Grenada Grenada

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ResenÀrer pÄ denna plats
  • Dag 45

    Wir sind da

    25 november 2024, Grenada ⋅ 🌬 27 °C

    Um 11:00 Lokalzeit erreichten wir heute, am 25.11.2025 Grenada und haben im Süden geankert.

    Das erste mal seit Kapverden haben wir unser Großsegel geborgen.

    Der 19. Seetag wird nun gebürtig gefeiert. Morgen gehts in die Marina!

    Grüße an alle die uns hier verfolgt haben, wir melden uns morgen!
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  • Dag 513

    Carriacou nach Beryl


    20 november 2024, Grenada ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir mussten zunächst in der Tyrell Bay ankern, da man derzeit nur hier ein- und ausklarieren kann. Und da wir ja Grenada komplett ausgelassen und hier noch nie Halt gemacht hatten, fuhren wir in die Bucht, wo eine funktionierende Seglergemeinde, einheimische Anwohner und eine gut bewertete Werft im Juli vom Hurricane heimgesucht worden waren.
    Wir ankerten relativ weit draußen, aber als wir mit dem Dinghi zum Einklarierungssteg unterwegs waren, musste wir noch vielen Schiffswracks und Booten ohne Mast ausweichen. Die gesunkenen Boote sind wohl weitgehend gehoben worden, zumindest blieben wir unterwegs an nichts hängen…😆
    Das Immigration Büro war provisorisch, der Beamte kühl und unentwegt gähnend. In Ermangelung eines PC (angeblich) konnte Sailclear nicht zum Einsatz kommen, geduldig füllte ich stattdessen aus.
    Abends trafen wir uns mit Evelyn und Wolfgang von der ALLEGRIA in der noch existierenden Pizzeria Lambi Queen, es schmeckte sehr gut und - lustig war’s.
    Tags drauf ankerten wir um vor die „Sandy islands“, die ein berühmtes Segler- und Ausflugsziel darstell(t)en. Ziemlich zerzauste, zahlenmäßig reduzierte und schräg gebogene Palmen erwarteten uns dort, trotzdem spazierten wir einmal komplett entlang, auch über die flache neuerdings vom Wasser überspülte Furt hinweg bis zum südlichen Ende mit der einen übriggebliebenen Grosspalme.
    Traditionsgemäß soll man in dieser Bucht in den „Paradise Beach Club“ zum Essen einkehren. Da es keinen Dinghisteg gibt, wird man mit dem Schnellboot abends abgeholt. Ein schön gedeckter Dinnertisch, ein hölzernes Reservierungsschild mit dem Bootsnamen und ein ausgezeichnetes Essen ließ Einen fast vergessen, dass man sich auf einer Insel befand, die vor 5 Monaten einem Hurricane zum Opfer gefallen war. Das ging nicht ohne immens viel Eigeninitiative der Einheimischen. Toll!!
    Nächste Ziel war es, vor dem Hauptort Hillsborough zu Ankern. Laut social media sollte es dort einen Frischemarkt beim Busbahnhof geben. Wir fanden ihn und deckten uns mit Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln, Wassermelone und Bananen ein. Der Marsch durch den Ort war sehr interessant: Neben abgedeckten und möglicherweise aufgegebenen Häusern waren viele Gebäude schon wieder neu gedeckt und frisch mit Farbe gestrichen. Die Vorliebe der Kariben für knallige Farben an allen verfügbaren Wänden verbreitet stets positive Vibes, trotz oft sehr karger Wohnverhältnisse. Durstig von der Sonne und dem Tragen der Einkaufsrucksäcke kehrten wir in die einzige offen Bar weit und breit ein, ehrlich gesagt mehr eine notdürftig zusammengezimmerte Bretterbude. Nun ja, das gekühlte Mini-Fläschchen Bier schmeckte trotzdem.
    An einem Tag mit etwas weniger Wellen unternahmen wir noch einen schönen Tauchgang bei einem 2024 neu angelegten Unterwasser Figurenpark „a world adrift“ von Jason deCaires Taylor. In 4 Meter Tiefe sowohl für Taucher als für Schnorchler zugänglich zeigt der Park 30 fragile Boote, gesteuert von 30 naturgetreuen Figuren lokaler Kinder. In einer Zeit, die von Klimaerwärmung, Erhöhung der Meeresspiegel und extremen Wetterereignissen bedroht ist, symbolisieren die Figuren die Fahrt in die v.a. für die heutige Jugend unsicheren Wasser der Zukunft. Die jungen Klimaflüchtlinge, die aufrecht in ihren Booten stehen, verkörpern aber auch Hoffnung, Widerstandsfähigkeit und sogar Trotz. In der Takelage der Boote sind Aufzuchtsstuben für Korallen angelegt.
    Der letzte Abend gehörte dem Besuch der Strandbar & Restaurant Tim‘s Sunset Beach Bar in der Anse la Roche Bay. Auch er hat seit dem Wirbelsturm unermüdlich für den Wiederaufbau und sogar eine Erweiterung seines Gebäudes geschuftet. Wir gönnten uns einen Lobster, wofür Tim bekannt ist. Auch der Sonnenuntergang hier war traumhaft.
    Am nächsten Tag segelten wir Richtung Tobago Kays, wo wir den zahlreichen Schildkröten im glasklaren Wasser nochmals einen Besuch abstatten wollten.
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  • Dag 23

    Auf Wiedersehen Karibik😓

    17 november 2024, Grenada ⋅ ☀ 29 °C

    Drei Wochen sind nun doch schnell vergangen, auch wenn die karibische Ruhe ansteckend ist... Zum Abschied schenkt uns Grenada noch einen wunderschönen Regenbogen! Wir sagen Danke an Anke und Thomas, die uns auf ihrer Seestern die letzten drei Wochen beheimatet und umsorgt haben. Es war ein echtes Abenteuer mit vielen wunderschönen Erlebnissen und Erfahrungen! Unbezahlbar und unvergesslich!!!LĂ€s mer

  • Dag 367

    Auf der Flucht vor dem Hurrikan

    27 juni 2024, Grenada ⋅ ☀ 29 °C

    Eigentlich wollten wir viel länger in der schönen Bucht Chatham Bay auf Union Island bleiben. Tolle Natur, schönes durchsichtiges Wasser, die Boatboys sehr nett und unaufdringlich. Aber wie das so bei Seglern ist, das Eine ist der Plan, und dieser wird meist durch Irgendetwas über den Haufen geworfen. In unserem Fall ist es diesmal ein drohender Hurrikan. Er ist gerade damit beschäftigt, sich über dem Atlantik aufzubauen, und soll am Montag bei uns in der Karibik sein. Keiner weiß im Moment genau, wie stark er werden wird, und wo er genau entlangzieht. Im Moment sieht es aber so aus, dass sich sein Auge genau auf uns richtet, wir müssen also weg hier.
    Als erstes heißt es Ausklarieren aus dem Land „St. Vincent and the Grenadines“. In der Bucht, in der wir geraden liegen, geht das nicht. Es gibt drei Möglichkeit zu den „Customs and Immigration“ zu kommen: Wir können mit unseren Papieren im Rucksack über den Berg nach Clifton Wandern, direkt mit unserer Vitila in die Clifton Bay Umankern, oder mit dem Dinghi 5 sm in die Clifton Bay hinüberpreschen.
    Mit dem Segelboot wollen wir nicht hin, weil Ankern schlecht möglich ist, und die Boatboys, die Einem dort eine Boje zum Anlegen „verkaufen“ wollen, einen sehr schlechten Ruf haben. Wandern wäre schön, wir müssten aber über einen hohen Bergrücken, und 2-3 Stunden bei der Hitze und dem Zeitdruck macht keinen richtigen Spaß…. Wir entscheiden uns daher für das Dinghi. Im Schutz unserer Bucht kommen wir zunächst auch gut voran. Aber als wir ums Kap biegen, bläst der Wind mit einem Mal von vorn, und die Wellen werden auch immer höher. Wir haben etwas über die Häfte der Strecke von 5 sm hinter uns, da werden die Wellen so gewaltig, dass ich ans Umkehren denke. Der Motor spinnt auch mit einem Mal. Irgendwas müssen wir jetzt ändern. Den Motor bringe ich zur Vernunft, indem ich ihn ausschalte und wieder starte. Den Wellenritt will ich nun durch eine Fahrt hinter dem Riff etwas angenehmer gestalten. Als wir uns indes der Stelle nähern, wo ich das Riff passieren will, wird es sehr flach beim Hinunterblicken und die Wellen eher unangenehmer, so dass wir auf eine Weiterfahrt verzichten müssen. Wir drehen zunächst um in Richtung unserer Ankerbucht.
    Doris hat plötzlich die Idee, in eine andere, benachbarte Bucht zu fahren und das letzte Stück zum Hauptort Clifton doch zu Fuß zu gehen. Gute Idee denke ich und steuere auf gut Glück ein Dinghidock an, und wir können mit Zustimmung der Einheimischen dort gut festmachen. Ich gebe die zu laufend Stecke in Komoot ein, und los geht es. Knapp 3 km liegen vor uns, leider ohne Wasservorrat, wir haben ja auch keine Wanderung geplant. Was soll’s, vielleicht finden wir unterwegs etwas.
    Da hält neben uns ein Kleinbus und Jemand fragt freundlich heraus, ob wir mitfahren wollen. Ja gern, wohin fährt er denn? Nach Clifton. Wir sagen dem Fahrer unseren Wunsch, und so werden wir direkt bis vor das Büro der Ausklarierungsbehörde gefahren, toller Service! Jetzt die nächste Hürde. Wir erwarten eine große Menschenmenge im Büro, weil viele Segler wegen des Sturmes in den Süden streben, und der Dame im Office geht zusätzlich ein negativer Ruf voraus. Die erste Überraschung, es ist nur EIN weiterer Segler vor uns im Büro, und die Dame ist heute gut drauf, sie hat sogar ein Lächeln für uns. Wir haben die Formalitäten nach 15 min. erledigt, und stehen schneller wieder auf der Straße als gedacht. Wir gehen wieder zurück Richtung Boot und werden von einer Frau angesprochen, ob wir Obst kaufen wollen. Erst schauen wir uns verdutzt an und ja, da war doch noch was, Obst und Gemüse war in den letzten Tagen völlig ausgegangen. Heute Morgen hat uns Alex, ein Bootboy, zwar schon Mangos vorbeigebracht, aber Tomaten, eine Avocado und ein frischer grüner Salat wanderten dann doch noch in unseren Rucksack. Wieder geht es auf die Straße, und in dem Moment kommt wieder so ein Kleinbus angefahren. Ich halte die Hand raus, er hält an, fragt kurz wohin, und nach kurzer Preisabsprache geht die Fahrt ab, unglaublich. diese Busse halten unterwegs immer wieder an, wenn Jemand Ein- oder Aussteigen will. Nach 50 Minuten insgesamt sind wir wieder an unserem Dinghi, haben uns ausklariert, eingekauft und den ganzen Weg hinter uns gebracht. Damit haben wir im Traum nicht gerechnet, super! Bei ordentlichem Wellengang geht es wieder zurück zum Boot.
    Inzwischen sind von 15 Booten nur noch zwei in der Bucht, unsere Freunde Resi & Werner und wir. Diese sind allerdings per Fuß unterwegs zum Ausklarieren. Jetzt flott alles Klarmachen zum Ablegen. Schnell noch den Abwasch erledigt, Segel Fertiggemacht, und der Startschuss fällt. Das Groß habe ich bereits vor dem Anker hochgezogen, alles geht soweit gut, der Anker kommt schön hoch und rastet brav im Ankerkasten ein. Aber was ist das nun schon wieder? Beim Beschleunigen kommt ein komisches Geräusch vom linken Propeller. Schnell wieder in den Leerlauf Schalten und Nachsehen. Da hängt doch wirklich eine rote Leine in unserer Schraube. Was nun? Gleich wieder Umdrehen, neu Ankern und ins Wasser springen, oder Weitersegeln? Wir entscheiden uns für‘s sofortige Kontrollieren. Hier kenne ich die Bucht, und die Maschinen müssen immer beide einsatzbereit sein. Schnell das Segel eingeholt und den Anker ausgebracht. Das gestaltet sich etwas schwieriger mit nur einem Motor, gelingt aber auf Anhieb. Ich hoffe inständig, dass nichts am Antrieb passiert ist. Beim Abtauchen sehe ich gleich das Problem: wir haben uns tatsächlich eine orange Leine eingefangen, zum Glück kann ich sie ohne Weiteres lösen, und es scheint auf den ersten Blick auch nichts weiter passiert zu sein. Dummerweise ist es unsere eigene Schuld, es handelt sich um die rote Leine, mit der unser Rettungsring an der Reling (offenbar mangelhaft) befestigt war.
    Es ist nun kurz nach zwölf, und der zweite Start aus der Bucht gelingt jetzt auch. Wir haben guten Wind, und es geht auf nach Carriacou. Nach 1 1/2 Stunden sind wir bereits an der Bucht L‘Esterre, wo wir einklarieren wollen, da erreicht uns die Nachricht von zwei befreundeten Pärchen, dass sie gleich nach Ronde Island Weitersegeln wollen. Ich beratschlage mich kurz mit Doris und ändere ebenfalls den Kurs. Einklariert wird dann morgen auf Grenada. So ist das mit uns Seglern, wir haben Pläne, aber was wirklich kommt, das wissen wir nie. Das macht dieses Leben aber auch spannend!
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  • Dag 15

    14. Tag der Reise Grenada/ St. George‘s

    20 mars 2024, Grenada ⋅ ☁ 27 °C

    So das ist nun unsere letzte Insel đŸïž
    Eine klein bisschen schade ist es schon das auch 14 Tage irgendwie doch schnell vorbei gehen… aber wir haben uns nach einigem hin und her doch entschieden noch mal an den Strand đŸ–ïž zu gehen…
    „Morne Rouge Beach“ war das Ziel… also rein in ein Taxi und los ging die wilde Fahrt… Ganz schön hügelig hier… sind froh nicht selber gefahren zu sein!
    Es war ein traumhafter Strand. đŸïž
    Auf dem ersten Bild sieht man übrigens die Luke auf der wir gestern gestanden haben… 😉

    Heute Abend gehen wir noch mal ins Rossini mit zwei netten Menschen die wir hier kennen gelernt haben.
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  • Dag 101

    Grenada - Insel der GewĂŒrze

    15 november 2023, Grenada ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir landen im Hafen St. George an und fanden ein paar nette Leute mit denen wir uns ein Taxi teilten. Zunächst fuhren wir zu einem Wasserfall in dem wir uns erstmal abkühlen konnten. Danach ging es zu einem Lagerhallenhandel für Muskatnüsse. Ich wünschte, ich könnte euch diesen Geruch zusenden, der uns schon von Weitem in die Nase zog. Hast du eine Muskatnuss in deiner Küche, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie von hier stammt. Da hat sie schon echt einen weiten Weg hinter sich gebracht. Noch lange hielt sich der Geruch weiterhin in der Nase, bis wir an einem Zimtbaum hielten. Auch hier konnte man an Blättern und Rinde eindeutig Weihnachten riechen.

    Im Regenwald fanden wir viele Muskatnussbäume, welche in der Roten Liste gefährdeter Arten der allgemein Weltnaturschutzorganisation genannt – ausgewiesen sind. Gleich danach fanden wir einen Kakaobaum, mit weißen Flechten. Wusstest du übrigens, dass viele Flechten (und Pilze) in der Dunkelheit und mit Schwarzlicht beschienen in allen Neonfarben intensiv leuchten können? Man spricht dann von Biolumineszenz.

    Wie fanden außerdem Guaven, Papaya's, Eukalyptusbäume, Zitronengras, Roten Ingwer, jede Menge Bananen und vieles mehr. Von allen Regenwäldern die wir bisher besuchen, hat mich dieser hier am meisten begeistert!
    Uns begrüßte auch eine freundliche Monameerkatze, die zur Familie der geschwänzten Altweltaffen gehört.
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  • Dag 9

    Carriacou - Sandy Island

    10 november 2023, Grenada ⋅ 🌧 28 °C

    Anchored here for two nights, we're savoring the turquoise blue waters and the pristine white dream beach. Tomas utilized the time to mend a few things onboard. Today, the winds are quite strong—overnight, we experienced gusts exceeding 35 knots. It was quite a rocking night, but fortunately, the anchor held up well.LĂ€s mer

  • Dag 124

    Corona sorgt fĂŒr Geschenke

    21 mars 2020, Grenada ⋅ ☀ 27 °C

    Wir liegen vor Grand Anse vor Anker und wollen gerade mit dem Beiboot zum Ufer übersetzte, um einkaufen zu gehen. Als uns ein junger Mann vom Nachbarboot zu sich heran winkt, fahren wir hinüber und kommen ins Gespräch. Die fünfköpfige Chartercrew muss ihren Urlaub nach einer Woche aufgrund der Corona Pandemie abbrechen, da die Schweiz sie aufgefordert hat zurück ins Land zu kommen. Sie bieten uns ihre Vorräte zur Übernahme an. Wir stimmen zu und erledigen damit unseren schnellsten Einkauf aller Zeiten. Wir wundern uns darüber, dass fünf Leute so viel Vorräte für nur eine weitere geplante Woche gebunkert haben. Wir müssen sogar einmal zurück zur Enjoy, um Maria und Peter und jede Menge Vorräte abzuladen. Die zweite Fuhre laden wir ebenfalls ins Beiboot und bedanken und freuen uns über die vielen leckeren Gaben. Obst, Gemüse, Kaffee, Wein, Rum, Bier, Cola und viele andere Leckereien. In Zeiten der Corona Pandemie freuen wir uns sogar über das Megapack Klopapier, wobei hier bislang noch keine Lieferengpässe zu erkennen sind. Wir wünschen den Schweizern und Österreichern einen guten Heimflug und verabschieden uns. Nachdem wir den Proviant verstaut haben, setzen wir zum Ufer über, um den geplanten Wlan- und Strandausflug zu machen. Der Strand von Grand Anse ist superschön und sogar die wasserängstliche Maria begibt sich ins türkise Nass.LĂ€s mer

  • Dag 187

    Heut bin ich der KapitÀn!

    8 februari 2020, Grenada ⋅ ⛅ 27 °C

    Mit kleinen Motor-Schlauchbooten brausten wir die Westküste Grenadas entlang und haben an der Halifax-Bucht bei den Unterwasserskulpturen einen erfrischenden Schnorchelstop eingelegt.
    Dieser Unterwasserpark wurde anlässlich eines Hurrikans, der die komplette Unterwasserwelt zerstört hatte, angelegt damit sich schnell wieder Korallen an den Skulpturen bilden können.
    Zum Abschluss gab es dann noch einen genialen Sonnenuntergang!!!
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  • Dag 159

    Katamaranfahrt in die AbenddÀmmerung

    11 januari 2020, Grenada ⋅ ⛅ 26 °C

    Wie es der Titel der Tour schon erahnen lässt, gab es am Nachmittag einen weiteren Traumausflug. Ganz entspannt ging es mit dem Segelkatamaran die Küste entlang. Nach einem Schnorchelstopp im türkisfarbenen Wasser ging es mit einer Erfrischung in der Hand dem Sonnenuntergang entgegen. 😎LĂ€s mer

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