another pass) we descend to a flat warm agricultural plain with a possible glimpse of the Aegean sea. Greece smells different!
      We are off the tourist trail and on the hunt for a place to rough camp. Alain asks at a rural Petrol station if there might be somewhere near by and we are warmly invited to pitch the tent in his garden. Next morning, as we are packing up after breakfast, he arrives to open up, bringing with him our second breakfast - homemade chicken soup (with gas stove to reheat), salad, fresh rings of sesame bread and authentic Turkish coffee. Yum.
      We tackle the long climb into the mountains on a good and very quiet road. Once on the top Alain queries our route… why aren’t we taking this road next? And indeed, why not? It will take us into the national park and be more direct…
      We pedal on to the turn-off and realise that the new route is a dirt road. Hmmm.. shall we, shan’t we? We are here for the adventure, lets go!
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    • Day 105

      Paralia Alkionas

      September 9, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Le vent souffle à nouveau. Nous voilà donc reparti pour trouver une autre plage. On longe la côte toujours e' direction de l'Est. On jette notre dévolu sur une petite place un peu abritée et en contre bas d'une pinède. On accède à la plage par un escalier creusé dans la terre, une sorte de glaise un peu rouge qui forme une petite falaise. On a notre petit bout de plage à nous.Read more

    • Day 106

      Plage Alkionas

      September 10, 2023 in Greece ⋅ 🌬 28 °C

      Petit déjeuner face à la mer. Un pêcheur qui s'est garé à côté de nous, nous offre sa pêche 4 petites dorades. Trop gentils ces grecs. On passe la matinée à travailler puis après midi plage. Bref le vacances !Read more

    • Day 7

      Kryoneri camping

      September 4, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      We arrived in the evening, after taking some rural roads, through the fields - tractors, stray dogs and the occasional car were the only things we met. Needless to say, the road condition between villages was “tractor smooth”.

      We were met with lots of hospitality by the camp owner. She showed us to our camping spot and then went on to put her kids to bed, as it was already dark.

      In terms of amenities, there was lots of space for children to play in, and enough space in the service house - both bathroom and kitchen wise. It was fairly clean, but we didn’t get any warm water, so it was quick showers this time.

      Good value for the money and kind hosts.
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    • Day 88–89

      Die Schönheit der Ambivalenz

      October 21, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Morgen werden wir von unserem Gastgeber mit Keksen und einer großen Thermoskanne Kaffee in Empfang genommen, bevor wir uns in Richtung Alexandroupoli (die letzte griechische Stadt vor der Türkei) begeben.

      Obwohl es seit Kroatien fast an der Tagesordnung liegt, stockt mir noch immer der Atem, wenn sich streunende Hunde in Rudeln bellend um unsere Füße ansiedeln und in der Regel noch einige Meter mit uns Schritt halten. Den Anschein wahrend möglichst unbeeindruckt davon zu sein, versuche ich mich durch die Menge zu manövrieren und bin erleichtert, dass wir zu dritt nebeneinander herfahrend doch recht imposant daher kommen.

      Uns stehen heute einige Höhenmeter bevor. Kaum ist der erste Berg in Sicht, macht sich bei Vincent allerdings ein Reifenschaden bemerkbar. Während sich die Beiden um das Rad kümmern, fahre ich vor ins nächste Dorf um dort mein Handy und alle Powerbanks, die wir besitzen, zu laden. Schwächelnde Akkus sind fast Dauerzustand. Zu selten bieten unsere freien Schlafplätze eine Möglichkeit diese zu laden. Allein um unserer Route folgen zu können, brauchen wir jedoch die Handys und lassen keine Gelegenheit aus, wenn sich eine Steckdose in Reichweite erahnen lässt.

      Die Route, die mich in das nächste Dorf führt ist steil und das Dorf wirkt, so fernab von allem, zunächst entsprechend verlassen. Umso mehr überrascht mich der ungewöhnlich große und leckere Cappuccino, den ich in einem kleinen belebten Café in dem sich die ganze Dorfgemeinschaft zu versammeln scheint, genieße. Es dauert nicht lang bis sich ein älterer Herr zu mir gesellt und mir freudig mitteilt, dass er Deutsch spricht. Das tut er und dabei blüht er ersichtlich auf. Es stellt sich heraus, dass er in den 90ern für vier Jahre als Sportlehrer in Köln Nippes gearbeitet hat. Verrückt! Er hätte mein Sportlehrer sein können. Vertieft in das Gespräch, schlagen hier gefühlt bereits nach kurzer Zeit Marine und Vincent auf und wir meistern den nächsten Aufstieg. Diesmal werden wir nicht nur von der Weite der Landschaft belohnt, sondern auch von einem Griechen der zunächst hupend mit dem Auto an uns vorbeifährt und einige Meter weiter begeistert aus seinem Auto springt. Keuchend bei ihm angelangt, drückt er uns zwei große Gläser Tahine in die Hand und wirkt sympathisch kindlich in seiner Euphorie über uns und unser Tun, während sein Sohn an seiner Seite noch gar nicht zu begreifen scheint, was hier gerade passiert :)

      Einige Kilometer weiter eröffnet sich vor uns eine karge, fast mondartige Landschaft. Die Baumstämme sind verkohlt, Asche liegt auf der Erde und der Brandgeruch noch immer in der Luft. Es ist bedrückend hier durchzufahren. Wir hatten im Sommer von den Bränden in Nordgriechenland gelesen. Aber so unfassbar viele Kilometer durch diese verbrannte Landschaft zu fahren, macht das Ausmaß erst begreifbar. Die Hinterlassenschaften haben eine mahnende Wirkkraft und sind dabei gleichzeitig so still und unaufdringlich schön. Die verbrannten Baumkronen der Olivenbäume erinnern an das, was sich hier zuvor an dichtem und facettenreichen Grün erstreckt haben muss. Nun wirken die verbrannten Blätter, raschelnd im Wind, je nach Lichteinfall fast golden und bekommen im Kontrast zu den schwarzen Baumstämmen etwas anmutiges. Mich berührt der Anblick.

      Während wir mit dem Wind im Rücken bergab ins Tal nach Alexandroupoli fahren, arbeitet es in mir. Irgendwie ging mir das zu schnell. Die verbrannte Landschaft hat bei mir Eindruck hinterlassen. In ihrer ambivalenten Wirkung reizt es mich, mich auf den Ort weiter einzulassen und hier Fotos zu machen. In Alexandropoli angekommen, bringe ich mein Anliegen in Kontakt mit Marine und Vincent. Ich entscheide mich in Alexandroupoli zu bleiben, um am Folgetag den Weg zurück (diesmal bergauf mit Gegenwind) in die verbrannte Landschaft zu finden.
      Ich bin froh um die Entscheidung und gleichzeitig bedauere ich von den beiden Abschied nehmen zu müssen. Wir verabreden uns für einen vagen Zeitraum in Istanbul,- eine schöne Aussicht! Wir feiern uns und unser Beisammensein mit einem Eis und während die Beiden weiterradeln, erkunde ich noch etwas die Stadt bevor ich mich etwas stadtauswärts in meiner Unterkunft einfinde und mir eine warme! Dusche gönne!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Maroneia-Sapes, Maroneia-Sapes, Μαρωνείας - Σαπών

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