Honduras
Copán

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Travelers at this place
    • Copan - hier beginnt das Maya-Reich!

      July 18, 2022 in Honduras ⋅ 🌧 22 °C

      Wir sind gestern weit gefahren, um hier in Copan zweimal übernachten zu können um uns die östlichste Maya-Stadt anzuschauen.

      Wir nehmen uns einen Führer und haben schon beim Morgenessen in Wikipedia recherchiert:
      Das Maya-Reich bildete sich schon ca 1000 Jahre vor Christus und hat sich dann ab ca dem Jahre 500 n.Chr. langsam aufgelöst. Copan ist die östlichste Stadt und hatte ca 25000 Einwohner. Im Zentrum, das wir besichtigen konnten, leben neben dem König nur höhere Beamte und Personen aus der Oberklasse. Die "normalen" Leute gruppieren sich auf einer Fläche von ca 20 km2 um das Zentrum. Hier werden die Götter auch mit Menschen-Opfern gütig gestimmt und im 3000 Personen fassenden Stadion, das Teil der Akropolis bildet, bietet sich dem König Gelegenheit, zu seinen Leuten zu sprechen. Speziell beeindruckt hat mich der Ballspielplatz, wo ein- bis zweimal jährlich gespielt wird: Der "Captain" der Siegermannschaft wird geköpft, was diesem eine grosse Ehre ist und die besten Voraussetzungen für eine gute Stellung in einem neuen Leben bildet...
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    • Day 306

      Mayas, Weltuntergang und Dresden

      December 20, 2019 in Honduras ⋅ ☁️ 18 °C

      Copan heißt unser letzter Stop in Honduras, bevor es nach Guatemala geht.
      Hier gibt es für uns die erste Maya-Ruine zu sehen, die komplett anders zu den ganzen Inka-Ruinen, die wir bereits gesehen haben, ist. Vorallem war die ganze Ruine von vielen Bunten Papageien umgeben.
      In 4 Städten auf der ganzen Welt befinden sich Schriftstücke der Mayas.
      Madrid, Paris, Mexiko-Stadt und Dresden. Jedoch ist das 800 Jahre alte sich in Dresden befindende Buch, das einzige was über einen Mayakalender und einer Zeichnung einer Apokalypse verfügt. Am 21.12.2012 endete dieser Kalender und der Weltuntergang war damit prophezeit. Dieses Buch von unschätzbaren Wert befindet sich seit 1739 in den Händen Dresdens und ist in der Staats- und Universitätsbibliothek ausgestellt. Umso intersannter wird es jetzt für uns, da wir uns auf die Spuren der Mayas begeben.
      Andererseits auch etwas peinlich das wir erst nach Honduras reisen mussten um das heraus zu finden😅😅 und bloß gut haben sich die Mayas mit dem Weltuntergang vertan.😫😓
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    • Day 67

      Macaw Mountain

      March 7 in Honduras ⋅ ☀️ 31 °C

      Warning this post may contain an excessive amount of colour! We are now in Honduras and today we visited Macaw Mountain. This place blends the definition of wild and captive but for a good reason. It is a site to breed and release Scarlet Macaws into the wild. It is also a rehabilitation centre for injured or previously captive birds.

      There were birds in cages - very large cages (much better than UK bird parks I would say) but all the pictures attached are of wild or at least free flying birds which have now been released.

      We saw mostly bird species we have seen before on this trip but some allowed much better photos. Tomorrow we plan to visit the Mayan ruins which make Copan famous
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    • Day 516

      Copán

      August 25, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 29 °C

      Für ganze 12 CHF geht es mit 2 lokalen Busse (mit Umstieg in der Crime-Welthauptstadt San Pedro Sula) in knappen 10 Stunden quer durchs Land nach Copán. Hier nahe der Grenze zu Guatemala befinden sich die Maya-Stätten Copan Ruinas. Diese sind zwar auch wieder ziemlich beeindruckend, aber jetzt haben wir dann langsam genug Maya Stätten gesehen für einige Zeit 😅. Zur grossen Freude von Patty gibt es am Rande der Ruinen diverse bunte Papageien zu begutachten 🤩, der Tag ist damit gerettet 🤣. An unserem letzten Abend in Honduras gibt es nochmals feinste einheimische Baleadas (mit diversem gefüllte Weizentortillas) in den hübschen, mit Kopfstein gepflasterten Gassen des kleinen Dorfes. Auch wenn wir nur knappe 10 Tage und an wenigen Orten des Landes waren ist unser Eindruck sehr positiv. Wir wurden stets sehr freundlich begrüsst und haben uns nie unsicher gefühlt. Das Land ist besonders landschaftlich wunderschön, die Städte sollte man aber meiden. Diese haben kaum was zu bieten und sollen doch nicht ganz ungefährlich sein. Und kulinarisch ist Honduras bis jetzt die Nummer 1 in Zentralamerika. Wir sind froh dem Land, abseits der grossen Touristenströme und oft als zu gefährlich und unfreundlich abgestempelt, eine Chance gegeben zu haben und können einen Aufenthalt hier nur wärmstens empfehlen 😊.Read more

    • Day 76

      Honduras

      June 14, 2022 in Honduras ⋅ 🌧 20 °C

      201 years ago in 1821 Costa Rica, Honduras, Guatemala, Nicaragua and El Salvador gained independence from Spain. Although all countries have developed differently, going through the reigns of different dictators, military generals, civil wars and drug cartels they share a common Mayan and Spanish heritage. You will often come across people in indigenous Mayan clothing (especialy in Guatemala lesser in Honduras) while they wear a Christian cross necklace simultaneously.

      Our short stop in Copan led us to ancient Mayan ruins (a central spot of rule in the past) and a wonderful hot spring in the jungle, where already Mayans used to meditate at (a heavy tropical rainfall accompanied our session there to complete the experience).
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    • Day 412

      Copán

      May 28, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 31 °C

      In Copan sättigen wir unseren bisher ungestillten Hunger nach Aras. Auf dem Ruinenareal werden die krächzenden Vögel täglich gefüttert, um auch ihren Hunger zu stillen. Den Hunger nach Essen. Tatsächlich werden wir nicht enttäuscht und die Aras lassen sich in Scharen von Pärchen und Familien blicken. Bei manchen von ihnen ist der Hunger so gross, dass sie sogar auf dem Boden liegende Steine fressen. Wir haben aber auch andere Vögel gesehen und manche davon waren auch ein Foto wert, wie zum Beispiel der Lesson's Motmot (der Nationalvogel von El Salvador).Read more

    • Day 74

      13. Tag Abreise Honduras -El Savaldor

      March 16 in Honduras ⋅ ☀️ 33 °C

      Abreise in Copan-Hondiras nach El Salvador nach Suchitoto 8.00.
      Frühstück 07.00
      Ankunft: 16.30
      Hotel Posada Suchitan

      Dann erstmal Besuch der Maya-Stadt Copan.
      Copán war eine im heutigen Staat Honduras gelegene bedeutende Stadt der Maya während der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Maya-Städte im Tiefland der Halbinsel Yucatán.
      Eine Besiedelung des Tals von Copán lässt sich bis etwa 1300 vor Christus zurückverfolgen. Die ersten Menschen in der Region ließen sich größtenteils an den Schwemmböden im Tal nieder, aber auch an den Berghängen wurden Spuren entdeckt. In einigen Metern Tiefe fand man mit den Überresten eines kleinen Wohnhauses die ältesten Spuren menschlicher Besiedelung im Tal. Die Hütte stammt aus der Frühen Präklassik (etwa 1300 bis 1000 vor Christus) und befindet sich einige hundert Meter östlich der Hauptgruppe. Die Motive auf den dort gefundenen Keramikgegenständen haben Ähnlichkeit mit Motiven, die in den heutigen Staaten Guatemala und El Salvador und sogar im mexikanischen Bundesstaat Chiapas gefunden wurden. Da es in der Bodenlage darüber auf einer Dicke von einem halben Meter keine Funde gibt, wird angenommen, dass das Tal nach der Frühen Präklassik für einige Zeit nicht besiedelt war.

      1978 fanden Archäologen am selben Ort, aber etwas näher an der Oberfläche, Hinweise auf rund 50 Strukturen, die um ein knappes Dutzend freier Flächen gruppiert waren. Die ebenfalls in den siebziger Jahren gemachten Funde aus der Mittleren Präklassik (etwa 900 bis 300 vor Christus) bestehen dagegen hauptsächlich aus Keramiken und einigen Gräbern. Aus dieser Zeit stammt auch der früheste bislang entdeckte Steinbau, eine Plattform mit den Ausmaßen von sechs mal 13 Metern. Kurze Zeit nach ihrer Errichtung wurde eine zweite Plattform erbaut, unter der wiederum mehrere Gräber mit Keramiken und Jadeschmuck gefunden wurden. Die Jadegegenstände gehören zu den ältesten Funden dieser Art in ganz Mesoamerika.[9]

      Funde aus der Späten Frühklassik sind eher rar. Anders als an anderen Orten der Maya scheint es also in diesem Zeitraum keine Weiterentwicklung von Kultur und Gesellschaft gegeben zu haben; weshalb, ist noch nicht geklärt.[10] Dementsprechend gibt es keine Inschriften aus einer früheren Epoche als der Frühklassik. Erst ab etwa 100 n. Chr. lässt sich auch kultureller Aufschwung anhand des Aufkommens von polychromer Keramikverzierungen und der erneuten Errichtung von bescheidenen steinernen Plattformen nachweisen. Trotz dieser Entwicklungen erreichte das Gebiet von Copán in der Präklassik aber bei weitem nicht die Bedeutung der großen Zentren der Epoche.

      Aufstieg und BlütezeitBearbeiten

      Bis zur Frühklassik (etwa 250 bis 400 n. Chr.) besaß Copán praktisch keine überregionale Bedeutung; erst später wurde auf einer Inschrift erwähnt, dass K’inich Yax-K’uk’-Mo’ („Große Sonne Grüner Quetzal-Ara“), im Jahre 426 nach Copán gekommen sei und eine Dynastie begründet habe. Zu dieser Zeit war Copán vermutlich noch eine recht kleine Siedlung ohne größere Steinbauten.[11]

      Für die nachfolgenden sieben Herrscher gibt es keine wesentlichen Informationen; es existieren nicht einmal Inschriften, die ihre Geburts-, Inthronisations- oder Sterbedaten nennen; sie werden nur auf dem sehr viel später errichteten Altar Q namentlich benannt. Von den beiden nächsten Angehörigen der Dynastie von Copán, „Gespaltener Mond Blatt-Jaguar“, der den Thron 553 bestieg und im Alter von 40 Jahren starb, und Butz Chan („Rauchender Himmel“), der von 578 an fast fünfzig Jahre regierte, gibt es immerhin einige Lebensdaten. Der vermutlich um 613 geborene „Rauch-Jaguar Imix-Ungeheuer“ oder kurz „Rauch-Imix“ ist dann der erste Herrscher, für den sich einzelne Bauvorhaben nachweisen lassen. Er befahl die Aufstellung von zahlreichen Stelen entlang des Tals von Copán. Auch der Nordteil der Hauptgruppe ist zu einem großen Teil unter ihm entstanden.

      Die Bautätigkeit stieg unter König Waxaklajuun Ub’aah K’awiil („18 Kaninchen“, Herrscher ab 710) nochmal sprunghaft an. Während einerseits die zahlreichen heute noch sichtbaren Stelen auf dem Großen Platz errichtet wurden, wozu man auch einige Bauten abriss und ihren Untergrund einebnete, überbaute man viele der damals stehenden Gebäude der Akropolis neu oder renovierte sie, ebenso wie den Ballspielplatz. 18 Kaninchen ließ sich auch in seiner Eigenschaft als Herrscher von Copán mit seiner Frau auf einer Stele darstellen, in deren Inschrift die Stadt neben Palenque, Tikal und Calakmul als eine der vier großen Städte der Maya bezeichnet wird, was darauf hindeutet, dass Copán zu dieser Zeit eine immense Machtfülle besaß.[12] Der König wurde nach einem Überfall der Stadt Quiriguá im Jahre 736 gefangen genommen und dort enthauptet, was in Quiriguá in zahlreichen Inschriften gefeiert wird. Vom nächsten ajaw, K’ak’ Joplaj Chan K’awiil’ („Drei Tod“), der elf Jahre lang regierte, fand man bislang keine bedeutsamen Berichte, doch sein Nachfolger K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil („Rauch-Hörnchen“), der 749 den Thron bestieg, initiierte die Errichtung von Tempel 26, der vor allem für die sogenannte Hieroglyphentreppe bekannt ist.

      Verfall und UntergangBearbeiten

      Rauch-Hörnchen hatte eine Frau aus der Dynastie von Palenque geheiratet, die einen Sohn namens Yax Pasaj Chan Yoaat („Sonnenaufgang“) zur Welt brachte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Sonnenaufgang König von Copán, doch mit seiner Thronbesteigung erlangten erstmals auch die Brüder eines Herrschers größere Bedeutung. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass der König einen Teil seiner Macht verloren hatte, aber sie stellten ihren Reichtum und ihr Ansehen erstmals auf Kunstwerken offen zur Schau. Diese Zeit brachte auch das größte Bauprogramm auf den Weg, das alle bisherigen Vorhaben in der Stadt in ihrem Ausmaß in den Schatten stellte. Allerdings waren die Bau- und Kunstwerke, die aufgestellt oder erneuert wurden, in ihrer Qualität äußerst minderwertig; es musste sogar ein baufälliger Tempeleingang noch während Sonnenaufgangs Regierungszeit wieder zugemauert werden. Auch die künstlerische Sorgfalt ließ im Vergleich zu früheren Zeiten sehr nach. Eine Skulptur, die vielleicht die Machtübergabe an Sonnenaufgangs Nachfolger zeigt, trägt die letzte kalendarische Inschrift von Copán und ist auf den 6. Februar 822 datiert.

      Über die Jahrhunderte hinweg war die Bevölkerung der Stadt immens angewachsen, möglicherweise zuletzt bis auf 25–30.000 Menschen.[13] Zunächst waren nur die Talflächen landwirtschaftlich genutzt worden; ab 650 schien dies auch nach Intensivierung nicht mehr zur Versorgung der Bevölkerung ausgereicht haben, weshalb man auch auf die Berghänge auswich und dort Nutzpflanzen anbaute. Dies führte zur Abholzung der Wälder, die nun, da Copán immer mächtiger wurde, auch als Holzlieferant für die zahlreichen Prunkbauten der Könige dienten. Zusätzlich benötigten die Menschen das Holz der Wälder auch als Brennmaterial. Durch die Abholzung kam es auf den nun für die Landwirtschaft genutzten Flächen zu Bodenerosion, da der zuvor durch die Wälder geleistete Schutz nicht mehr gewährleistet war. Dabei wurden die ausgelaugten Oberböden ins Tal geschwemmt und überdeckten die dortigen Felder. Folglich mussten die Anbauflächen im Tal die große Bevölkerung ernähren, was aber kaum mehr möglich war. Vermutlich kam es zu Streit um die fruchtbarsten Felder, bis sich der Zorn der Menschen schließlich auf den König, die vielen Adeligen und deren Hofstaat richtete, die mit ihrem verschwenderischen Lebensstil in dieser Lage immer mehr zu einer Belastung geworden waren. Darauf weisen auch die Spuren eines Brandes hin, der um 850 in der Königsresidenz wütete.[14] Zwar deuten Funde darauf hin, dass einige Adelige noch bis ins späte 10. Jahrhundert ihren Lebensstil halten konnten, doch sank die Bevölkerung kontinuierlich, bis das Tal Mitte des 13. Jahrhunderts vollkommen menschenleer war. Im Gegensatz zu anderen Städten der Maya verhinderten aber hier die klimatischen Verhältnisse, dass die verfallenen Gebäude vollständig vom Urwald überwuchert wurden.

      Suchitoto ist eine Gemeinde in El Salvador, die im Departamento Cuscatlan, 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt San Salvaddor
      Einwohner24.786 (Zensus 2007)

      Spanische Kolonialarchitektur in Suchitoto

      Kultur

      Suchitoto wird auch als Kulturhauptstadt El Salvadors bezeichnet. Jedes Wochenende findet ein Fest für Kunst und Essen statt. Der Monat Februar steht ebenfalls im Zeichen der lokalen Künstlerszene. Außerdem gibt es viele kleine Galerien in Suchitoto.

      Mit dem Suchitlán See befindet sich das größte aufgestaute Gewässer des Landes in unmittelbarer Nähe der Gemeinde. Der 135 km² große See bildet das Wasserreservoir des Wasserkraftwerks Hidroeléctrica
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    • Day 45

      Honduras - Copan

      February 17 in Honduras ⋅ ☀️ 27 °C

      Ausflug zu den Copan Ruins. Wunderschöne Anlage, welche teilweise schon restauriert ist. Es werden nach und nach weitere Teile in stand gesetzt.
      Überall auf der Anlage sind wilde Papageien zu sehen und zu hören.Read more

    • Day 167

      Macaw mountain

      February 12, 2023 in Honduras

      Macaw mountain is a bird sanctuary in Honduras that looks after local birds and releases them.
      A pretty cheap place to visit. Around £10 for the two of us where we spent a couple of hours walking around and reading what they do for the birds, which they release and how they help with the breeding of them. Good stuff!Read more

    • Day 20

      Day 15 - Gracias to Copan Ruinas

      November 22, 2023 in Honduras ⋅ ⛅ 24 °C

      Only John and Andrew decide to do the whole route today - they are the only 2 of the group to have ridden every km and not taken the van at any point. Catharine intends to take the van to mile 80km so she can see Autumn Statement and react if there is a change to ISA rules, but there is no change so she gets dropped off 30km in and starts riding. It’s 25km to lunch riding alone but everyone is friendly - though the guys fixing the road are making provocative gestures it seems to be good natured. Arrived at lunch stop at about 10am and managed to get the first decent coffee in ages from the petrol station. John arrives shortly after - his tummy is feeling a bit dodgy.
      Whilst at lunch we see a truck go by with 2 cows in the back and then the calf is in the passenger seat at the front ! Unfortunately we don’t manage to get a picture.
      Then a reporter turns up and says he has been sent by the local mayor who saw us passing through the local town. He interviews Carolina (our Brazilian TDA tour guide) while Sally and Catharine stand grinning either side the entire time as he films us for the local news channel! John is later stopped when he is on the bike as apparently the mayor wants him to come back to the town and be shown round and have a coffee with the mayor! John manages to use his pigeon Spanish to explain he needs to keep riding so he doesn’t have enough time to stop.
      We had been dreading the gravel section after lunch as we had been told it was worse than the worse gravel day in Nicaragua. However it turns out to be an amazing route through a rural but very hilly area. The scenery starts with pines and then becomes more jungle and rainforest. There are coffee plantations, horses carrying firewood, an old lady who walks barefooted on the gravel and various kids we interact with as we ride - as well as the usual dogs that run at the bikes barking vociferously. It threatens rain on and off but it never comes to anything and the temperature is really very pleasant. We manage to ride virtually the whole route only getting off on one rocky 21% uphill section and two treacherous bits of descent (one the road disappeared over the edge at the corner).
      Sadly once on the paved roads (interspersed with sections that were completely unmade!) we saw 2 dogs (separate locations) that had obviously recently been killed by cars as the vultures were just starting on them.
      The hotel is very nice and we are given cocktails by the pool before we head into town for a steak. The streets are cobbled stone and very quaint. We take all the leftover meat and feed it to the stray dogs on the way home.
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    You might also know this place by the following names:

    Copán, Copan, RUY, Копан

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