Greece
Central Macedonia

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Travelers at this place
    • Day 187

      Florina to Thessaloniki

      December 31, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 9 °C

      Unser letzter Tag im Jahr 2021 beginnt um 8.00 Uhr. Martina bereitet das Frühstück zu.
      Nach dem Essen legen wir die frisch gewaschenen Kleider zusammen und packen unsere 7 Sachen. Während dem Müggi das Gepäck im Auto verstaut, vereinbart Martina einen PCR-Test Termin in Athen. Dieser wird uns für am 12. Januar um 10.00 Uhr bestätigt. 👌

      Um 10.00 Uhr treffen wir uns mit Pantelis, dem Host der Wohnung. Wir laden ihn in der Stadt zu einem Kaffee ein, als Dankeschön bezüglich der Booster-Impfung. Er führt uns zu einem sehr schönen & gemütlichen qCafé am Fluss. In der Sonne und bei angenehmen Temperaturen quatschen wir fast 2h. Die Polizei läuft umher und macht Covid-Zertifikat Stichproben. Unseres wollen sie jedoch nicht sehen. 👀🤔
      Scheinbar sind die Fälle in Griechenland seit letzter Woche um das Sechsfache angestiegen. 😏
      Pantelis erzählt uns, dass die Regierung am Montag, 3. Januar neue Regeln bekanntgeben will. Wir hoffen, dass es zu keinem Lockdown kommt.

      Bevor wir uns auf den 2.5 stündigen Weg nach Thessaloniki machen, möchten wir Pantelis und seiner Familie noch ein Dessert für heute Abend schenken. Also kaufen wir ihnen in der Konditorei eine Schokoladentorte, auf welcher dqas Jahr 2022 steht. Pantelis hat sehr Freude. Dieses Geschenk ist ihm nirgends recht, aber es kommt von 🧡en. Wenn wir schon nicht Zuhause sind, um unsere Liebsten zu beschenken, dann wenigstens den sehr netten Griechen.

      Um 15.45 Uhr treffen wir die Wohnungsinhaberin der Stadtwohnung in Thessaloniki. Die Lage der Wohnung ist super, das Parkieren hier aber ein Chaos. Martina trifft sich mit Kleathi in der Wohnung, Müggi fährt noch ein paar Runden ums Quartier. Die ältere Dame ist sehr sympathisch und herzlich. Immer wieder fasst sie Martina an die Schultern und sagt, dass sie ein gutes Girl sei. Sie freue sich, eine aufgestellte Frau zu sehen, mit der sie lachen könne.
      Tinali spricht daraufhin die mürrischen Griechen an. Kleathi bestätigt, dass dies leider tatsächlich so sei und zwar seit der Wirtschaftskrise vor 10 Jahren. Die Menschen hier haben dieses Ereignis immer noch nicht verkraftet. Die gesamte Gesellschaft in Griechenland hätte sich daraufhin verändert. Vorher sei diese happy, lebendig und aufgestellt gewesen. Nach dem die beiden Damen die Wohnungsbesichtigung hinter sich haben, treffen sie Müggi vor der Haustür. Er hat Glück und kann direkt vor der Wohnung parkieren, um auszuladen. Jedoch können wir das Auto nicht dort stehen lassen.
      Also verabschieden wir uns von der netten Besitzerin, bringen all unser Hab und Gut in die Wohnung und parkieren 15 Minuten entfernt auf einem Gratisparkplatz.
      Danach laufen wir etwa 25 Minuten zurück zur Wohnung, kochen und essen gemütlich.
      Morgen erfahrt ihr dann, wie wir Silvester gefeiert haben. 🥳🥳

      Auf jeden Fall wünschen wir euch schon jetzt einen guten Abschluss des Jahres 2021, einen noch besseren Start ins 2022. 🍀🍀🍀Wir freuen uns, euch bald wiederzusehen und mit euch viele tolle Momente erleben zu dürfen. Passt gut auf euch auf und bleibt gesund! Eure Müggitina
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    • Day 188

      Thessaloniki

      January 1, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir haben gestern einen wunderschönen Silvesterabend zu zweit genossen.
      Zuerst haben wir ein feines Linsencurry gegessen, anschliessend drei Runden Yahzee gespielt (Martina hat alle Partien gewonnen 🥳), mit der Felsberger-Fraktjohn telefoniert, an der Meerespromenade gemütlich einen Kaffee getrunken und die diversen Feuerwerke genossen und nach dem (griechischen) Jahreswechsel mit Martinas & Müggis Family telefoniert. So schön waren die letzten Stunden im alten Jahr.

      Da wir gestern erst um bald 4.00 Uhr ins Bett gegangen sind, schlafen wir heute etwas länger. Um 10.00 Uhr frühstücken wir, dann gehts noch einmal ab ins Bett. 🤭💤 Erst um 12.45 Uhr stehen wir dann definitiv auf.
      Wir machen uns parat, entscheiden, was wir alles besichtigen wollen und machen uns dann auf den Weg.
      Zuerst laufen wir zum ehemaligen Wohnhaus von Kemal Atatürk. Mustafa Kemal Atatürk war der Begründer der Türkei nach dem 1. Weltkrieg. Er war der erste Präsident der Republik (1923-1938).
      Anschliessend laufen wir zur Rotunda des Galerius (Römischer Kaiser) sowie zum Galeriusbogen. Man geht davon aus, dass diese Gebäude früher miteinander verbunden waren. Immer wieder entdecken wir in der Stadt zwischen heutigen Wohnblöcken alte römische Überreste.
      Anschliessend laufen wir zur Meerespromenade. Es hat unglaublich viele Menschen. Aber dies verwundert uns nicht, denn das Wetter ist wunderschön, die Temperaturen sehr angenehm.
      Wir laufen dem Ufer entlang, holen uns einen Kaffee und setzen uns ans Meer. Es tut gut, die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht zu spüren. Auch machen wir noch ein Foto von dem Kunstwerk ,Umbrellas Zongopoulos'. Diese Konstruktion wurde nach seinem Hersteller benannt und 1997 errichtet. Denn in diesem Jahr war die zweitgrösste Stadt Griechenlands Kulturhauptstadt Europas.
      Auf dem Rückweg kommen wir dann an einem gefragten Maler vorbei. Dort lassen wir, nach etwa einer Stunde warten, eine Schwarz-Weiss-Karikatur zeichnen. Wir erkennen uns zwar nicht 100%ig darin, finden es aber trotzdem ein schönes Andenken an unsere Reise. 🤭😂
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    • Day 189

      Thessaloniki zum Zweiten

      January 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Morgen verläuft, wie immer, sehr gemütlich.
      Erst um den Mittag herum, verlassen wir die Wohnung und spazieren zu unserem Auto.
      Erstens wollen wir schauen, wie es unserem Panda auf dem Parkplatz geht und zweitens müssen wir Wassernachschub holen. 😅
      Wir laufen wieder zurück zum Airbnb, laden die Wasserflaschen und unsere Jacken ab und marschieren, bei schon fast sommerlichen Temperaturen, zur Altstadt Thessalonikis den Hügel hoch.
      Dort befinden sich, nebst sehr vielen Leuten, noch der Trigonion Tower und das Heptapyrgion. Beide Festungen wurden einst von den Osmanen gebaut.
      Von dort oben geniessen wir bei blauem Himmel, sehr warmen Temperaturen und viel Sonnenschein die Aussicht auf die ganze Stadt. Die Stimmung auf dem ,Berg' ist friedlich. Wir sitzen auf den Boden und tanken gaaaanz viel Energie.
      Danach gehts wieder hinunter und zurück zu unserer Wohnung.

      Nach 12'000 Schritten und 33 Stockwerken, knurrt unser Magen. Wir kochen das Abendessen (die Herdplatten in der Küche brauchen eine Ewigkeit, bis sie heiss werden. Deshalb braucht es etwa eine Stunde bis ein einfaches Gericht ready ist). Danach planen wir Thailand etwas näher. Denn dies wäre unsere nächste Destination, sofern die Regierung am 4. Januar das Einreise-OK gibt (bzw. aufrecht erhält) und unsere PCR-Tests am 12. negativ sind.
      Danach packen wir alles zusammen, denn morgen geht es eine Station weiter.
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    • Day 17

      Und plötzlich waren sie in Griechenland

      April 3, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 11 °C

      Das war ein wilder Ritt durch die Welt.
      Jetzt, Kilometermarke 2200, sind wir tatsächlich in Griechenland angekommen.
      Wir sind die Minusgrade los, es hat angenehme 12 grad und soll die Woche wieder wärmer werden.

      Serbien ist riesengroß. Wir sind viele Stunden durchgefahren, wieder eine große Stadt passiert - Belgrad - ohne vielmehr als nur grobe Eindrücke mitzunehmen. Belgrad wirkt riesig, chaotisch, der Verkehr ist wild und die Häuser an den Straßen wirken dringend renovierungsbedürftig. Alles, was sich dahinter abspielt, können wir auch nur raten..

      Hinter Belgrad hat sich die Landschaft krass verändert. Die kargen Äcker und grauen Höfe wichen Berglandschaften, blühenden Wäldern und Häusern und Dörfern, die mehr und mehr und Südeuropa vermuten lassen.
      Belgrad scheint die Grenze zwischen zwei Kulturen zu sein, und Serbien wurde mit jedem Kilometer freundlicher und bunter.

      In der Dämmerung kamen wir nach Nordmazedonien. Und plötzlich waren wir hin- und hergerissen. Bleiben wir bei unserem Plan, möglichst schnell nach Griechenland zu kommen? Oder machen wir doch noch Halt hier. Es wirkt freundlich und vielversprechend hier, spannende Bergketten und grandiose Straßen. Allerdings auch ein Land, von dem wir nicht sagen können, wo man stehen kann.
      Wir entscheiden uns, durchzufahren und die Bergketten in der Dämmerung zu genießen. Selbst, als es schon dunkel wird, ist es immer noch atemberaubend.
      Die Autobahn trennt sich von der Gegenspur, und von der anderen Fahrbahn ist viele Kilometer nichts zu sehen. Es ist wie eine riesige, zweispurige Einbahnstraße durchs Gebirge.
      Hier scheint sich eine Tagfahrt unbedingt zu lohnen.

      Gegen halb 10 (Ortszeit halb 11) passieren wir die Grenze nach Griechenland.
      Schon aus der Ferne ist zu sehen, wie viel Licht die Städte ausstrahlen.
      Thessaloniki, unser erstes Ziel, leuchtet hell und scheint riesig zu sein.
      Wir fahren nur schnell durch die Stadt, durch ein Industriegebiet, ein Wohngebiet und über Schitterstraßen zu einem Platz, den wir vorab rausgesucht haben - nur ein kleiner Platz auf einer Landzunge vor Thessaloniki.

      Wir sind an unserem ersten Ziel!
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    • Day 19

      Entspannt in Thessaloniki

      April 5, 2022 in Greece ⋅ 🌧 10 °C

      Flamingos!
      Kaum sind wir vom letzten Platz losgefahren, mussten wir die erste Pause machen.
      Ein riesiger Schwarm Flamingos (Schwarm? Herde? Naja.. Es waren viele..) hatte sich an der Landzunge versammelt. Solche Vögel vermitteln schon ein gewisses Urlaubsflair..
      Insgesamt scheint der Urlaub in Griechenland allerdings noch nicht angekommen zu sein. Die Saison geht an den meisten Stellen erst im Mai los, was dazu führt, dass Campingplätze noch nicht geöffnet haben.
      Ursprünglich war der Plan, sich einen Platz rauszusuchen, um da ein paar Tage zu entspannen.

      Einen Platz haben wir letztendlich doch noch gefunden. Wir sind in einem kleinen Hafengebiet südlich von Thessaloniki. Hier ist ein kleiner Strandabschnitt, der - wahrscheinlich dank der noch nicht gestarteten Saison - menschenleer ist. Ein paar Einheimische sind im Hafen in Gange, einige kommen an den Strand, um ein paar Minuten runterzukommen , aber es ist selten mehr als ein Auto außer uns hier.
      Heute kam zum Beispiel ein kleiner Lastwagen an, der sehr viel Müll im Meer abgeladen zu haben schien. Er war mehrere Minuten dabei, einen Sack nach dem anderen von seiner Ladefläche zu kramen und ins Meer zu kippen. Bei näheren Hinsehen klärte sich dann auf - es war kiloweise Brot.

      Die Tage haben wir bis jetzt damit verbracht, Wäsche zu waschen, den Bulli nochmal durchzusortieren, zu spielen, endlich mal entspannt ums Essen zu kümmern, einzukaufen, ausgiebig zu duschen (outdoor, versteht sich) - all die Dinge, die man normalerweise im Alltag nebenbei macht.
      Das Wetter hat sich heute im Laufe des Tages aufgeklart und es wurde super warm, und die Woche soll es jeden Tag ein bisschen besser werden. Wir sind gespannt!

      Unser nächstes Ziel steht noch nicht fest. Der Plan ist auf jeden Fall, an den drei Fingern vorbeizugucken.
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    • Day 20

      Wo sind wir hier eigentlich?

      April 6, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Es tut unglaublich gut, mal wieder seinen eigenen Raum zu haben, in dem wir dem Wind nach leben.
      Es war ein spannender Start, zwischen verschiedenen Couches, Betten, Zimmern und Häusern zu Gast zu sein, und jedem von euch sind wir super dankbar für die Gastfreundschaft. Jetzt haben wir in Willi unser neues Zuhause auf Zeit gefunden.

      Man beginnt mit der Ortserkundung. Wo sind wir hier eigentlich? Was ist links und rechts von mir?
      Nachdem wir jetzt ein wenig im Bulli angekommen sind und ein paar Tage einfach nur an diesem Platz verbracht haben, richten wir uns immer mehr ein und sind auch mehr außerhalb des Bullis unterwegs.

      Die ersten Arbeitseinheiten wurden auch gestartet, Anne hatte ein paar Meetings mit Leif und auch schon einige Dinge ausgearbeitet. Unser Solar schlägt sich gut, das Internet ist ausreichend - alles in allem kann man wohl damit arbeiten.

      An dem kleinen Hafen ist nur wenig los, ein paar Autos am Tag kommen vorbei, aber in der Regel nur sehr kurz oder halt vom Auto aufs Fischerboot.
      Wir sind an einer Steilküste, die man erklettern kann, oben warten alte Luftabwehrsysteme, die vor sich hin wittern, weiter entfernt ein kleiner Leuchtturm, umgeben von alten verfallenen Gemäuern.

      Es ist ein schöner Ort hier am Strand, vor allem ein guter Ort für den Start unserer Reise.
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    • Day 21

      Ein neuer Ort

      April 7, 2022 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Es ist erstaunlich: die Saison hat noch nicht angefangen und ganz Griechenland - zumindest die Stellen, die wir so kennenlernen - wirken nahezu ausgestorben.
      Wir fragen uns, ob es an der Saisonpause liegt, ob Corona hier doch ordentlich zugeschlagen hat, oder ob die Gegenden, in denen wir so sind, schon viel länger brachliegen.
      Heute sind wir zu einem neuen Platz aufgebrochen. Hier sind wir in einem Gebiet, das ein Stück touristischer wirkt, aber auch hier ist kein Mensch zu sehen. Alle Geschäfte, alle Restaurants haben geschlossen. Die Campingplätze machen erst nächsten Monat auf und seit wir unterwegs sind, haben wir noch ca sechs weitere Camper gesehen.

      Alles hat so einen leichten Lost Place Charakter. Hier wirkt es allerdings noch ein wenig skurriler, weil alles in gutem, modernen Zustand ist.

      Der Ort ist unfassbar schön. Wir sind auf dem mittleren der drei Finger, das Wasser ist türkis wie in den Büchern, felsige Küsten und klarer Sternenhimmel.
      Heute gab's erstmal Gyros und als Belohnung für unsere mittlerweile 2400km einen ziemlich genialen Sternenhimmel auf nem genialen Platz!
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    • Day 22

      Einsame Orte

      April 8, 2022 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Manchmal wünschen wir uns fast, andere Camper zu treffen.
      Wir wissen genau, dass die Zeit kommen wird, wo alles überflutet von Wohnmobilen sein wird und man sich vor Touristen kaum retten kann. Genauso genießen wir es grad, dass wir zum Beipiel an diesen Orten aufwachen, die in der Saison gar nicht nutzbar sind, und absolute Ruhe herrscht.
      Teilweise wirkt es jedoch auch einsam.
      Wir steuern Plätze an, die laut Fotos sehr frequentiert sind, wir landen an Touristenspots - und alles ist leer. Da fragt man sich schon - wo sind die alle?

      Heute sind wir weitergefahren. Wir wollen mehr Eindrücke von dieser Halbinsel gewinnen.

      Der erste Spot war an Skurrilität kaum zu überbieten. Wir fahren Minuten lang durch ein völlig verlassenes Netz aus Straßen, Wegen, Treppen - ein richtiger Irrgarten aus Wegen. Keine Menschenseele weit und breit, und kein einziges Gebäude.
      Ein Weg kreuzt den anderen, einige enden in Plateaus, man sieht kleine Treppchen durch die Berglandschaften, die zu asphaltierten Fußwegen führen - aber ein Sinn oder ein Nutzen ist nicht zu erkennen.
      Einige Straßen sind bereits aufgebrochen, dicke Äste wachsen durch Löcher im Asphalt, teilweise ist die Fahrbahn abgerutscht und nur dürftig mit kleinen Steinen als Warnung markiert.
      Wir haben uns an diesem Ort sehr unwohl gefühlt und sind weiter gefahren (oder erstmal zurück, war im Endeffekt ne sehr sehr lange Sackgasse).
      Als zweites landen wir auf einem Parkplatz in einem Touristendörfchen, eingekesselt von zwei Campingplätzen. Und wieder - weit und breit kein Camper, in der Ferne sieht man ein Auto, aber alle Rollläden in den Häusern drumrum sind zu, wirken verlassen, das Restaurant hat geschlossen..
      Fühlt sich auch komisch an, in diesem Geisterdorf. Also wieder weiter.
      Jetzt sind wir hier gelandet, am Rande eines kleinen Fischerortes. Der Ort ist bewohnt von Einheimischen, mit dem Sonnenuntergang kommen die ganzen Fischerboote in den Hafen zurück, und wir sind an einem Ort, an dem wir uns wieder wohler fühlen.

      Dieses kleine Abenteuer hat uns übrigens ca 3 Stunden gekostet. Ein sehr überschaubarer Preis, den Tag konnten wir auf dem Sup, in der Sonne, am Strand und unter der Meerwasserdusche (selbst gebaut) verbringen.
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    • Day 23

      Parthenonas

      April 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Das mussten wir gleich ausprobieren! Kerrin und Olli haben uns gestern von einem Ort mit schöner Wanderung erzählt, und da wir in der Nähe waren, dachten wir uns, probieren wir doch gleich mal aus!

      Ein verrückter Wanderweg, kaum ausgeschildert, immer wieder Abzweigungen, und wenn doch Richtungspfeile, dann in Richtungen, die sich nicht nach einer Richtung, sondern bestenfalls nach einer Sackgasse, eher jedoch nach halsbrecherischen Wegen durch alte Flussbetten, über Steine und unter Felsen durch, und immer mal wieder, irgendwo an einem Stein, der zwischen den anderen Steinen lag, ein kleiner roter Richtungspfeil - wir sind hier also noch richtig.
      Auch hier war es leer, und von dem Bergdorf, nach dem die Wanderung benannt ist, konnten wir nur wenig sehen. Der Blick war verwachsen, das Dorf selbst auch noch am Schlafen - die Saison ist eben noch nicht so ganz da.

      Die Wanderung hat sich trotzdem gelohnt, durch wunderschöne Natur und über spannende Wege. Warm war’s. Die Küste Neos Marmaras erstrahlte im vollen Sonnenglanz! Sport tat uns nach dem ganzen Sitzen wohl auch mal sehr gut 😊!

      Kerrin und Olli, wir hoffen ihr findet das Bild - gewidmet für euch!
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    • Day 23

      Keinen Schritt weiter

      April 9, 2022 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Die Wanderung heute hat uns so geschafft - untrainiert, erste Wanderung auf der Reise, und dann so aufregend - dass wir nicht mehr weit fahren wollten.
      Wir sind einfach in diesem Küstenort geblieben. Hier stehen wir jetzt gemütlich mit Strandblick an einer kleinen Straße, in der Nähe ein paar Angler, die im Sonnenuntergang ihre Angeln aufbauen und wieder mal nem großartigen Sonnenuntergang.

      Morgen wollen wir dann wahrscheinlich gleich weiter, es ist nur noch unklar, wohin.
      In die Berge zu ner heißen Quelle? Oder Richtung Süden, mehr Küste und schöne Städte?
      Mal sehen, was Morgen so mit sich bringt...
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    You might also know this place by the following names:

    Central Macedonia, Κεντρική Μακεδονία, Macédoine-Centrale, Macedonia Centrale, 중부 마케도니아 주

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