Stagnone di Marsala

Bei perfektem Wetter, kein Wölkchen am Himmel, machen wir uns heute auf zur Stagnone di Marsala, einer Lagune, die von der Isola Grande begrenzt wird und in der noch drei weitere Inseln liegen.
DieOkumaya devam et
Mozia

Wir machen mit dem Bootsmann eine Zeit für die Rückfahrt aus, und dann sind wir auch schon mittendrin im archäologischen Areal - naja, erstmal ein Ticket kaufen. Wir enttäuschen eineOkumaya devam et
Kothon

Fast am anderen Ende der Insel findet sich der Kothon, ein künstlich angelegtes Becken. Die verschiedenen Quellen nennen unterschiedliche Nutzungen: ob es nun tatsächlich ein Hafenbecken ist, oderOkumaya devam et
Museo G. Whittaker

Zum Abschluss widmen wir uns noch dem kleinen Museum mit Funden von Mozia. Benannt nach Guiseppe (Joseph) Whittaker, der hier mit Weinhandel (Marsala) reich geworden ist, und die erstenOkumaya devam et
Museo Archeologico Baglio Anselmi

Zurück auf dem Festland fahren wir weiter in Richtung Marsala. Nach der Zerstörung von Mozia gründeten die Phönizier eine neue Stadt, Lilybaion am Kap Boeo an der Westspitze Siziliens, die alsOkumaya devam et
Nachmittags auf dem Weingut

Die Handy-Navi-App sagt, dass 800 m vom Museo entfernt ein Lokal ist, und sie hat recht. Der Koch kommt und erklärt uns, natürlich auf italienisch, was er zaubern kann, man versteht sich trotzdemOkumaya devam et
Selinunt

Am Heiligabend machen wir uns dann wieder auf zu neuen Ufern und verlassen das Baglio Donna Franca. Das Navigieren durch die Knüste klappt schon ganz gut, bis wir dann endlich die SchnellstraßeOkumaya devam et
Akropolis

Die Wege zwischen unterer und oberer Ebene sind weit. Man kann aber einen Shuttlebus, ein Golfcart, buchen, das einen komfortabel zur oberen Akropolis bringt.
Dieser Teil der Stadt war malerischOkumaya devam et
Museo Selinunt

Wir hätten erst das Museum besuchen und dann den Shuttle zur Akropolis nehmen sollen. Unser Fahrer hat uns nämlich auf dem Rückweg von der Akropolis bis zum Parkplatz zu unserem Auto gebracht. DaOkumaya devam et
Scala dei Turchi

Hier wird es zur Zeit gegen 17 Uhr dunkel und wir wollen unser Quartier für die Weihnachtstage noch im Hellen erreichen, aber wir liegen sehr gut in der Zeit, also machen wir kurz vorm Ziel nochOkumaya devam et
Villa Athena

Pünktlich zum schönen Abendlicht erreichen wir unser Quartier für die nächsten Tage, die Villa Athena, direkt am Valle dei Templi, den archäologischen Stätten von Agrigent, gelegen, und mitOkumaya devam et
Weihnachtsmenü

Ursprünglich hatten wir nicht vor einen weihnachtlichen Foodprint zu setzen, aber der heutige Abend schreit danach…
Dass man hier abends wenig Chancen hat, in fussläufiger Entfernung etwas zuOkumaya devam et
Concordiatempel

Kann man je genug alte Steine gesehen haben?
Der heutige Tag gehört natürlich dem Valle dei Templi dafür sind wir ja schließlich hier. Unser Hotel hat seinen eigenen Eingang, also starten wirOkumaya devam et
Olympieion

Der nächste Tempel ist der Heraklestempel, der älteste Tempel aus der Zeit zu Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr.
Danach schließt sich das riesige Trümmerfeld des Olympieions an. Hier finden sichOkumaya devam et
Dioskurentempel

Jenseits des Olympieions folgt ein ehemaliges Wohngebiet, den Abschluss bildet der sogenannte Dioskurentempel. Auch dieser Name wurde willkürlich vergeben, da aus antiken Quellen bekannt ist, dass inOkumaya devam et
Auf der Suche nach Gastronomie

Unser erstes Problem haben wir somit gelöst, wir sind zurück im Hotel und haben wieder Zugriff auf unseren Fiat Cinquecento, hungrig sind wir aber immer noch.
Wir kurven ein bisschen am Rande derOkumaya devam et
Castello Mussomeli

Heute ist unser „freier“ Tag, also einer noch vollkommen ohne Pläne. Kurzentschlossen beschließen wir nach dem späten Frühstück, ein bisschen ins Hinterland zu fahren.
Ziel ist das CastelloOkumaya devam et
Blick ins Land

Auf dem Rückweg nach Agrigent halten wir noch zweimal an Aussichtspunkten. Einmal um nochmal einen Blick auf das Castello zu werfen, und ein zweites Mal, um die Aussicht auf Mussomeli und dieOkumaya devam et
Abschied von Agrigent

Mit ein paar letzten Impressionen der Villa Athena und einem letzten Blick auf den Concordiatempel von unserer Terrasse nehmen wir heute Abschied von Agrigent und gehen auf die nächste Etappe unsererOkumaya devam et
Villa Romana del Casale

Was wir uns aber nicht entgehen lassen, ist die Villa Romana del Casale, eine spätrömische Villa, berühmt für ihre Bodenmosaiken und seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe.
Vom Gebäudekomplex der VillaOkumaya devam et
Mosaike zum 2.

Wir haben ja schon einiges an großartigen Mosaiken gesehen, allein die Sammlung seinerzeit im Bardo-Museum in Tunis war sensationell.
Diese Fülle und der Detailreichtum hier beeindruckt uns sehr.Okumaya devam et
Suite D'Autore Art Design Gallery

Für heute Nacht beziehen wir ein Zimmer im Suite D'Autore Art Design Gallery Hotel, nachdem wir für den Fiat Cinquecento einen halbwegs legalen Parkplatz auf dem Domplatz gefunden haben.
Das HotelOkumaya devam et
Piazza Armerina

Am Nachmittag wagen wir uns hinaus nach Piazza Amerina. Der Dom ist leider nicht zugänglich, dort findet gerade eine Beerdigung statt. Das Palazzo Trigona bietet wohl eine Art Heimatmuseum, da willOkumaya devam et
Pause in der sizilianischen Knüste

Bei Sonnenschein und blauem Himmel am nächsten Morgen sieht auch Piazza Amarina gleich viel freundlicher aus.
Wir brechen zeitig auf, um halb 10 sind wir mit unserem Fiat Cinquecento schon wiederOkumaya devam et
Noto

Unser Etappenziel für heute ist das Städtchen Noto, eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die von der UNESCO zum Welterbe erklärt worden sind.
Die heutige Stadt entstand ab 1703Okumaya devam et