Guatemala
Departamento de Izabal

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Travelers at this place
    • Day 56

      Wasserfall die ?te

      December 7, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Es war wieder Zeit um an den Wasserfall zu gehen. Heute Nacht hatte es kaum geregnet, weshalb Jonathan und ich beschlossen hin zu gehen. Der eigentliche Plan war, dass wir anschließend nach El Boqueron gehen und ein wenig wandern. Und eigentlich hätte auch Yonathan kommen sollen, dafür tauchten drei Mädels auf, die ich im Greengos in Semuc Champey kennengelernt hatte. So verwarfen wir unsere Pläne und verbrachten den Tag zu fünft am Wasserfall. Wir kletterten wieder nach oben zu den heißen Quellen um uns wieder Heilerde zu besorgen.
      Als wir uns auf den Heimweg machten, tranken wir noch eine Kokosnuss gemeinsam. Jonathan müsste gehen, denn er hatte noch ein Fußballspiel. Als wir dann so an der Bushaltestelle warteten , schrieb er uns, dass wir warten sollen, er wird uns abholen und mit uns nach Rio Dulce fahren.
      Die Fahrt war super witzig. Da wir nur leise Handymusik hatten, gaben wir alles um den richtigen Songtext wiederzugeben. Das gelang uns nur semi, Spaß hatten wir trotzdem riesigen. Anschließend aßen wir noch gemeinsam zu Abend, bis ich mich, weil mir kalt war vom Boot abholen ließ. Im Hostel verbrachte ich noch ein bisschen Zeit mit den anderen. Morgen heißt es dann von allen Abschied nehmen, denn alle verlassen das Hostel. Auch von Pablo, mit dem ich nun wirklich ziemlich lange unterwegs war, muss ich mich verabschieden. Ich bin schon ein wenig traurig darüber, aber auch für mich geht es bald weiter. Da meine Fähre erst am Montag fährt, werde ich am Samstag oder Sonntag Casa Perico und den wunderschönen Rio Dulce verlassen. Aber bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit.
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    • Day 57

      Hosteltag

      December 8, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 23 °C

      Meine Lieben, eigentlich brauche ich den Tag überhaupt nicht mit euch zu teilen. Mein Highlight des Tages war ein Ameisenbär. Ansonsten trank ich einige Mojitos zu viel, spielte Scrabble und Karten und unterhielt mich über Politik. Mehr gibt es ehrlich gesagt überhaupt nicht zu erzählen. Wirklich! Es hat den ganzen Tag geregnet!Read more

    • Day 58

      Ein weiterer Regentag

      December 9, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      Schon wieder ist ein fauler Tag ins Land gegangen. Ich hab ein bisschen gelesen, Musik gehört und mich viel mit den anderen die hier im Hostel sind unterhalten und Fußball geschaut. Abends hatten wir eine kleine, witzige Runde, haben ein bisschen getrunken und viel gelacht.
      Da es den ganzen Tag geregnet hat, konnte man auch nicht viel machen. Dafür soll das Wetter morgen viel besser werden, weswegen ich mir vornehme, meinen letzten Tag hier mit Wandern und den Wasserfällen zu verbringen.
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    • Day 59

      El Boqueron, Wasserfall und Party

      December 10, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Endlich wieder gutes Wetter! Vorallem hat es heute Nacht überhaupt nicht geregnet. Mit einem Deutsch-Österreichischen Pärchen machte ich mich auf nach El Boqueron, wo wir uns mit Jonathan trafen. Er organisierte uns ein Boot um ein wenig in den Canyon zu fahren. Leider war die Strömung so stark, dass wir das Boot verließen und versuchten über die Steine zu klettern und zu wandern. Leider war es relativ rutschig und wir entschieden, dass die beiden Männer schauen wie weit man kommt. Um auf die andere Seite zu kommen mussten sie gegen die wirklich heftige Strömung ankämpfen, weshalb Lin und ich uns dagegen entschieden hatten. Unsere Rucksäcke wurden mit dem Boot wieder an Land gebracht und so sprangen wir ins kalte Nass und ließen von der Strömung mitreißen. Das hat super viel Spaß gemacht.
      Anschließend verbrachten wir den Tag wieder am Wasserfall - wie schon so oft. Aber es ist einfach immer wieder toll. Wir verbrachten viel Zeit oben in den natürlichen Pools.
      Anschließend traf ich mich mit Glenda, einer Einheimischen, die hier im Hostel arbeitet. Wir besuchten eine Weihnachtsparade und prompt wurde ich zum Tanzen reingezogen und dabei von einigen umstehenden Personen gefilmt. Anschließend gingen wir zu Glenda nachhause und tranken etwas, bis Elba, eine weitere Einheimische, die mit dem Besitzer des Sundog-Cafes, einem Schweizer, verheiratet ist, mich mitnehmen wollte und auch ihr Zuhause zeigen wollte. Tom, ihr Mann holte uns ab und wir fuhren ein Stück raus. Dann hieß es wandern. Durch Matsch und Schlamm. Eine Straße gibt es nicht wirklich, weswegen wir einiges wandern mussten. Aber es lohnte sich. Sie haben ein wunderschönes Grundstück. Mit vielen verschiedenen Möglichkeiten, Selbstversorgung und ohne Strom. Und einen wunderschönen Blick auf das Tal. Als wir wieder zurück waren, verabredeten wir uns für den Abend zum Tanzen. Zunächst aber musste ich meine Schuhe putzen und mich selbst vom Schlamm reinigen. Und etwas essen!
      Ich besprach meine Pläne mit Habner, der hier arbeitet und mich abholen wollte. Wir machten eine Uhrzeit aus, die später nicht eingehalten wurde. Stattdessen schrieben wir und verschoben die Zeit auf später. Es war extrem witzig und machte riesigen Spaß. Nachts um 3 war die Party zwar noch immer in vollem Gange, aber für mich war Zeit zu gehen.
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    • Day 60

      Ein ruhiger Tag

      December 11, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem ich heute Nacht erst nach 3 ins Bett kam und schon um 8 wieder wach war, chillte ich den gesamten Vormittag in der Hängematte, las und schlief irgendwann auch ein.
      Irgendwann mussten Stavros, aus Deutschland und ich noch Geld abheben, um die Unterkunft zu bezahlen. Nachdem wir das Geld abgehoben hatten, schlenderten wir durch das Dorf und warteten im Sundog-Cafe auf Jonathan, den Besitzer vom Casa Perico. Übrigens kannte ich, glaub ich, bisher keinen einzigen Jonathan bevor ich nach Rio Dulce kam. Und hier scheinen sie alle gleich zu heißen.
      Jedenfalls kamen wir zurück, zahlten die Unterkunft und beschlossen das gute Wetter zu nutzen und mit seiner Freundin Celi Kanufahren zu gehen.
      Wir paddelten hinaus auf den Hauptfluss und überquerten ihn um zu einem kleinen Fluss zu kommen. Dort fuhren durch die Mangroven. Immer auf der Suche nach Tieren, vorzugsweise Affen. Leider sahen wir nur einen Specht mit rotem Kopf. Auf dem Rückweg hatten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Das Zurückpaddeln über den Hauptfluss stellte sich als super anstrengend heraus, da die Strömung in die entgegengesetzte Richtung floss. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass es nicht wirklich voran geht.
      Im Hostel hatten wir dann einige sehr gute Gespräche und haben nun auch mal die Telefone beiseite gelegt, da wir feststellen mussten, wie sehr uns die Handys einnehmen und wie unbewusst dieses Verhalten ist.
      Außerdem habe ich die Mädels, die hier arbeiten sehr ins Herz geschlossen und es wird mir extrem schwer fallen von hier wegzugehen. Tut es jetzt schon. Ich habe nochmal einen Tag verlängert und werde dadurch nur wenige Tage in Belize und Mexiko haben. Das ist aber eine bewusste Entscheidung, damit ich länger hier bleiben kann. Manchmal findet man eben doch ein Zuhause, das weit weg von Zuhause ist. Außerdem kann ich immer nach Mexiko und Belize zurückkehren, wenn ich in Zukunft einmal die Lust dazu habe.
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    • Day 61

      Mein letzter Tag in Rio Dulce

      December 12, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich bin traurig, dass meine Zeit hier in Rio Dulce zuende ist. Ich habe hier so tolle Menschen kennengelernt, Menschen die hier aufgewachsen sind, leben oder auch nur auf der Durchreise. Ich hatte hier sehr interessante Gespräche geführt, hatte riesigen Spaß beim Feiern mit den hier hiesigen Mädels und wurde auch heute von einigen Wiedererkannt, weil ich bei der Parade getanzt habe. Außerdem verlasse ich nun auch den wunderschönen, heißen Wasserfall, den ich sooft besucht habe & eben auch beide Jonathans, der eine mit J und der andere mit Y, die mir hier die ein oder andere Attraktion gezeigt haben. Es ist nicht nur die Schönheit des Ortes, denn es ist hier unglaublich schön, sondern auch die Menschen die man so trifft machen super viel aus.
      Ich habe meinen letzten Tag hier im Hostel verbracht. Meine Sachen in Ruhe nochmal gepackt und in der Hängematte mit Masha, dem Hund neben mir gechillt.
      Am Abend ging ich mit Peter, der hier sogar Mal gewohnt hatte, ins SundogCafe, wo wir uns einen leckeren AppleCrumble mit Eis bestellten und uns über Gott und die Welt unterhielten. Eigentlich wollte ich mich noch einmal mit Jonathan treffen, doch ihm kam etwas dazwischen, weswegen wir uns nicht verabschieden konnten. Vielleicht klappt es ja auch morgen früh noch.
      Als Peter gegangen war, blieb ich noch ein bisschen für mich, genoss die Aussicht und war ein wenig melancholisch. Als ich dann auch von Habner abgeholt wurde und mich dann von Glenda, mit der ich einige Male unterwegs war verabschieden musste und auch von Jonathan, dem Besitzer, war ich nochmal richtig traurig.
      Aber ich freue mich auch, weiter zu ziehen. Zwar wird es ein wenig stressig und ich werde von den Ländern nicht viel sehen, aber ich bereue meine Entscheidung nicht, so lange hier gewesen zu sein. Denn nur dadurch habe ich einen fast richtigen Einblick in die Kultur erhalten dürfen und nur so konnte ich einige Menschen richtig kennenlernen und gute Gespräche führen, ohne immer wieder mit Smalltalk zu beginnen und ständig zu fragen, woher jemand ist.
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    • Day 62

      Rio Dulce to Livingston

      December 13, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe es geschafft. Ich bin aus Rio Dulce raus. Aber bis es wirklich so weit war und ich mein Boot nehmen musste, traf ich mich noch mit einem der Jonathans und verbrachte den Vormittag mit ihm am Strand. Ein paar Kinder kamen vorbei, die sich mit uns unterhalten haben und uns Kunststücke zeigten. Es war ein ruhiger, angenehmer Vormittag mit guten Gesprächen, ich bin traurig, dass ich mich nun auch von Jonathan verabschieden musste. Aber es geht weiter!
      Im Hostel bestellte ich noch ein letztes Mal Spätzle mit Gulasch und unterhielt mich noch mit Peter. Doch viel Zeit war nicht mehr. Gerade, als ich von der Toilette kam, stand schon das Boot nach Livingston da. Ich verabschiedete mich von Leo, Dani und Masha im Schnelldurchlauf, während Peter meinen Rucksack ins Boot hievte. Dann verabschiedete ich mich auch von ihm. Ich bin glücklich, dass ich einen Ort gefunden habe, in dem ich mich Zuhause fühlen konnte. An welchem ich wunderbare Leute kennenlernen und tolle Gespräche führen durfte.
      Die Bootsfahrt nach Livingston ging super schnell. Etwas über eine Stunde waren wir unterwegs, bretterten über das Wasser und hatten nichteinmal Zeit um Fotos zu machen. Die Fahrt war schön, aber dadurch dass alle so von der Bootsfahrt geschwärmt haben, hatte ich wohl zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. So gefiel mir El Boquerón als Canyon viel besser, obwohl dem viele nicht zustimmen würden. Zum Glück sind das alles individuelle Eindrücke.
      In Livingston wurden wir gleich an der Casa Rosada rausgelassen. Hier hatte Jonathan, der Besitzer von Casa Perico, für mich reserviert. Die Unterkunft ist schön, das Dorm riesig und man hat ein Einzelbett. Ich fragte eine Fähre nach Belize an, jedoch wurde mir gesagt, dass es sein kann, dass diese voll ist. Da ich nun unter Zeitdruck gerat, lief ich zum öffentlichen Pier und fragte dort an. Ich bekam eine, die 50 Quetzales mehr kosten sollte, reservierte się, aber konfirmierte noch nicht. Gerade als ich zur Migration laufen wollte, bekam ich eine Nachricht vom Hostel, dass ich einen Platz hätte. Ich bestätigte die Reservierung und schlenderte anschließend ein wenig durch Livingston. Dabei entdeckte ich direkt über dem Eingang auf einer Breite von ca 40m extrem viele Spinnen, die in der Luft zu schwelgen schienen. Ekelhaft. Viel zu sehen gibt es hier nicht, aber der Flair ist ganz cool. Einerseits find ich es schade, dass ich nicht viel mehr zu sehen bekomme, aber ich bereue nicht, dass ich so lange in Rio Dulce war. Vielleicht eher, dass ich mich entschieden habe, nachhause zu fliegen um dann wieder nach Südostasien zu fliegen.
      Jedenfalls aß ich im Hostel zu Abend und unterhielt mich mit Ludwig aus München über dieses und jenes, bevor ich mich gegen 22 Uhr auf ins Bett machte.
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    • Day 111

      Tikal & Cataratas de Aguas Termales

      December 14, 2022 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      We got up early (and were woken up by the howler monkeys) to explore the Mayan ruins where we parked at. It was 0630 in the morning and we were once again chased by hungry mosquitoes. But it was amazing to see the ruins illuminated in the rising sun to the sounds of the jungle.
      Then we made our way back over the rough road but it wasn't that bad when you know what to expect. By the time we were back at Tikal, the sun had risen and there were already some visitors in the park. We planned out a round trip that would take us to almost all structures in the park. There were a lot of impressive buildings but the viewpoints from the top of two pyramids were the highlights. Also the trails leading through the jungle accompanied by the wildlife were absolutely amazing. We saw more Coati, an Agouti, a toucan and a peacock couple 🥰 Overall we spent 3 hours exploring and getting lost in the ruins. It was well worth the visit!

      From there we continued on further South. Unfortunately on the way to the next stop some lights went on again for Ruedi and the message "Injection defective" appeared. But we decided to ignore it this time and just go on until he eventually breaks down 🥲 There's no point in trying to keep him going once again just to lose some time and have the next issue appear a few days later. If it would've been in Europe we could probably easily fix it within a few days but with the lack of spare parts it's not realistic to make it very far South 🤷‍♂️ Let's see...

      Our next stop were the Hot Waterfalls, a great little stop with really hot waterfalls plunging a few metres down into the cold water of a river. When we arrived we were swarmed by kids asking us to buy something or just some money. It was a pretty weird experience we've only had in Cambodia so far. Also there was a guide insisting to take us to the waterfall because it's dangerous but turned out to be just a 600m flat walk 🙄 He also stayed with us the whole time we went swimming there, pretty annoying... So we just spent a bit of time in the water before going back to the van and driving on. It would've been an option to stay there but after the experiences we decided to go to El Estor.
      There we went to a restaurant for an overdue dinner which had also a hotel. We asked to stay at the parking right next to the lake for the night and it was okay for a little fee. Afterwards we checked to get a boat tour for the next day (06:30 in the morning 🥱) and then walked through the city.
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    • Day 15

      Flores to Rio Dulce

      February 14, 2023 in Guatemala

      ... first thing in the morning - pharmacy and antibiotics ... the stomach problems I had for now around one week got worse and I felt miserabel ... Dilay had a meeting and at 11am we catched the bus to Rio Dulce ...

      ... I kept on sleeping what was a pity since the place in the mangroves seemed very lovely ...
      ...

      ... and I missed a splendid zucchini soup accompanied with a blackout and candle light 🤪 ...
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    • Day 16

      Rio Dulce to Livingston

      February 15, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      Dilay started the day diligently working while I took a longer rest ... felt better though after 15h sleeping ...

      ... around 10am we catched the boat to Livingston with some lagoon stops with beautiful water lilies, birds and guanas ...

      .... after check-in we went to the "beach" which was basically a landfill for the next 5km ... shops at the were half closed because of the heat - kind of siesta manner - at least what we thought. ... so we decided to go back to the hostel and do our workout in the tropical heat ...

      ... as we went for another stroll to the market around 8pm we figured that everything was closed ... we weren't able to riddle the circumstances of closed shops during daytime and barricaded shops during night time - what are the shops for? 🧐 ...

      ... on the way back we stopped at a little African style restaurant with some life drum beats and dance interludes ...
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Izabal

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