Hellas
Dimos Nafpaktia

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    • Dag 111

      Den Peloponnes abrunden ...

      18. desember 2023, Hellas ⋅ 🌙 11 °C

      Für ein verlängertes Wochenende am westlichsten Zipfel des Peloponnes bietet sich der Camping Ionion Beach an, für manche gar der schönste Camping in Griechenland.
      Nun, mit Superlativen bin ich von Natur aus eher vorsichtig. Der ganzjährig geöffnete Platz ist zweifellos top unterhalten, sehr sauber und gepflegt, an wunderbar ruhiger Lage und hat sehr grosszügige Parzellen.

      Wir genießen gemütliche Tage in netter Nachbarschaft mit einem CH-Paar, Kurt und Irene, die gleich den ganzen Winter hier verbringen und so in eine natürliche Vernetzer-Rolle geschlüpft sind. (Schöne Grüße den beiden, wenn du nach uns hier vorbeikommst.)

      Für uns ist es der letzte Halt auf dem Peloponnes, der letzte Regentag im alten Jahr (hoffentlich), der letzte Waschtag in Griechenland, das letzte Bad im jonischen Meer.

      Das wunderschöne Wetter zum dritten Adventssonntag motivierte uns zu einer Radtour nach Alkoudi und Loutra Kyllini; wunderschön einsamer Sandstrand mit Blick auf die Inseln Zakynthos und Kefalonia. Der stramme Nordwind glättete sämtliche Falten.

      Hätten wir nicht bereits die Fähre gebucht für Dienstagnachmittag, dann wären wir mitunter hängengeblieben auf diesem bequemen Platz. So aber gings am Montag weiter nach Patras und mit der alten Fähre von Rio nach Andirrio: es gibt wohl keine schönere Möglichkeit, die gewaltige Brücke über den Golf von Korinth zu bestaunen, als vom Wasser aus.

      Andirrio: hier schließt sich der Kreis unserer Peloponnes-Umrundung. Eine sehr eindrückliche und vielseitige Landschaft mit wunderschönen naturnahen Plätzen bleibt uns in bester Erinnerung. Denn es ist äusserst wohltuend, wenn ein Land noch Platz hat - nicht zuletzt auch für die unzählbare Menge an Olivenbäumen - und nicht sämtliche Uferstreifen bereits dem hemmungslosen Rendite-Denken geopfert sind.
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    • Dag 447

      Trichonida-See

      25. mai 2023, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Die ersten Tage in einem neuen Land, sind für uns immer die aufregendsten.
      🇬🇷Neue Sprache: Griechisch klingt erst Mal ungewohnt, ganz zu Schweigen von dem griechischen Alphabet, das wir eigentlich nur vom Mathematikunterricht kennen. 😅 Mit YouTube lernen wir schon Mal die wichtigsten Wörter, wobei wir im ersten Supermarkt schon mit „hello“ begrüsst wurden.
      🇬🇷Neue Strassen: Die sind super und deutlich breiter als in Italien. Aber Achtung: Fahrzeuge im Kreisverkehr haben hier keine Vorfahrt! Derjenige, der in den Kreisverkehr einfahren möchte, hat immer Vortritt.
      In der Praxis sieht es für uns eher nach Linksvortritt aus, es kann aber auch vorkommen, dass jemand (ohne einen Blick nach links) einfach vor deiner Nase reinfährt. Manchmal halten die Autos im Kreisel auch an und dann wirst du geduldig „reingewunken“. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, vorsichtig zu fahren. 😉
      🇬🇷Neue Landschaft: Wunderbar. Wir sind gespannt und freuen uns auf mehr.

      Die ersten Tage verbringen wir am Trichonida-See, wo wir uns am gediegenen Entspannen erfreuten. 😉
      Philipp versuchte sich sehr geduldig beim Fischen, leider bissen nur kleine Fische an.
      Ab und zu sahen wir nahe am Ufer kleine Köpfe aus dem See ragen. Das „Ooooh wie schön Schildkröten“ entwickelte sich dann bald zu „Iiiiiiiih das sind keine Schildkröten, das sind Wasserschlangen“. Das Baden hatte vorher mehr Spass gemacht. 🐍🤢
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    • Dag 71

      Vouraikos-Schlucht

      8. juni 2023, Hellas ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben am Bahnhof in Diakopto übernachtet, weil wir mit dem Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta fahren möchten. Die Schmalspurbahn wurde zwischen 1889 und 1896 gebaut und besitzt eine der engsten Schienentrassen (75cm Spurweite). Sie überwindet auf 22 Kilometern ungefähr 700 Meter Höhenunterschied mit Hilfe von Zahnrad und -stange, bei einer maximalen Steigung von 140 Promille. Bis 1967 fuhren auf der Strecke noch Dampflokomotiven. In der Fußgängerzone in Kalavryta entdecken wir auf dem Gehweg angedeutet die Bahnschienen und mehrere Poller stehen dekorativ im Weg. Im Winter lebt der Ort von Skitrouristen. Bei der Rückfahrt steigen wir an der Mittelstation in Mega Spileon aus. Und nun beginnt unsere Wanderung zurück nach Diakopto. Der Weg führt während der gesamten Zeit an den Gleisen der Zahnradbahn entlang. Entweder müssen wir auf den Schwellen laufen oder daneben über das Schotterbett. Teilweise geht es daneben steil bergab, so dass wir immer auf den Weg schauen und für die vielen Fotostopps immer anhalten müssen. Die Schlucht ist grandios. Steil ragen die Berge hinauf, die Strecke geht durch etliche Tunnel und Brücken. Daneben rauscht der Vouraikos-Fluss, so dass wir aufhorchen müssen, wenn wieder ein Zug vorbeifährt. Denn dann müssen wir Platz machen, was an manchen engen Stellen gar nicht so einfach ist. Zum Glück fahren die Züge nur 3 x am Tag rauf und runter. Unterwegs finden wir im Gleisbett einen Krebs, der sich aus dem Fluss dorthin verirrt hat. Nach 15 km und 650 Höhenmetern kommen wir in Diakopto wieder an.
      Da wir morgen den Peloponnes verlassen werden, sind wir ein Stück Richtung Patras gefahren und haben einen Platz am Kiesstrand von Panagopoulas für die Nacht gefunden. Schnell grillen wir in der untergehenden Sonne und essen dazu einen Tomatensalat.
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    • Dag 11

      ACT Greece Tag 2

      2. juni 2022, Hellas ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gibt es eigentlich keine großen Highlights. Kurz gefasst: Längste Etappe mit 268km, ca. 80% davon Straße und der Rest schöne flowige Trails durch die Berge ans Meer bzw. wieder in die Berge. Ankunft in Ano Chora einem total ruhigen Nest in den Bergen.
      Zu der Frage: Was ist mit den Reifen habe ich mal aktuelle Bilder eingestellt. Der Connasseur des Beidrädrigen (ich liebe die Deutsche Sprache) offroadigen Driftens, egal ob in der Kehre begauf, bergab oder auch gerne geradeaus hätte mit dieser Reifenpaarung seine wahre Freude 🤗 Die Legende verspricht auch das MITAS in der DAKAR Version der Reifen echten Saharasand in der Karkasse verbaut um diese undurchdringlich hart gegen alles was sich dem Reifen entgegenstellt zu machen. Angeblich hat noch nie ein Endurofahrer jemals diesen Sand zu Angesicht bekommen da die Legende auch von einer sagenhaften Haltbarkeit der Reifen erzählt. Aber liebe Leser, ICH werde der Erste sein der es schafft, das körnige Gold zu sehen!!!
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    • Dag 10

      Le pont de Rio-Antirrio

      9. mai, Hellas ⋅ ☁️ 23 °C

      Le pont reliant le Péloponnèse à la Tessalie est le pont Rio-Antirrio, également connu sous le nom de pont Charilaos Trikoupis 2,880 km
      65 mètres à au-dessus du niveau de la mer, il evite un détour d'environ 45 kilomètres pour relier le Péloponnèse à la Tessalie. Avant la construction du pont, les voyageurs devaient emprunter un ferry ou faire un détour par la ville de Patras pour traverser le golfe de Corinthe. Le pont a donc considérablement raccourci le temps de trajet entre ces deux régions de la Grèce.Les mer

    • Dag 55

      Rio-Antorio

      24. mai 2023, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir spontan die Route geändert haben, führte uns unser Weg nach oben doch wieder durch Patras. Dank der lieben Judith, die uns den Tipp gegeben hat, ging es dieses Mal mit der Fähre rüber und nicht über die Brücke für 21 Euro. Dabei konnten wir noch etwas Großes im Wasser beobachten. Was es genau war wissen wir nicht, vielleicht ein Delfin? Falls es diese dort gibt.Les mer

    • Dag 25–26

      Tipotama Bridge-Thermo-Nafpaktos

      8. april, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Von "unserem privaten" Flussbett gehts weiter südlich durch ein abermals be-
      eindruckenden Canyon, wo wir ein imposantes Kloster (Monastery of Prousos Panagia) entdeckten.
      Der Trichonis-Stausee ist unser nächtes Ziel für einen Kaffeehalt.
      Danach über endlose Serpentienen wieder ans Meer bis Nafpaktos, wo wir die hübsche Altstadt mit Stadtmauer besuchten und unseren ersten Gyros-Teller genossen.
      Stellplatz direkt am Meer inkl. Wellenrauschen.
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    • Dag 1 160

      Brücke von Patras

      12. mai, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Rio-Antirrio-Brücke, offiziell Charilaos Trikoupis-Brücke genannt, die den Golf von Korinth in Griechenland überspannt. Sie verbindet die Städte Rio nahe Patras auf dem Peloponnes und Antirrio auf dem Festland. Die Brücke ist nach Charilaos Trikoupis benannt, einem bedeutenden Politiker und Premierminister Griechenlands im späten 19. Jahrhundert.

      Die Rio-Antirrio-Brücke ist eine Schrägseilbrücke. Die insgesamt 2,90 km lange Brücke besteht aus der 2,25 km langen Hauptbrücke über dem Meer, die restliche Länge ist auf beiden Seiten über dem Festland verteilt. Sie ist eine der längsten Schrägseilbrücken der Welt. Die Brücke wurde zwischen 1998 und 2004 erbaut, um die Verkehrsverbindung zwischen dem Peloponnes und dem Festland zu verbessern.

      Das Prozedere für die Durchfahrterlaubnis läuft wie folgt ab.
      5 sm vor der Durchfahrt Funkspruch an RIO TRAFFIK auf Kanal 14.
      Schiffsname, Masthöhe, und was ist die Destination.
      Durchfahrt im Normalfall aus jeder Richtung 3 Pylonen BB, 1 Pylone STB
      1 sm vor Brücke nochmals melden.
      Danach 5 sm nach Durchfahrt sich abmelden.

      Heute wurde mir die Freigabe für die Durchfahrt durchs Zentrum erteilt.
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    • Dag 20

      Tag am Meer

      28. juli 2023, Hellas ⋅ ☀️ 31 °C

      Gestern haben wir uns auf den Weg richtung Delphi gemacht und unterwegs hier eigentlich nur einen übernachtungs Stopp einlegen wollen, jedoch gefällt es uns so sehr das wir entschieden haben noch eine Nacht zu bleiben🤩. Da der Weg hinab auch verdient werden musste🫣🚘🇬🇷Les mer

    • Dag 11

      Lauschiges Plätzchen gefunden😊

      2. juni 2022, Hellas ⋅ ⛅ 25 °C

      Die heutige Strecke war lang, 263 km🙄.
      Dementsprechend hoch war der Asphaltanteil , die Pisten ließen sich easy fahren und so sind wir auf etwa 1100 m Höhe in einem Idyll namens Ana Chora eingelaufen👍

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Dimos Nafpaktia, Nafpaktia, Ναυπακτίας

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