Greece
Thermi

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Travelers at this place
    • Day 11

      Ein Tag für die Regeneration

      April 18 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Ein Tag für die Regeneration. Friedliches Taubengurren, zwei liebe herrenlose Hunde, etwas Wäsche erledigen und ein schöner Spaziergang am langgezogenen Sandstrand von Potamos in Espanomi entlang. Als Sundowner ein griechisches Bier für Peter, für mich mit Wasser verdünnten Ouzo. Unseren neuen Freunden Biobratspeck aus der Schweiz verfuttert. So sieht Erholung aus, um frisch gestärkt weiter in Richtung Osten zu gelangen.Read more

    • Day 14

      Tsipoura, Olymp, Ouzo

      May 5, 2022 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      Frischer gegrillter Fisch (heute: Tsipoura = Dorade) ist im Grunde immer eine gute Wahl in Griechenland. Er ist auch der Höhepunkt eines ansonsten recht ereignislosen Fahrtags, der uns in die unaussprechliche Region „Chalkidiki“ bringt und dort auf einen recht einfachen Campingplatz, eingerahmt von Holländern, Bulgaren und Ungarn, und der etwa 45 Minuten von Thessaloniki entfernt liegt. Vom Strand aus glauben wir, den Olymp auf der anderen Seite des „Thermaischen Golfs“ zu erahnen. Er ist schneebedeckt, was angesichts seiner stolzen Höhe von über 2.900 m auch so sein muss. Überhaupt sind viele Berggipfel hier noch weiß. Die Vorstellung, Griechenland würde nur aus Stränden mit feinem Sand und Sonnenschirmen bestehen, haben wir längst revidiert, und Wikipedia bringt uns bei, dass 60% der griechischen Landmasse aus Gebirgen besteht. Gleichwohl finden wir vor dem Campingplatz eine Strandbar, in der wir die einzigen Gäste sind. Es ist noch zu kühl für die Griechen, für uns eigentlich auch, Nordseewetter trifft es wohl am besten. Da wärmt auch der Ouzo nur bedingt, obwohl er in anspruchsvoller Menge (200 ml) verabreicht wird.Read more

    • Day 33

      Waschtag…

      July 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir wollten so lange wie möglich noch unseren Strand geniessen, bevor wir uns Richtung Thessaloniki aufmachten.

      Morgen holen wir Lara am Flughafen ab und sollten vorher wieder mal unsere Wäsche waschen und den Kühlschrank füllen.

      Wir gönnten uns einen schönen Campingplatz mit Waschmaschine und liessen es uns richtig gutgehen.
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    • Day 8

      Yvonne

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ist meine Reisebegleitung Yvonne eingetroffen✈️ wir haben uns entschlossen noch eine Nacht hier zu bleiben und überlegen wo wir Morgen hun fahren. War noch bei der Camper-Werkstatt wegen meiner Dusche. Die haben den Schlauch gecheckt und festgestellt, dass alles i.o. ist. TOLL 😝 und dafür habe ich für 120 euro einen Wassherhahn bezahlt in Italien. Jä nu, im Garten kommt dieser sicher gut an 🤣.
      Zum Abschluss geniessen wir den Abend mit den Eigentümern sowie einem australischen Paar
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    • Day 31

      Stadt und Land…

      July 18, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      In Griechenland gibt es unzählige Mini-Kirchen in allen Farben und Formen am Strassenrand. Wir haben uns gefragt, was diese bedeuten. Wir erfuhren, dass diese entweder als Trauerstelle benutzt oder im Falle eines gut ausgegangenen Unfalls errichtet werden, um sich bei Gott zu bedanken.

      Vorbei am Olymp, des mit 2‘917müM höchsten Berg Griechenlands erreichten wir die Großstadt Thessaloniki. Die zweitgrösste Stadt des Landes.

      Weil wir dummerweise die Rushhour erwischt haben und die Parkordnung der Griechen immer noch nicht ganz verstehen, sind wir durchgefahren zu einem sicheren Standplatz ein bisschen ausserhalb. Nicht gerade sexy aber zweckmässig…
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    • Day 117

      In Thessaloniki

      September 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir stromern den ganzen Nachmittag durch die zweitgrößte Stadt Griechenlands, nachdem wir am Morgen einige Einkäufe erledigt haben. Es gibt vor der Stadt jede Menge Geschäfte, die man gut anfahren kann, darunter ein großer Campingladen und Ikea.
      Neben dem großzügig bemessenen Ikea Parkplatz, ist der zentrale Busbahnhof. Von hier fahren wir für 90 Cent pro Person mit dem Bus Nr. 3 in die Stadt. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde. Die Haltestelle, an der wir aussteigen sollen, haben wir unserem Reiseführer entnommen. „Kentro historias Thessalonikis“. Es ist dennoch ganz schön schwierig, zu erkennen wann die Haltestelle kommt, die kyrillischen Buchstaben an den Stationen bringen dich auch mit der größten Phantasie nicht weiter. 😅
      So verlassen wir uns auf unser Gefühl. Dieter hat die Uhrzeit im Blick und ich scanne die Straßen und sehe auch bald den „Weißen Turm“, das Wahrzeichen der Stadt. Der Bus fährt noch eine Kurve und dann steigen wir aus.
      Thessaloniki ist eine moderne Hafenstadt mit sympathischem Flair, vereint Altes mit Neuem. Die Menschen strömen geschäftig durch die Straßen, von überallher kommt Musik aus den Gassen. Die Geräusche einer Großstadt halt. Wir laufen zum Galeriusbogen, einem dreifachen Triumphbogen, schauen in die wunderbare orthodoxe Kirche, gehen zur Rotunde und zur Hagia Paraskevi, der „Freitagskirche“. Die dreischiffige Basilika aus dem 5. Jh. liegt tief unter dem Straßenniveau.
      Wir finden in Meeresnähe eine nette Taverne und lassen uns die griechische Küche schmecken!
      Nach Sonnenuntergang kommen wir mit dem Bus zurück. Dieses Mal ist es einfacher. Der Busbahnhof ist zugleich die Endhaltestelle. Und Ikea steht groß auf dem Leuchtband der Linie 3.
      Der Einfachheitshalber übernachten wir auf dem großen Parkplatz neben einen schön bepflanzten Grünstreifen. Wir kommen uns vor, wie damals in Amerika auf den riesigen Walmarktparkplätzen, als wir auf der Treppe sitzend noch einen Absacker nehmen und den Tag Revue passieren lassen.

      Unser Tipp: Restaurant Elliniko ( The Greek) Thessaloniki

      https://maps.app.goo.gl/AgvVbHC5aGgwgwTd9?g_st=ic
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    • Day 162

      Tag 160: Werkstatt die 2.

      January 26 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute mussten wir ungewöhnlich früh aufstehen, da wir mit unserem Eselchen um 9 Uhr schon bei der Werkstatt sein sollten. Dafür eigentlich viel zu spät ins Bett gegangen, da unser Rhythmus einfach ein anderer ist, kamen wir dementsprechend alle schwer aus dem Bett und Frühstück gab es „ToGo“ - was tun wir nicht alles für unser wichtiges Esie. Pünktlich bei der Werkstatt angekommen, mussten wir kurz warten und durften dann in die Halle fahren. Das Draußen-Warten war bei ziemlich kühlem Wind eine relativ frische Angelegenheit. Es wurde ein Diagnosegerät angeschlossen, daraufhin Getriebeöl nachgefüllt - warum Getriebeöl fehlte wurde leider von Werkstatt-Seite nicht erörtert/hinterfragt - und eine Probefahrt gemacht. Getriebe sollte jetzt alles wieder fit sein und nun kamen wir mit unserem anderen Problem dem Quietschgeräusch. Nach etwas Hin- und Her war das Ergebnis, dass der Klimakompressor wohl nicht mehr richtig funktioniert und ausgetauscht werden muss. Die Angebotserstellung hat dann 45 min anstatt 5-10 Min gedauert, die wir windgeschützt im Kofferraum verbracht haben. Alles bequatscht, sollten wir in 3,5 h wiederkommen - dann hätten die das Ersatzteil da und könnten es sogar heute noch einbauen. Sehr gut!
      Wir fuhren erst mal zurück zum Platz. Robert räumte unseren Kofferraum aus, ich saugte das Auto durch, Robert schmierte die Stützen vom Wohnwagen ab, ich versuchte mich um die Wäsche zu kümmern, Robert machte den Gaskasten sauber und die Kinder spielten zur Abwechslung mal lange zusammen auf dem Spielplatz. Dann gabs noch eine Brotzeit, die Wäsche wurde viel zu spät fertig, wir haben zusammengeholfen zum Aufhängen und wieder rein ins Auto. Die akademische Viertelstunde zu spät bei der Werkstatt, war dort erst mal Pause und wir habe uns die Zeit mit einem Spaziergang zu Lidl vertrieben. Wieder bei der Werkstatt hat Robert alles interessiert mitverfolgt was passiert, die Kinder sich etwas am Auto beschäftigen und wir uns auch mal kurz die Sonne im Kofferraum sitzend genossen. Georgios und und sein jüngerer Kollege waren sehr fleißig und haben uns super weitergeholfen. Nachdem der Klimakompressor ausgetauscht war, hat man leider immer noch ein Quietschen gehört. Deswegen haben die Mechaniker da noch den Riemen ausgetauscht. Plötzlich kam auch der Chef und wir wissen nicht was war, aber er hat ziemlich lautstark auf seinem Mechaniker eingeredet. Vielleicht war das Problem, dass sie uns noch dazwischen genommen haben und noch ein Problem mehr gelöst haben, als sie eigentlich hätten lösen sollen, weil unser ursprüngliches Problem mit dem Getriebe ja eigentlich bereits morgens gelöst war. Egal, wir haben dann bezahlt, sind vom Hof gefahren und haben uns gefreut, dass es unserem Eselchen wieder gut geht.
      Abends haben wir wieder sehr gut beim Stellplatzbesitzer Christos im „Matzore“ gegessen.
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    • Day 167

      Tag 165.1: Werkstatt die 4.

      January 31 in Greece ⋅ ☀️ 3 °C

      Heute begann wieder für unsere Verhältnisse der Tag früh, da wir uns nochmal mit unserem Eselchen in Richtung Werkstatt aufgemacht haben, damit er nicht mehr zwitschert wie ein Vogelschwarm sondern bald sich wieder wie ein Eselchen anhört.
      Auf dem Weg im Auto gefrühstückt sind wir pünktlich um 9.30 Uhr auf den Hof der Werkstatt gefahren. Zum Glück schien dann die Sonne, denn so konnten wir uns draußen aufhalten, um die Wartezeit zu überbrücken. Heute Nacht hatte es nämlich nochmal circa -5 Grad, da hilft die Sonne sehr als Wärmequelle.
      Leider ist kein Spielplatz, von dem ich wüsste in der Nähe, also mussten unsere zwei Rabauken anders beschäftigt werden: Zum Supermarkt laufen, essen, mit Stöcken spielen, den besten Blick auf den „Olymp“ suchen, Mauerbalancieren und leere Schneckenhäuser sowie Stöcke einsammeln gehörten zum Programm.
      Nach gut 3,5 Stunden Werkstattaufenthalt, inklusive warten auf die Lieferung des Ersatzteils und Probefahrt, sind wir endlich ohne Gezwitscher und Quietschen vom Hof der Werkstatt gefahren. Halleluja, mal sehen wie lange es dauert bis das Nächste ansteht. Aber immerhin waren die Werkstattbesuche in der Türkei und hier in Summe deutlich günstiger als sie in Deutschland wären.
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    • Day 163

      Tag 161: Was gibt es noch zu tun?

      January 27 in Greece ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute war einer dieser Tage an dem sich die Frage stellt: was muss eigentlich noch alles gemacht werden?
      Zunächst stand noch etwas Wäsche an und bei Sonne und Wind trocknet diese auch im Nu bei kälteren Temperaturen draußen. Hier auf dem Stellplatz ist die Waschmaschine und der Trockner inklusive und das muss natürlich genutzt werden, um alles mögliche durchzuwaschen. Robert hat sich um verschiedene Dinge am Wohnwagen gekümmert, wie zum Beispiel die Stützen abschmieren und somit wieder Gängig machen. Die Kinder haben zur Abwechslung mal stundenlang zusammen ohne unsere Aufmerksamkeit auf dem Spielplatz gespielt. Sie haben hier mal wieder ihr persönliches kleines Paradies gefunden. Da wir einen Wohnwagenhändler in der Nähe entdeckt haben, der Tabbert Vertragspartner zu sein scheint, wollten wir dort hinfahren und ihm unser sich oben etwas ablösende Fenster im der Tür zeigen. Die Fahrt dort hin war nicht ganz ohne, da es heute ziemlich stürmisch war. Dort angekommen, konnten sieches Fenster nur provisorisch kleben und abdichten, da alles andere das Zerlegen der ganzen Tür erfordern würde bzw. sogar die Bestellung einer neuen Tür. Der Werkstatt-Mitarbeiter hat uns dann noch hinten die Aufprallstütze wieder gerade gebogen und angeschraubt, die wir uns letztens an einer blöden Einfahrt mal wieder abgefahren haben. Einen Ersatzwasserhahn haben wir auch noch erworben, da man hier leider nirgends den Mikroschalter einzeln bekommt. Beim Blick dort unter den Wohnwagen und auf die Reifen ist Robert aufgefallen, dass der eine Reifen an einer Stelle schon bis auf die Gewebelage abgefahren ist. Also stehen hier auch noch neue Reifen an. Wir haben beim Wohnwagen-Händler dann nach einem Tipp für einen Reifenhändler gefragt und auch eine Adresse bekommen. Allerdings hatten Samstagnachmittag natürlich schon alle Reifenhändler zu. Also müssen wir uns da gleich am Montagmorgen darum kümmern. Der Besitzer des Wohnwagen-Handels empfanden wir beide als etwas schmierig und unangenehm.
      Zurück beim Stellplatz mussten wir wieder aufbauen und dann war der Wasserhahn im Bad dran. Die Kinder spielten draußen in ihrem Spieleparadies und wir kümmerten uns um die Fummelarbeit.
      Da wir nicht den exakt gleichen Wasserhahn bekommen haben, haben wir uns entschlossen „nur“ den Mikroschalter auszutauschen. Das endete in einer riesigen Fummelei wegen der Kabel und die Wasserhähne einmal auseinandergenommen, sind die gar nicht so einfach wieder zusammen zu bekommen. Aber irgendwann war das dann auch geschafft und wir glücklich darüber.
      Wir haben uns dann nochmal zur Belohnung ein Abendessen im Restaurant am Platz gegönnt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
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    • Day 166

      Tag 164.2: Abbruch der Weiterreise

      January 30 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Eigentlich haben wir heute alles bereit gemacht, um Weiterzufahren. Die einzigen Dinge, die wir noch nicht erledigt hatten, war unser Eselchen von außen zu reinigen und ich hing mit der Routenplanung etwas hinterher. Aber es war schönstes Wetter, die Kinder spielten nochmal draußen und wir entschieden dann, auf den einen Finger der „Chalkidiki“-Halbinsel, „Kassandra“, zu fahren. Nachdem wir uns Abfahrbereit gemacht, noch gezahlt und uns von Christos (der Besitzer) sowie dem Esel „Miltos“ und dem Pony „Ijoli“ verabschiedet haben, stiegen wir ins Auto und fuhren los. Allerdings machte unser Eselchen immer noch ein Zwitschergeräusch, dass irgendwie immer stärker wurde und uns nicht gefiel. Wir fuhren dann vom Platz sowie durch den kleinen Ort, in dem der Platz lag und hielten an einer Kreuzung an, um nochmal zu hören, aber es hörte sich einfach nicht gut an. Wir wollten so nicht weiterreisen und nochmal zur Werkstatt, um das Problem zu klären, vor allem weil wir hier eine Werkstatt kannten.
      Also umgedreht, den Homie auf dem Platz wieder abgestellt und auf den Weg zur Werkstatt gemacht. Bei der Werkstatt angekommen, meinten sie, dass sie erst morgen sich das anschauen können. Wir sollen bitte morgen früh wiederkommen. Ok, das machen wir und nutzen den Tag noch für eine kleine Ausflugsrunde.
      Nach einem Einkaufsstopp wollten wir zum „Shipwreck Epanomie“ an einer Landspitze südlich von Thessaloniki. Auf dem Weg sahen wir einige alte Autos, die in restauriertem Zustand toll wären, aber auf Grundstücken vor sich hinvegetierten. Wir fuhren durch schöne hügelige Landschaften, mit Weitblick in der Nachmittagssonne bei blauem Himmel und kamen bis zum „Epanomi-Flussstrand“ (übersetzt aus dem Griechischen), hätten aber circa 2 km eine unbefestigte Fahrbahn entlang fahren müssen, deren Zustand wir nicht absehen konnten, und so entschieden wir uns da nicht weiterzufahren. Danach sind wir weitergefahren durch nicht wirklich attraktive Dörfer und Stadtteile zum Flughafen von Thessaloniki, da eine Runway bis ins Meer geht und man nahe dranfahren kann. Allerdings sahen wir nur einen Privatjet abheben, aber sonst war nichts los und so sind wir wieder zurückgefahren.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Thermi, Thermi, Θέρμης

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